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  #1  
Alt 02.02.2005, 13:42
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Standard Chemo oder aufgeben? Kämpfen oder sinnlos?

Hallo!
Seit einer Woche weiß ich das meine Mutter ein Gallenblasenkarzinom mit Beteiligung der Leber (Metastasen) und Lmyhknoten hat.
Es ist nicht in Worte zu fassen wie ich mich fühle. Es ist soooooo schlimm.
Ich habe keine Geschwister und auf meinen Vater kann ich auch nicht bauen.
Bis Freitag müssen wir uns entschieden haben ob sie eine Chemo versucht oder nichts macht.
Die Ärzte raten von einer Chemo ab da es aussichtslos ist. Sie geben ihr nur noch wenige Monate.
Meine Mutter will das ich entscheide was zu tun ist.
Was soll ich machen?????
Ich kann das nicht entscheiden!!! Ich will doch meine Mama nicht verlieren!!!!
Hab so Angst!
Was soll ich bloß tun?
Alle raten von der Chemo ab weil die Nebenwirkungen so schlimm sind und eh keine Chance besteht.

Brauche dringend Rat!

Liebe Grüße
Silvia
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  #2  
Alt 03.02.2005, 16:00
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Hallo, Namensschwester!
Ich kann nachfühlen, wie es dir geht, denn auch meine Mutter hat Krebs (Gallengangskrebs) und die Diagnose im April 2003 hat mich erstmal umgehauen. Sie hatte operiert werden sollen, aber weil schon viele kleine Metastasen im Bauchfell waren, hat man sie nur wieder zugenäht und der Arzt hat uns wenig Hoffnung gemacht. Sie könne eine Chemo versuchen, hieß es, und trotz meiner sehr großen Skepsis haben wir diesen Strohhalm ergriffen. (Wenn du willst, kannst du mehr nachlesen, z.B. unter Klatskin ab ca. Februar 2004.) Meiner Mutter geht es heute besser als zum Zeitpunkt der versuchten Operation, wo sie schon Wasser im Bauch hatte. Ich bin heute dankbar, dass sie die Chemo macht, denn ohne - wer weiß. Es geht ihr meist einigermaßen gut, außer an den zwei, drei Tagen nach der Chemo (ambulant, per Infusion). Sie isst alles, worauf sie Appetit hat, geht mit meinem Vater spazieren, sie fahren auch innerhalb Deutschlands in Urlaub. Meine Mutter genießt und erlebt das, denke ich, alles sehr bewusst, und sie ist überwiegend sehr positiv eingestellt. Natürlich fühlt man sich wie auf einem Pulverfass, denn wir alle wissen ja nicht, wie lange es ihr noch so gut gehen wird. Aber irgendwie lernt man, mit dieser ständigen Bedrohung zu leben.
Mir persönlich haben in den Wochen nach der niederschmetternden Diagnose die Gespräche gut getan, in denen ich von anderen Krebserkrankungen erfahren habe - und dass da längst nicht immer alles so negativ ausgehen muss, sondern dass es auch Mutmach-Beispiele gibt.
Vielleicht helfen euch meine Infos bei eurer Entscheidungsfindung. Aber beteilige deine Mutter daran, schließlich geht es um sie und ihr Leben. Du kannst ihr nicht alles abnehmen.
Was die Ärzte angeht: Vielleicht könnt ihr die ja wechseln, woanders eine zweite Meinung einholen. Leider sind nicht alle fachlich und menschlich so, wie man sich das wünscht. In welcher Gegend Deutschlands lebt ihr denn? Gibt es eine Uni-Klinik oder ein Krebszentrum in erreichbarer Nähe? Auch meine Mutter hat sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Wäre sie nicht zufällig im Urlaub akut in eine gute Klinik eingeliefert worden - die Ärzte im heimischen Kreiskrankenhaus hätten wohl nach lange im Nebel gestochert (nachzulesen unter "Klatskin", ca. Februar 2004).
Für heute viele Grüße - und lass wieder von dir hören.
Silvi
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  #3  
Alt 03.02.2005, 21:29
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Liebe Silvi,
danke für Deine Mut machenden Worte!
Es tut so gut so was zu lesen!
Die letzten zwei Wochen gab es nur negative Nachrichten.
Meine Mutter steht nach wie vor neben sich und weigert sich irgentwas zu entscheiden.
Aber ich habe mich entschieden: Sie wird nach Hause kommen und wir werden eine zweite Meinung einholen bei einem Onkologen.
Bisher "doktorn" nämlich nur Chirurgen und Internisten an ihr rum!
Morgen hab ich ein Gespräch mit der z.Z. behandelnden Ärztin und ich hoffe das sie dann am Montag nach Hause darf.
Wir wohnen in NRW in der Mitte zwischen Dortmund und Bielefeld. Direkt an der A2.

Ich habe mich sehr über Deine Antwort gefreut und werde mich auf jeden Fall wieder melden!

Liebe Grüße
Silvia
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  #4  
Alt 04.02.2005, 17:01
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Hallo, Silvia,
heute nur kurz.
Ich finde es gut, wie du entschieden hast, und hoffe, das Gespräch mit der Ärztin und der Termin beim Onkologen bringen euch etwas. In der Ecke Do./Bie. kenn ich mich nicht aus. Ich lebe bei München, meine Eltern bei Frankfurt.
Liebe Grüße und bis bald
Silvi
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  #5  
Alt 07.02.2005, 13:40
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Liebe Silvi!
Am Mittwoch wird meine Mutter entlassen und am Freitag ist der Termin beim Onkologen.
Ich hatte am Freitag noch mal ein längeres Gespräch mit der Ärztin und sie rät mir weiterhin absolut von einer Chemo ab. Sie glaubt nicht das der Onkologe in ihrem Fall noch zu einer Chemo raten würde.
Es ist so schlimm. Ich will meine Mama nicht verlieren und habe so eine Scheiß-Angst sie leiden zu sehen.
Die Geschichte Deiner Mutter macht mir sehr Mut.
Ich finde es so bewunderswert wie lange und toll sie schon gegen den Krebs kämpft!!!!
Ich melde mich am Freitag zurück wenn wir bei dem Onkologen waren.
Liebe Grüße
Silvia
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  #6  
Alt 12.02.2005, 17:34
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Hallo Silvi,

erstmal an Euch beide alles Gute und einen ganz großen Daumendrücker.

Mein Vater hatte vor einigen Jahren ein Gallengangskarzinom, weswegen ich oft hier im Forum war. Ich habe schon lange den Gedanken, endlich die Unterlagen über meine ganzen Recherchen zusammenzutragen, die ja vielleicht anderen Leuten helfen könnten. Nun las ich, dass Du (Silvi) dies ebenfalls vorhast. Wenn Du Dich austauschen möchtest, mail mich gerne an: confia@gmx.de .

Liebe Grüße
Tinaname@domain.dename@domain.de
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  #7  
Alt 15.02.2005, 11:05
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Guten Morgen, Silvia. Gibt es Neues? Ich denke an dich!

Hallo, Tina! Unterlagen zusammenzustellen habe ich im Moment eigentlich nicht vor, aber du kannst die Erfahrungen betr. meine Mutter gern nachlesen oder als Tipp an andere weitergeben, v.a. in den Threads "Gallengangskarzinom oder -tumor" (S.4) und "Klatskin" (ab S.12). Behandelt wird meine Mutter mit Gemzar (Gemcitabine) – und das seit Mai 2003. Der Onkologe ist wohl selbst erstaunt, dass sie auf die Therapie so gut anspricht. Hoffen wir, dass es so bleibt. Zusätzlich trinkt meine Mutter seit längerem Floressence-Tee, dessen Wirkung zwar wissenschaftlich nicht belegt ist, aber was soll's - vielleicht entfaltet er ja eine Placebo-Wirkung. Ein Selen-Präparat hat ihr die Hausärztin unterstützend empfohlen. Sonstige alternative Therapien probiert sie nicht, ist wohl oft auch heikel bzw. Beutelschneiderei. Mistel wollte sie mal probieren, hatte zwei Injektionen, bekam dann aber eine Angina und die Tumormarker gingen hoch, so dass sie es lieber sein ließ.

Gruß für heute,
Silvi
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  #8  
Alt 24.02.2005, 20:48
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Hallo!
Meiner Mutter geht es schlecht. Sie hat seit fast zwei Wochen hohes Fieber und die Ärzte vermuten nun, das die Leber sich schon zersetzt. Wir waren noch wie geplant beim Onkologen doch auch der hat gesat, das hier keine Chance mehr ist.
Also keine Chemo.
Nun wird morgen die Leber punktiert und evtl. im Anschluß daran der Bauch noch mal aufgemacht.
Das ist in Ihrem Zustand sehr riskant. Aber ihre letzte Chance auf kurze Lebensvelängerung.
Es geht so schnell!!!!
Morgen vor einem Monat haben wir die Diagnose erhalten.
Habe so grpße Angst sie zu verlieren.
Weiß nicht wie ich das schaffe.
soooooo große Angst und Verzweiflung.
Meine mama, wie soll ich ohne sie leben???
Liebe Grüße
Silvia
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  #9  
Alt 24.02.2005, 21:53
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Liebe Silvia,

das tut mir so leid, dass es deiner Mutter schlecht geht. Und dass auch der Onkologe eine Therapie nicht mehr für sinnvoll hält. Ich habe in den letzten Tagen manchmal hier herein geguckt, heute sah ich, dass du wieder auf der Seite hier bist, und habe gleich gelesen, was du geschrieben hast. Der Tag morgen wird für euch schlimm werden, die Nacht heute für dich sicher auch. Es geht einem dann so vieles durch den Kopf. Ich denke jedenfalls an Dich und Deine Mutter und wünsche ihr alles Gute für den geplanten Eingriff. Hoffentlich erleichtert es ihr das Leiden ein bisschen und macht es nicht noch schlimmer. Dein Beistand wird ihr auf jeden Fall gut tun - und irgendwie wirst Du es schon schaffen, die nötige Kraft aufzubringen. Meine Gedanken sind bei Dir, fühle dich nicht alleingelassen.

Auch ich sehe dem morgigen Vormittag mit etws Bangen entgegen, aber mit Deiner aktuellen Situation ist es nicht zu vergleichen. Meine Mutter hatte gestern ein MRT (Kernspin) in Großhadern und morgen fahre ich mit ihr zum Arztgespräch, bei dem wir dann hören werden, wie es in ihrem Bauch nun aussieht. Einerseits hoffe ich, andererseits rechne ich seit der Krebs-Diagnose auch immer mit dem Schlimmsten. Man weiß nie, wie lange es noch so gut geht.

Ich wünsche Dir, dass Du vielleicht ein wenig schlafen kannst, und für morgen allen Mut.
Silvi
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  #10  
Alt 24.02.2005, 22:20
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Liebe Silvi!

Ich danke Dir für Deine lieben Worte.
Du hast es selbst so schwer und kannst trotzdem noch anderen Mut zusprechen...
ich werde morgen früh auch für Deine Mutter eine Kerze anmachen und an euch denken.

Danke. mehr kann ich einfach nicht sagen.

Silvia
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  #11  
Alt 25.02.2005, 10:38
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Ihr Lieben!

Ich sende Euch ganz viel Kraft rüber. Ich weiß genau, wie das alles ist. Glaub' mir, Du wirst die Kraft haben, man kann mehr als man denkt. Zeig' Deiner Ma, dass Du es schaffst, dass Du "groß" bist. Nutze die Zeit. Ich möchte Dir so gerne Mut machen, es ist immer schwer, die richtigen Worte zu finden, aber hier sind ganz viele Menschen, die mit Dir sind!!

Liebe Grüße
Tina
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  #12  
Alt 26.02.2005, 20:09
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Liebe Silvi,
wie gehts Deiner Mutter?
Ich hoffe es gibt nur gute Nachrichten für Euch...
Bei meiner Mutter wurde die Punktion doch nicht gemacht.
Die Blutwerte haben sich sehr gebessert und das Fieber ist auch runter!
Sie warten jetzt ab übers Wochenende!
Bin ja so froh!!!!!

Ich denke an Dich. und an Deine Mutter!
Liebe Grüße
Silvia
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  #13  
Alt 07.03.2005, 15:02
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Liebe Silvia,

ich freue mich mit dir, dass es deiner Mutter besser geht, und hoffe, es ist auch jetzt noch so. Wenn sie keine Schmerzen hat, kein Fieber, das ist doch schon ein großer Gewinn. Und dass du bei ihr sein kannst und dich kümmerst, dass du sie nicht allein lässt, das ist ja auch nicht selbstverständlich. Auch, dass du ihr hilfst und sie begleitest, wenn es um Gespräche mit Ärzten u.ä. geht. Du machst das richtig! Toll, wenn man so eine Tochter hat.

Ich schreibe dir erst jetzt, nicht weil ich dich vergessen hätte, sondern weil ich zwischendurch einen runden Geburtstag gefeiert habe mit vielen lieben Gästen - und ich konnte das auch entspannt genießen, weil das MRT-Ergebnis bei meiner Mutter nicht besser hätte sein können. Die Chemo hält den Krebs im Zaun - und das auch noch zwei Jahre nach der Diagnose. Für mich ist das wie ein Wunder. Trotzdem lebe ich seit der Diagnose ständig "Abschied nehmend". Ich bin mir sehr bewusst, wie schnell sich alles ändern kann. Irgendwie lernt man, mit der Krebs-Diagnose zu leben. Und mit dem drohenden Tod.

Wenn man mit einer so niederschmetternden Diagnose konfrontiert ist, nimmt man wohl Schritt für Schritt Abschied. Mit Tiefen und Zwischenhochs. Damals vor zwei Jahren habe ich so geweint und im Grunde schon ganz heftig um meine Mutter getrauert ... ich dachte nach der abgebrochenen Operation, sie lebt höchstens noch ein paar Wochen, und habe mit dem Schicksal gehadert, es nicht wahrhaben wollen, habe geschluchzt, im Geist schon die Beerdigung vor mir gesehen. Dann habe ich skeptisch, aber offen für Positives, der Chemo entgegengesehen. Inzwischen freue ich mich über jede gute Nachricht - aber ich rechne immer auch mit dem Schlimmsten. Und sehe die Zeit, die meiner Mutter noch vergönnt ist, als Geschenk. Das Gefühl der Dankbarkeit steht eigentlich im Vordergrund jetzt, nicht mehr das Hadern mit dem Schicksal.

Dir und deiner Mutter wünsche ich alles Gute - und dass auch ihr noch viel gemeinsame Zeit habt.
"Uns gehört die Stunde. Eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel." (Theodor Fontane)

Ganz liebe Grüße von
Silvi
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  #14  
Alt 18.03.2005, 21:31
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Hallo,
es geht zu Ende.
Meine Mama liegt im Sterben.
seit heute ist sie nicht mehr ansprechbar und reagiert in keinster Weise auf uns.
es ist so schwer.
ich hab angst
bitte lieber Gott, hilf ihr, hilf uns
Silvia
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  #15  
Alt 19.03.2005, 19:22
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Liebe Silvia, es tut mir so leid und ich weiß, dass Worte jetzt gar nichts nützen. Aber ich denke ganz fest an Dich und Deine Mutter. Fühl dich nicht alleingelassen.
In gedanklicher Verbundenheit,
Silvi
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