Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hodenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.11.2014, 18:41
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Unglücklich Rezidiv?

Hi an alle,
erstmal kurz meine Vorgeschichte: Ich bin 17 Jahre alt und war vor ca. 4 Jahren in Behandlung, da ich ein Synovialsarkom im linken Oberschenkel hatte. Soweit ich mich erinnern kann waren es 9 Blöcke Chemo + Bestrahlung + OP. Hat alles gut angeschlagen und ich bin nun seit der Behandlung eben ohne irgendwelche Verdachte regelmäßig zur Nachsorge, die mittlerweile jährlich stattfindet.
Nun habe ich vor 2 Tagen einen kleinen Knubbel, nicht größer als 1-2mm an meinem rechten Hoden "erfühlt". Natürlich gleich gegoogelt und auch gelesen, dass dies eine der Verdachtssymptome von Hodenkrebs ist. Ich habe jedoch enorme Hemmungen dies meinen Eltern zu sagen (Intimbereich blabla) und genauso Hemmungen von einem Arzt dort untersucht zu werden. Ich bin jedoch in 4 Wochen wieder zur Nachsorge und nun meine Fragen, vielleicht kann mir die ja jemand beantworten:
  • Wenn bei einer Blutuntersuchung die ganzen Tumormarker im Blutbild unauffällig sind, kann es sich trotzdem um einen Tumor handeln?
  • Kann Hodenkrebs überhaupt über ein Blutbild erkannt werden?
  • Könnte es auch eine Zyste/Fettgeschwulst/gutartiger Tumor etc. sein? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich wirklich um ein Rezidiv handelt?

Hoffe mir kann jemand helfen. Bin momentan echt ein bißchen besorgt, seit 4 Jahren alles super, jetzt geht's grad aufs Abi zu und dann fühl ich beim Duschen auf einmal eben diesen Knubbel... Und habe wirklich krasse Hemmungen zu einem Urologen zu gehen und vor allem dies meinen Eltern zu sagen...

Danke im Vorraus
anonym17
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.11.2014, 18:55
heliosh heliosh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2014
Beiträge: 171
Standard AW: Rezidiv?

Salü Anonym.

Holla, da hast du ja schon viel durchgemacht.
Ist der Knubbel am Hoden selber, oder im/am Hodensack?
Grundsätzlich ist jede Auffälligkeit abklärungsbedürftig. Das mit den Hemmungen kennen wir wohl alle, aber bei mir war es nur das erste mal merkwürdig (Hausärtzin ) das zweite mal beim Urologen war's schon fast routine.

Zu den Fragen:
- Hodentumore sind nicht zwingend im Blutbild zu erkennen
- Wenn die Marker (deutlich) positiv sind, dann ist das schon ein Zeichen dass da was ist. Die Marker sind allerdings nicht Hodentumor-Spezifisch, die können auch andere Sachen anzeigen.
- Vielleicht ja, vielleicht nein: Abklären lassen! Dass es sich um ein Rezidiv vom Synovialsarkom handelt, halte ich allerdings für unwahrscheinlich. Aber eine Neuerkrankung ist trotzdem möglich.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.11.2014, 19:42
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Rezidiv?

Danke für deine schnelle Antwort!
Der kleine Knubbel ist direkt am Hoden und fühlt sich an wie ein etwas härterer Pickel, wie gesagt so in etwa 1-2mm groß und auch eigentlich nur zu erfühlen. Schmerzgefühl habe ich keins, liegt wahrscheinlich aber daran dass es eben so miniklein ist. Jedoch habe ich eben diese Symptome jetzt mehrfach in Verbindung mit Tumoren gelesen und so in etwas im Alter der Hauptzielgruppe bin ich ja auch.

Dass es ein Rezidiv ist scheint mir auch irgendwie komisch, Oberschenkel ist ja doch eine andere Region und diese wurde eben mit allem behandelt was den Ärzten für sinnvoll erschien.

Gibt es denn überhaupt irgendwelche "ungefährlichen Alternativen" (diese Ausdrucksweise ) die solche Symptome haben?
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 06.11.2014, 20:28
heliosh heliosh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2014
Beiträge: 171
Standard AW: Rezidiv?

Hodentumore sind oft schmerzlos, selbst wenn sie mehrere zentimeter gross sind.
Es gibt schon die Möglichkeit dass es etwas gutartiges ist, aber das Risiko willst du nicht wirklich eingehen.
Ab zum Urologen und keine Scham, die sehen sowas jeden Tag.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 06.11.2014, 21:34
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Rezidiv?

Hm, ich denke ich werde erstmal die Nachsorge abwarten und schauen was das alles ergibt, wenn die Blutwerte komplett normal sein sollten wäre das ja schonmal ein gutes Zeichen.
Um einen Arztbesuch werde ich dieses Jahr wohl nicht rumkommen, auch wenn ich wirklich keine Ahnung habe wie ich das meiner Mutter erzählen soll... :/ aber vor dem Nachsorgetermin schaffe ich das nicht, zum einen wegen Schule und sonstigen vorhaben, als auch weil ich einfach nicht weiß wie ich das sagen erklären soll... ist nunmal nicht am arm, bein oder bauch...

weiß nicht wie gut du dich damit auskennst, wie ist hoch ist denn die wahrscheinlichkeit dass es nicht bösartig ist? will mir einfach keine falschen hoffnungen machen, aber auch nicht direkt komplett schwarzsehen
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 06.11.2014, 21:54
heliosh heliosh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2014
Beiträge: 171
Standard AW: Rezidiv?

Ich rate dir das so schnell wie möglich zu zeigen. Wenn du keine Zeit hast, dann halt am Wochenende in die Notaufnahme.
Die machen kurz ein Ultraschall und du weisst was Sache ist.

Die Wahrscheinlichkeiten sind im Einzelfall irrelevant. Wegen den Schamgefühlen solltest du dein Leben nicht riskieren. Und da ist nichts wofür du dich zu schämen brauchst.

Geändert von heliosh (06.11.2014 um 21:56 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 06.11.2014, 22:20
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Rezidiv?

ach fuck ich weiß ja dass du recht hast, es kommt nur einfach so ohne vorwarnung und dann lese ich überall im internet genau die symptome die auf mich zutreffen nach 4 jahren ohne probleme

hast du vielleicht irgendeine idee wie ich das möglichst wenig peinlich und schnell meiner mutter beibringen kann? ich weiß nicht wieso, aber mir fällt das einfach so schwer das so geradeheraus zu sagen... aber ich werde es am wochenende rgendwie eben sagen müssen um nächste woche am besten noch zu einer urologie zu kommen, vorher schaff ich das einfach auf keinen fall, morgen bin ich noch auf einer party eingeladen und da will ich auf jeden fall hin, wer weiß was ich am ende für einen befund bekomme und ob ich nicht ende nächster woche schon wieder an der lmu bin... :

ich muss es einfach fragen, wie sieht denn die behandlung aus im äußersten frühstadium bei dieser art von tumoren? klar es ist noch überhaupt nichts sicher aber ich möchte mich einfach schonmal drauf einstellen.
bestrahlung scheint mir in diesem gebiet schwierig? geht das nur über op?falls ja werde ich da wohl am ende nicht mehr "ganz" rauskommen. wird in solchen fällen auch mit chemo therapiert? diese war damals wirklich einfach nur horror, ins krankenhaus zu fahren und zu wissen dass es einem die nächsten 4 tage elend gehen wird...

vielen dank dir für deine antworten, hätte ich diesen beitrag nicht geschrieben, hätte ich das alles wahrscheinlich nur verdrängt. ich hoffe ich kann mich so schnell wie möglich überwinden es zu "beichten", nur wie weiß ich eben noch nicht.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 06.11.2014, 22:32
Dusty Dusty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2014
Beiträge: 834
Standard AW: Rezidiv?

Kann auf jeden Fall auch nur emfehlen, SO SCHNELL WIE MÖGLICH zum Arzt zu gehen. Je früher es erkannt wird (wenn es denn etwas schlimmes ist), desto besser. Was für eine Therapie kommt hängt vom Befund ab, sprich:

- Tumormarker
- CT
- Tumorart

Die OP wird auf jeden Fall gemacht, also der betroffene Hoden weg. Ich habe damit aber nie Probleme... lieber alles raus, was keine Miete zahlt. Danach gibt es die Möglichkeit Wait and See, verschiedene Chemovarianten (reicht von einmalig ein Beutel bis zu ein paar Zyklen, hängt aber wie gesagt stark von den Befunden ab) und Bestrahlung betroffener Bereiche, in denen Metastasen existieren. Aber bevor du dich mit so was verrückt machst: Alles kann, nichts muss! Lass es abklären, dann weißt du, was los ist!
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe

http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 06.11.2014, 22:44
heliosh heliosh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2014
Beiträge: 171
Standard AW: Rezidiv?

In deinem Alter wäre mir die ganze Sache wohl auch eine Nummer peinlicher gewesen.
Wie du es am besten sagst kann ich nicht sagen, ich bin schlecht in solchen Sachen. Am besten wäre wohl direkt zu sagen dass du was gefunden hast und es gerne einem Arzt zeigen würdest.

Falls es doch was bösartiges sein sollte, hat es sich im einfachsten Fall mit der chirurgischen Entfernung des betroffenen Hodens erledigt. Chemo ist erst bei vorhandensein von Metastasen notwendig. Hodentumore sind in der Regel nicht sehr aggressiv und auch in fortgeschrittenen Stadien noch gut behandelbar.
Wenn du mehr wissen willst, schau mal in den Blauen Ratgeber der Krebshilfe

Ansonsten versuche nicht gleich den Teufel an die Wand zu malen. Es kann genausogut eine harmlose Folge deiner früheren Chemo sein. Aber lass es auf jeden Fall abklären.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 06.11.2014, 22:54
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Rezidiv?

Ich habe es eben erst vorgestern gefunden und es direkt für auffällig gehalten. dank internet konnte ich natrl gleich googlen was sowas sein könnte.
Ich werde auf jeden fall am wochenende meiner mutter davon erzählen um nächste woche so schnell wie möglich einen arzt aufsuchen zu können. aber morgen abend möchte und muss ich einfach noch einmal zu dieser party, allein weil die möglichkeit besteht dass ich wieder in behandlung muss...
zum glück habe ich auch gelesen dass 90-95 prozent aller hodentumore erfolgreich behandelt werden können in einem nicht fortgeschrittenen stadium, wovon ich ausgehe, wegen größe und 'entdeckungsdatum'

zu den möglichen behandlungsmethoden:
auch wenn ich jetzt natürlich erst 17 jahre bin will ich wie die meisten menschen irgendwann einmal eine famillie haben, macht eine op und vorallem chemo/bestrahlung nicht unfruchtbar? nur op und wait and see wird bei jugendlichen wohl nicht gemacht, damals wurde ich ja trotz gut gelaufener op noch mit 9 blöcken chemo und einigen wochen/monaten bestrahlung behandelt.


wahnsinn wie unwichtig mir auf einmal die schule und alles vorkommt...
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 06.11.2014, 23:37
oli oli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.04.2011
Beiträge: 307
Standard AW: Rezidiv?

Hey,

Mach dir keinen Kopf wg. Deinen Eltern, die gehen damit garantiert deutlich entspannter um als du denkst... Und als Urologe hat man schon so viel gesehen, da ist jede Scham unnötig.
Gerade wenn du schon mal Krebs hattest, wird jeder Arzt genauer hinschauen und Verständnis haben.
Meine Empfehlung: red mit deinen Eltern und fahrt in die Ambulanz, jedes größere KH hat ne Uro Ambulanz die kurz mit dem Ultraschall drauf schauen und fertig. Du kannst jetzt hier Angst vor dem Weltuntergang haben, am freitag gefühlt deine letzte Party feiern oder das Thema schnell klären und wahrscheinlich abhaken.
Kopf hoch, aber zum Erwachsenwerden gehört es auch, dass du dir helfen lässt und keine falsche Scham hast, das ist hier echt nicht nötig.
Also, auf!
Vg, oli

Geändert von oli (06.11.2014 um 23:44 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 07.11.2014, 00:05
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Rezidiv?

Du magst recht haben Oli. Meine (Über-)reaktion hat einfach damit zu tun wie es damals ablief. Ich wurde von ca. 7 verschiedenen Ärzten behandelt und bekam verschiedene Diagnosen, angefangen mit Muskelfaserriss bis zu einer Zyste. Diese sollte dann operiert werden, direkt nach der OP meinte der Arzt noch alles sei perfekt gelaufen, es war aber anscheinend wohl doch ein Fettgeschwulst. Die OP war kurz vor den Ferien, sodass ich mich auskurieren kontte und um möglichst wenige Fußballspiele damals zu verpassen. Ein paar Tage später kam dann der Anruf wg. dem Pathologiebefund und in den Ferien begannen dann die ganzen Untersuchungen und ich war noch nicht einmal einen Tag in der Schule nach den Ferien, wurde also komplett "aus dem Leben gerissen" für fast ein Jahr... auch wenn es für dich unnötig erscheinen mag, ich möchte einfach morgen auf diese party, denn wer weiß wie es diesmal läuft, und brauche auch so erstmal wenigstens 1 Tag Zeit zu überlegen wie ich das meiner Mutter erzählen soll.

danke trotzdem auch dir für deine antwort
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 07.11.2014, 00:12
oli oli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.04.2011
Beiträge: 307
Standard AW: Rezidiv?

Hey,
du musst du damit leben können! Ich glaube nur, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass du Morgen entspannt zu der Party gehen kannst, wenn du das Morgen klärst (was definitiv möglich wäre).
Schlechte Erfahrungen sind klar und hängen wahrscheinlich jedem Krebspatienten nach... Ich dachte am Anfang auch jedes Mal, wenn der Arzt schief schaut, dass ich wieder eine Hiobsbotschaft bekomme. Man kann sie aber nur überwinden, wenn man andere Erlebnisse hat. "Wer weiss wie es dieses Mal läuft" - Nur weil du ein mal ein beschissenes Erlebnis hattest, ist die Wahrscheinlichkeit dennoch höher, dass alles okay ist, als das wieder sowas passiert.
Wenn du es nicht sagen kannst, schreib es deiner Mutter auf oder geh einfach hin und sag was Sache ist - mit 17 solltest du wissen, dass deine Mutter wahrscheinlich schon den einen oder anderen Hoden gesehen hat (auch deinen...) - die macht sich garantiert eher Sorgen, als dass das irgendwie peinlich wäre. Keine falsche Scham ;-)
Gruß,
Oli
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 07.11.2014, 00:12
eistee eistee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.02.2014
Beiträge: 288
Standard AW: Rezidiv?

Eigentlich wurde hier schon alles gesagt, ich möchte dir aber auch noch einmal nahe legen, den Knubbel so schnell wie möglich von einem Urologen abklären zu lassen. Ich selbst habe den Fehler gemacht, eben solch einen Knubbel so lange zu verdrängen, bis es fast zu spät war. Schlussendlich war ich total platt, hatte Metastasen im Bauch und der Lunge, musste 4 Blöcke Chemo und 4 OPs über mich ergehen lassen. Heute geht's mir wieder super, aber im Nachhinein kann ich nur den Kopf über mein Verhalten schütteln...
Ein Wochenende wird sicher nicht ausschlaggebend sein, aber lass es so schnell wie möglich abklären! Du wirst ohnehin an nichts anderes denken können.
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 07.11.2014, 01:23
anonym17 anonym17 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2014
Beiträge: 8
Standard AW: Rezidiv?

Noch einmal danke an alle für die ganzen Antworten! Viel mehr als ich erwartet habe. Ich werde hier auf jeden fall mich wieder melden, wenn es etwas neues gibt.

Trotzdem habe ich noch einmal die Frage, ob einer von euch Erfahrungen hat, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es nicht bösartig ist und welche anderen Krankheiten die selben Symptome zeigen?
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
hemmungen, hodenkrebs, knubbel, rezidiv, verdacht


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:34 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55