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  #1  
Alt 08.11.2005, 19:32
Marie2 Marie2 ist offline
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Standard Haarproblem

Hallo Ihr alle,

ich komme heute noch einmal mit meinem Problem, das ich vor einigen Wochen schon einmal angesprochen habe.

Nach meiner Chemotherapie, abgeschlossen vor ziemlich genau zwei Jahren, dauerte es drei Monate, bis meine Haare überhaupt anfingen, wieder zu wachsen. Aber sie haben sich bis heute nicht richtig erholt.

Habe vor kurzem angefangen, dem Haarwuchs zuträgliche Nahrungsergänzungsmittel zu mir zu nehmen. Meine Gynäkologin bestätigt mir allerdings auch einen sehr niedrigen Östrogenspiegel.

Hat hier jemand auch ein Haarproblem? Ich fühle mich so allein und bin furchtbar traurig. Nimmt jemand östrogenhaltiges Haarwasser und würde es etwas bringen?

Danke für jede Antwort, Marie2
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  #2  
Alt 08.11.2005, 20:43
Eva B. Eva B. ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo,
ich hatte vor meiner Krebsbehandlung Haarprobleme und bin damit zum Hautarzt gegangen. Der hat mir Vitamine und Mineralstoffe empfohlen, Haarwasser, UV-Licht und Sauerstoff für die Kopfhaut. Es hatte angefangen zu helfen.
Viele Grüße
Eva aus DO
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  #3  
Alt 09.11.2005, 03:44
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo Marie,

die Hormone spielen sehr oft eine Rolle beim Haarausfall, ein niedriger Östrogenspiegel z.B. bewirkt bei Frauen in der Menopause Haarausfall, sehr häufig tritt er aber auch in Verbindung mit Schilddrüsenerkrankungen auf (sowohl bei Unterfunktion als auch Überfunktion). Die SD-Hormoe beeinflussen im übrigen auch die Sexualhormone, so dass der meist als „hormonell bedingter Haarausfall“ diagnostizierte Haarausfall ursächlich mit einer Fehlfunktion der Schilddrüse zusammenhängt, die zu einem Ungleichgewicht der Sexualhormone führen kann.

An deiner Stelle würde ich deine Gyn. noch mal auf dein Haarausfallproblem in Verbindung mit deinem zu niedrigen Östrogenspiegel und auf eine eventuelle Untersuchung der Schilddrüse ansprechen.

Falls eine der oben genannten Beispiele die Ursache für deinen Haarausfall ist, werden irgendwelche östrogenhältigen "Mittelchen" von aussen aber mit aller Wahrscheinlichkeit keinen Erfolg zeigen.

LG Gitti
__________________
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  #4  
Alt 09.11.2005, 08:13
Ella Ella ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo Marie,
auch bei trat nach der Chemo ( bei anderer Grunderkrankung ) starker Haarausfall auf. Die Haare wurden selbst ganz dünn und struppig. Nach der Chemo war / ist mein Östrogenspiegel sehr niedrig.
Außerdem hatte ich noch andere Wechseljahresbeschwerden.
Nach einem Check in der Hormonsprechstunde wurden mir verschiedene Haarwasser empfohlen. Wie mir gesagt wurde helfen die recht unterschiedlich.
Es gibt Ell-Cranell alpha und dextra ( das zweite ist mit Östrogen ), Regaine für Frauen ( ist eigenlich in der Entwicklung als Blutdrucksenker getestet worden : ) ! Als Zufallsergebnis wurde die Haarwachstumsstimulation entdeckt und seitdem wird es recht erfolgreich eingesetzt - gibt es auch für Männer, ist aber viel stärker dosiert. Ausprobiert habe ich auch eine von der Apotheke angefertigte Mixtur- Rp. von der Hormonsprechstunde.
Nachteil ist bei allen Sachen, dass man sie selbst bezahlen muß und sie nur solange wirken, wie du sie anwendest!
Bis du Haarwuchs bemerkst dauert es schon ein paar Wochen, aber bei mir hörte der akute Haarausfall realtiv schnell auf. Mittlerweile habe ich zwar dünnere Haare als früher aber sie sehen gesund aus und ich kann sie sogar schulterlang tragen.
Ich würde an deiner Stelle, wie schon vorher empfohlen, auch zum Frauenarzt o.ä. und nochmal einen Hormonstatus machen lassen. Der wird dir dann auch bestimmt etwas geeignetes empfehlen.
Viele liebe Grüße
Ella
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  #5  
Alt 09.11.2005, 08:47
Marie2 Marie2 ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo alle,

danke schon mal für Eure Antworten. Ist einfach auch tröstlich, wenn jemand versucht, einem zur Seite zu stehen.

Hallo Gitti, laut Hausarzt sind meine Schilddrüsenwerte absolut normal, aber ...


liebe Ella, meine Östrogene sind absolut im Keller, wie mir meine Gynäkologin gestern, nachdem wir vor kurzem Hormonstatus überprüft haben, bestätigt hat. Sie hat mir El-Cranell alpha aufgeschrieben. Habe es auch schon besorgt. Nur noch nicht begonnen, weil ich halt auch so oft schon gelesen habe, Mittelchen von außen kosten nur. Aber, wenn Du sagst, es verhilft wenigstens zu halbwegs normalem Haarwuchs, würde ich es probieren. Allerdings scheine ich dann das falsche zu haben oder? Müsste "dextra" sein.

Gibt es das ohne Rezept?

Muss es ja eh selbst bezahlten.

Liebe Grüße Euch allen, Marie2
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  #6  
Alt 09.11.2005, 10:02
Benutzerbild von Martha
Martha Martha ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo Marie,
ich habe auch Haarausfall seit einigen Monaten. Meine Chemo ist fast 5 Jahre her, und meine Haare sind danach dünner geworden. Ich hatte immer sehr schöne und viele Haare, der Friseur mußte sie immer ausdünnen, alles vorbei. Meine Östrogen Werte sind sehr hoch, trotz Chemo und Tamoxifen.
Auch haben sich meine Nägel verändert. Mein Gyn hat mir auch ein Haarwasser empfohlen, aber ich denke, dass bekämpft nicht die Ursache. Außerdem greift es mir zu sehr in den Körper und wenn man aufhört mit den Wässerchen, wird es vielleicht noch schlimmer. Ich habe mir Schüßler Salze besorgt, vielleicht helfen die ja.
Mich macht dass auch unglücklich!
Liebe Grüße
Martha
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  #7  
Alt 09.11.2005, 19:41
Ella Ella ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Liebe Marie,
Ich denke mit dem Ell-Cranell alpha bist du gut versorgt.
Bis du allerdings siehst das Haare wachsen, brauchst du schon einen langen Atem.
Bei mir habe ich schon nach kurzer Anwendungszeit gemerkt, dass der Haarausfall weg war. Das hat mich schon beruhigt. Beim Nachwachsen hast du dann relativ lange verschiedene Haarwachstumslängen auf dem Kopf. Sieht zum Beispiel im Ponybereich etwas komisch aus. Aber sie wachsen auf jeden Fall! Es muß kein Östrogenpräparat sein! Östrogen in diesem Haarwasser kann deine fehlenden Hormone im Körper nicht ersetzen. Die Wirkung von Östrogen in der Haartinktur ist wirklich umstritten.
Also, viel Geduld und bis bald
Ella
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  #8  
Alt 10.11.2005, 10:25
Marie2 Marie2 ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo, ich nochmal,

ich will mit meiner Östrogenfrage hier keine Grundsatzdiskussion auslösen oder verunsichern.

Denke auch, dass, wenn tatsächlich die eine oder andere ..., sich hier nicht getraut zu "outen".

Würde mich dann aber über Antworten an basic83@aol.com freuen.

Hoffe, Ihr versteht mich.

Marie
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  #9  
Alt 10.11.2005, 17:57
Ella Ella ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Liebe Marie,
ich nehme Östrogene ein! Anfangs habe ich ein hömöopathisches Mittel genommen, das auch bei meinen Beschwerden helfen sollte, aber das hat auch nach einem halben Jahr nichts gebracht.
In der Hormonsprechstunde des Klinikums in Heidelberg hat mir die Ärztin dann erklärt, dass der Körper einer 40-jährigen Frau noch auf Östrogene ange-wiesen ist. Das betrifft viele Funktionen die im Körper ablaufen u.a. Osteoporosevorbeugung....
Ich hatte ja eine andere Erkrankung als du und trotzdem war ich bei der immer wieder auftretenden "Pille - künstl. Hormone - Auslöser für Brustkrebs" Diskussionin in allen Medien, skeptisch. Doch für mich ist auch die Lebensqualität wichtig und dafür nehme ich dieses Risiko in Kauf.
Ich fühle mich sehr wohl. Trotzdem hat die Einnahme der künstlichen Hormone keinen Einfluß auf das Haarwachstum.
Weiterhin alles Gute
Ella
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  #10  
Alt 11.11.2005, 05:29
Benutzerbild von Hamster
Hamster Hamster ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo Marie 2 ,

ich weiß nicht, ob dir meine Information nützlich sein kann. Ich habe seit Juli 2005 BK, mein Tumor ist sehr hormonabhängig. Ich habe jetzt 5 Chemo FEC. Nach der dritten stellte mein Mann fest, dass meine Haare wieder wachsen. Ich wollte es nicht glauben. Zur Vermeidung der Nebenwirkungen bekomme direkt bei der Infusion 8 mg Dexamethason und danach noch 2 Tage jeweils morgens und abend 1 Tab. mit 4 mg. Ich habe auf der Seite www.brustkrebs-info.net unter Punkt "Ausnahmeliste", Seite 10, Tabelle "§34 Abs. 1 n.F. SGB V Ausschluss von Life style Arzneimitteln Anlage 8" meinen Wirkstoff entdeckt, er wird dort u.a. auch zur Verbesserung des Haarwuchses aufgeführt. Der Wirkstoff Dexamethason ist in dem Fertigarzneimittel Ell Cranell dexa enthalten.

Ich laufe fast immer ohne Kopfbedeckung (keine Perücke, so gut wie nie Mütze) herum, vielleicht trägt das bei mir auch zum Haare wachsen bei. Ausserdem habe ich im Moment gewisse Vorteile an meiner mageren Frisur festgestellt, sie ist sehr pflegeleicht bei Schweißausbrüchen.

Ich hoffe, meine Info konnte dir helfen und sende dir noch knuddelige Grüße
Hamster
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  #11  
Alt 11.11.2005, 14:47
Marie2 Marie2 ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo alle,

finde es super, dass hier jetzt doch so einige Erfahrungen zusammengetragen werden.

Danke, Elisabeth, für den Link. Ich weiß nur nicht, ob ich es ganz kapiert habe . Ich habe noch einmal in der Apotheke nachgefragt, die haben mir gesagt, der Wirkstoff in El-Cranell alpha sei der richtige, um durch fehlende Östrogene bedingten Haarausfall anzugehen. Wirkt 17-alpha-Östradiol anders? Wie gesagt, ich hab's noch nicht ganz kapiert. Was müsste ich denn nehmen. Habe schon gegoogelt wie verrückt, aber mit Haarwasser + Östrogen komme ich immer wieder zu El-Cranell. Ich habe es vereinfacht so verstanden, dass es verhindert, dass der negative Einfluss der männlichen Hormone, selbst wenn diese nicht immens hoch sind, verhindert wird.

Ich glaube, meine Haut ist auch trockner geworden. Weiß aber halt nicht, ob wegen der Chemo oder den Wechseljahren, in die ich ja nun von heute auf morgen geraten bin. Ist allerdings auch an der Zeit bei mir mit meinen jetzt 50, Therapie vor zwei Jahren. Mische für die Gesichtspflege immer Aloe Vera-Gel unter meine Hautcreme.

Dank Dir auch, Ella, für Deinen Mut, hier einzugestehen, dass Du Hormone nimmst. Wobei ich rückblickend, seltsamerweise denke ich erst jetzt dran, mir ziemlich sicher bin, dass meine Haare besser waren, als ich noch regelmäßig Sojapulver, also Isoflavone, zu mir nahm. Bei mir hatte sich das aus meiner schon langjährigen vegetarischen Ernährung ergeben. Einfach auch als Eiweißlieferant. Fange wieder damit an, einfach einige Löffel in ein Glas Saft.

Zum El-Cranell noch, mir hat man gesagt, das Dexa sei nicht mit zusätzlich Hormonen, sondern Cortison.

Ich merke, dass es mir auch hilft, hier einfach darüber sprechen zu können, denn wo kann frau mit ihren Sorgen in dieser Richtung sonst denn schon hin?

Euch allen erstmal alles Gute und schönes Wochenende in der Hoffnung, dass sich das Thema noch ein bisschen hält .

Marie
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  #12  
Alt 14.11.2005, 21:43
jasmin6 jasmin6 ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo!
Endlich hab ich jemanden gefunden der auch Probleme hat mit Haarausfall.
Ich hatte mit 23 Unterleibskrebs - nach einer total OP wurde ich quasi in den Wechsel versetzt. Ich nahm nun 3 Jahre lang Estrofem da hat noch alles gepasst bis auf das, daß ich ca. 10 Kilo zugenommen habe. Jetzt nehme ich seit 2 Jahren weniger hoch dosierte Hormone - hab jetzt wieder einiges an Gewicht verloren. Jedoch hab ich jetzt mit Haarausfall, ständigen Scheideninfektionen und Blasenentzündungen zu kämpfen. Echt nicht lustig!
Wißt ihr ob man die Hormone gänzlich weglassen kann?
Nachdem ist erst 28 bin meinte mein Arzt - dann sei Ostorporose vorprogrammiert!
Ich will aber die anderen Hormone nicht mehr schlucken - will nämlich nicht fett werden - außerdem machen diese total depresiv.
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  #13  
Alt 14.11.2005, 22:00
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Haarproblem

Hallo jasmin.
leider kenne ich mich da zuwenig aus, aber vielleicht besteht die Möglichkeit, daß du Raloxifen (Evitsta)gegen die Osteoporose einnimmst.
Das ist ein Mittel welches günstig auf den Knochenabbau wirkt.
Sprich mal deinen Arzt darauf an.
Liebe Grüße
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  #14  
Alt 15.11.2005, 12:32
jasmin6 jasmin6 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Haarproblem

Hallo Karin!
Bedanke mich für deinen Tipp.
Werde ihn bei der nächsten Untersuchung vorbringen.
Hab einfach nur Angst das ich irgendwann im Rollstuhl sitze - ohne Haare!
Aber nachdem dieses Medikament für den Knochaufbau gut ist - müßte es eigentlich gegen den Haarausfall auch wirken? Gehört ja irgendwie zusammen.
Die letzte Osteoporose Messung hat gepasst bis auf irgendeinen Prozentsatz den sie berrechnen - der war viel zu niedrig. Mal abwarten was der Arzt sagt.
lg. Jasmin
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  #15  
Alt 16.11.2005, 10:48
Benutzerbild von Martha
Martha Martha ist offline
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Ort: Köln
Beiträge: 108
Standard AW: Haarproblem

Hallo,
ich lese hier immer, Haarausfall durch Östrogenmangel. Mein Östrogenspiegel ist hoch, laut Arzt, bin ich nicht in den Wechseljahren und der Haarausfall kommt durch Tamoxifen. Bei Östrogenmangel könnte ich den Haarausfall durchaus verstehen.
LG
Martha
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