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  #31  
Alt 09.09.2010, 22:27
mutzilein mutzilein ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hallo Ortrud,

freu mich für dich, daß dein Herr L. so fürsorglich ist. Seit meiner Rentner ist engagiert er sich sehr im Haushalt, macht alles außer kochen, ich finde es toll. Die Probleme sind halt anderer Natur und da fragt man sich schon, ob es ein Generationsproblem ist.

LG von der Mutz
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Wir sollten öfter etwas tun, das keine Eile hat, das kein Ziel verfolgt und sich nicht lohnen muss

(Jochen Mariss)
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  #32  
Alt 09.09.2010, 22:35
Ortrud Ortrud ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hallo Mutzi,

da habe ich offenbar etwas missverstanden. Ich war der Meinung, Ängel hat zu wenig Entlastung.
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  #33  
Alt 09.09.2010, 22:48
mutzilein mutzilein ist offline
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Ort: im schönen Vogelsberg
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Du hast das schon richtig verstanden, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.

LG
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Wir sollten öfter etwas tun, das keine Eile hat, das kein Ziel verfolgt und sich nicht lohnen muss

(Jochen Mariss)
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  #34  
Alt 10.09.2010, 04:09
Mampi Mampi ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Liebe Ängel,

eigentlich wollt ich hier im Forum nix mehr schreiben - eigentlich...

Zitat:
Ja, ihr habt recht. Das dumme war wohl, dass ich das von Anfang an falsch gemacht habe und mich von Anfang an zur Seite hab drängen lassen und die Karre falsch eingefahren ist.
Was vor einiger Zeit noch gut und richtig war, muß jetzt - nur weil sich Deine persönlichen Empfindungen geändert haben - nicht automatisch schlecht und falsch sein. Du bist, nach Deinen Beiträgen zu schließen, eine herzliche, liebevolle Frau (so ein Mamatyp eben) der nicht aus Selbstdarstellung und Selbstbeweis den Laden wuppt, sondern weil Du das willst und es wohl auch ein großer Teil Deiner inneren Einstellung bedeutet, nicht (nur) zu nehmen sondern aus vollem Herzen zu geben und jedem nur das Beste wünschst.

Vieles was mit dieser Krankheit und der Therapie an Übles zusammenkommt, kommt ja meist nicht von heut auf morgen sondern eher schleichend. (so zumindest mein Empfinden nach der 4. FEC). Aber genau das "Heranschleichen" mancher Probleme macht es auch so schwierig. Da schleicht eben vieles und irgendwann steht man vor einem riesigen Berg und weiß gar nicht, wie man da drüber kommen soll, ohne seine bisherige Einstellung oder Verhaltensweisen zu ändern.

Zitat:
Wenn ich mit meinem Mann drüber sprechen wollte gab es immer Ärger, weil er mich nie verstehen konnte und es immer anders sieht.
Er kennt es wohl nicht von Dir, dass Du auch mal "schwach" bist (wobei! Du bist nicht schwach - es geht halt manches einfach nicht - hat nichts mit Schwäche zu tun!). Mit Abstrichen warst Du sicherlich immer noch der selbe harmonische und zupackende Typ wie sonst auch. Wie soll er von jetzt auf dann auch kapieren, dass es nun nicht mehr so ist?

Ein klares NEIN Deinerseits zu diesem Besuch hätte ihn sicherlich von den Socken gerissen (und wäre für Dein inneres Gefühl auch nicht gerade dienlich). Manchmal ist es ganz schön kompliziert Kompromisse zu finden, dass alle einigermaßen zufrieden sind. Die sollten aber in Deiner Situation vorher gefunden und geklärt werden, damit jeder weiß "woran er ist" und welche Aufgaben bzw. Änderungen auf den jeweiligen zukommen. Vor allem, nicht nur auf diesen Besuch gemünzt sondern generell, was Euer Zusammenleben angeht.

Liebe Ängel, zuzugeben, dass man manches einfach nicht mehr leisten kann beweist manchmal wesentlich mehr Mut und Stärke als Dinge hinzunehmen und so weitermachen wie bisher.

Liebe Grüße
Mampi
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  #35  
Alt 10.09.2010, 09:32
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Ja, irgendwie glaube ich auch nicht dass es ein Altersproblem ist.
Nur, dass er eben schon erwachsene Kinder und Kindeskinder hat.
Ich habe auch erlebt, dass nicht nur ich, sondern auch unsere Kinder (meinen Sohn hat er adoptiert und eine gemeinsame Tochter) hinter den Kindern und Enkelkindern erster Ehe zurückstehen müssen.
Ich glaube, das hängt damit zusammen dass er meint was gut machen zu müssen.
Ich habe wahrscheinlich schon bei den ersten Chemos zuviel gemacht, weil es einfach gemacht werden musste. Es liegt wohl in seiner Natur, wenn ich mich hochrappele steht er auch auf und so lange ich sitze und liege, tut er es auch.
Es stört mich nicht so lange wir alleine sind. Aber wenn Besuch kommt, heisst es ja schon im voraus einkaufen, kochen, Wohnwagen putzen, Betten machen. Dann Frühstück, Mittag, Kaffee, Abendbrot wenn der Besuch da ist. Und vor allem, es ist immer jemand da, man kann sich nicht zurückziehen. Und im Nachhinein bleibt die Bettwäsche. Es sind einfach nicht nur die jeweiligen Besuchstage, die ja an sich schon anstrengend sind. Und ich konnte einfach nicht verstehen, warum man genau jetzt kommen muss und man mich nicht versteht, auch wenn ich es sage und warum mein Mann so wenig Verständnis hat.
Ûbrigens hängt jezt alles in der Luft.
Ich war gestern bei einer neuen Ärztin (lustig: sie war aus dem Irak, Iran, die andere aus Polen, ich aus Deutschland und alle in Schweden). Nun soll ich heute nochmal die Karbiplatinchemo bekommen und dann in 2-3 Wochen soll OP erfolgen und die Ärztin will dass die Brust abkommt. Ich will das eigentlich nicht, hab grosse Angst davor, der Chirurg wird es wohl entscheiden. Und danach kommt noch 4x Chemo, aber sie will wieder wechseln auf EC/Taxotere. Diese Chemo jetzt haut meine Blutwerte so runter mit Fieber.
Gott sei dank hat das CT keine metastasen gezeigt!
Also der ganze Zeitplan und Plan hängt irgendwie noch in der Luft.
Ich versuche, alles rankommen zu lassen.
Das war jetzt viel, danke dass ihr an mich denkt
Ängel
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Ängel
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  #36  
Alt 10.09.2010, 15:08
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Regina_Beate Regina_Beate ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hallo, Ängel!

Ich lese Deine Geschichte mit "Kopfschütteln". Einmal darüber wie unsensibel Deine Familie ist, zum anderen begreife ich nicht, warum Du nicht Tacheles mit ihnen redest. In Deiner jetzigen Situation ist einzig und allein Dein Wohlergehen wichtig. Das heisst im Klartext: Nur Dinge tun, die Dir Spass machen und Dir gut tun!!!! Lass Deine Familie im Hotel oder in einer Pension wohnen und mach Ihnen unmissverständlich klar, dass Du nicht der Putzlappen für die ganze Baggage bist!!!!

Das kann doch nicht so schwer sein, ein wenig Egoismus an den Tag zu legen.

Aber, wir Frauen haben ja einen Sprachfehler. Wir können so schlecht "nein" sagen.

Dazu wird es aber langsam mal Zeit. Also trau Dich!!!!

Alle Gute
Regina Beate
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BK seit 1993 (Rezidive: 1997, 2003, 2004, 2007, 2013)
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  #37  
Alt 10.09.2010, 17:48
Wurmi Wurmi ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Liebe Ængel!
Ich freue mich soooo sehr, dass keine Metas gefunden wirden! Jippieh!!

Meine Brust ist auch weg und ich lebe gut damit! Es ist nicht so schlimm wie ich damals gedacht hatte, bzw. ich denke heute gar nicht mehr darueber nach!!!

Liebe Gruesse,
Wurmi
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  #38  
Alt 11.09.2010, 09:07
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Bin ich zu empfindlich?

@ängel

ich finde auch, dass das CT-Ergebnis ein gutes Zeichen ist

Wegen des weiteren Vorgehens der Ärzte (Zeitplan und etvl. Enfernung der Brust) wird doch sicher nochmal ein Konzilium der Fachleute abgehalten und danach mit Dir ausgiebig gesprochen :
Wahrscheinlich wird die Vorgehensweise (Ablato oder nicht) nicht die Entscheidung allein Deiner Ärztin sein .



Ich denke an Dich


Lieben Gruß
__________________
Ilse
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  #39  
Alt 11.09.2010, 11:45
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Ach Ilse,
ich glaube nicht dass noch mal mehrer Ärzte zusammen kommen. (Die haben ja kaum welche! Weil wir ein Universisetsklinikum sind werden hier dauernd neue Ärzte durchgeschleust. Zwei alte Paddys, die ich hatte und sicher Erfahrung hatten sind wohl in Rente gegangen.)
So wie ich das sehe spricht sie wirklich nur mit dem Chirurgen.
Und was meinst du, das ist nicht allein die Entscheidung meiner Ärztin? Meinst du, ich könnte da mitreden? Ich wollte eigentlich mit aller Gewalt drum kämpfen, denn weder der 1. noch der 2. tumor sassen direkt in der Brust und Mammo weist immer alles gut aus. Allerdings jetzt wo ich überlege hat er, der Ultraschall-arzt, was von fibrosem Gewebe gesagt.
vielleicht ist es doch besser?
Ach, ihr seid lieb, danke dass ihr mich lest und mit mir quatscht.
Ängel
__________________
Ängel
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  #40  
Alt 12.09.2010, 09:07
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Bin ich zu empfindlich?



ich schicke Dir einmal mehr die allerbesten Wünsche

liebes Ängelchen

mit herzlichen Grüßen

__________________
Ilse
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  #41  
Alt 12.09.2010, 11:21
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Sophia65 Sophia65 ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hallo liebe Ängel,

ich freue mich auch sehr für dich, dass ansonsten nichts bei dir gefunden worden ist.
Mir wurde auch die rechte Brust abgenommen 2007, nachdem nach 2 brusterhaltenden OPs immer noch Krebszellen im Randgebiet gefunden wurden.
Und ich muss sagen, dass ich rückblickend jetzt nach 3 Jahren froh war, dies mit meiner Ärztin so entschieden zu haben, denn meine Angst, dass was zurückbleibt in der Brust und das Ganze dann wieder von vorne beginnt, wäre zu groß gewesen.
Ich hoffe einfach, dass mich dieser Schritt vor einem Rückfall schützt.
Ich habe zwei Jahre ohne Brust gelebt und mich im letzten Jahr für einen Aufbau entschieden.
Falls bei dir ein Ablatio notwendig sein wird, hast du ja auch die
Möglichkeit, dich über verschiedene Wiederaufbaumöglichkeiten zu informieren und dir das zu überlegen, wenn ein Leben ohne Brust für dich im Moment nicht vorstellbar ist.
Ich dachte damals " Lieber verliere ich meine Brust, anstatt mein Leben".
Und das sehe ich auch heute noch so, obwohl ich meine Brust auch vermisst habe und deshalb ja jetzt auch im Nachhinein einen Aufbau gemacht habe.
Ich wünsche dir das Allerbeste und drücke dir die Daumen!
LG
Sophia
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  #42  
Alt 12.09.2010, 18:42
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monkeponke monkeponke ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hallo Ängel,

es liegt an Dir, ob Du Ihnen die Chance läßt, Dir zu helfen! Erkläre Ihnen wenn Sie kommen, dass Sie das Kochen und Aufräumen übernehmen müssen, da es Dir nach der Chemo nicht so gut geht. Dass Du Deinen Schlaf am Mittag brauchst und sie sich da alleine beschäftigen müssen.

Laß einfach alles bleiben, versuch nicht perfekt zu sein, sonst können deine Kinder und dein Mann nicht sehen wie es Dir wirklich geht!

Laß Dir helfen und gib Ihnen die Chance etwas für Dich zu tun!

Akzeptiere, dass sie es auf Ihre Art tun müssen und Dich nicht kopieren können. Niemand ist so wie Du, aber Sie werden sich bemühen, wenn Du ehrlich zu Ihnen bist und Ihnen es auch zutraust.

Ich habe auch viele stunden gebraucht um das zu kapieren.

Gruß monkeponke
__________________
Nur wer das Unmögliche wagt, macht das Mögliche wahr!
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  #43  
Alt 14.09.2010, 12:46
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Danke,
ich muss mich einfach umstellen, das muss ich lernen. Es ist aber lieb von euch dass einige von euch zugeben, es selbst erst lernen zu müssen.
Ängel
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Ängel
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  #44  
Alt 14.09.2010, 20:57
Sousha Sousha ist offline
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Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hallo Ängel,

ich lese immer mit und bin hin und her gerissen.

Ich kann verstehen, dass Nein sagen so plötzlich ganz schwierig ist und gleichzeitig will ich Dir sagen: HAU REIN!

Deine ganze Planung hat sich verändert und Du kannst nciht wissen was auf Dich zukommt - außer: DIE FAMILIE KOMMT.

Hey, sag denen ab und schau, dass Du so viele Informationen bekommst wie Du brauchst. Vielleicht kannst Du noch einen Arzt in Deutschland zu Rate ziehen? Z.B. In Berlin, in der Charite, oder in München, im Klinikum Großhadern. Oder einer anderen empfehlenswerten Klinik in Deutschland.

Irgendwie hab ich das Gefühl Du traust Dich nicht als mündige Patientin mitzuentscheiden weil Du nicht genügend weißt. Ob Brust ab oder dran bleibt, das hängt ja von mehreren Faktoren ab. Und natürlich entscheidest Du das. Es gibt mittlerweile so viele Behandlungsmöglichkeiten. Ich habe das Gefühl, Du weißt nur das, was die Ärzte Dir sagen. Und manchmal ist das einfach nicht genug.

Laß Dich nicht so beschäftigen damit, ob die Familie kommt und wie du damit dann fertig werden kannst. Ich denke, Du solltest Dich damit beschäftigen, wie Du mit dem Krebs fertig werden kannst. Bei allem Verständnis für Deine Situation: Vergeude keine Zeit. Informiere Dich. Such Dir einen Arzt Deines Vertrauens. Hol Dir eine Zweit- oder Dritt-Meinung ein. Pack Deinen Koffer, wenn es sein muss und geh in eine Klinik in Deutschland und pack Deinen Mann gleich mit ein, damit er Dir beisteht.

Himmelherrgottnochmal.... ich muss Boxerhund wirklich an vielen Stellen zustimmen.

Ängel, ich will mit meinen Worten nicht auch noch Druck erzeugen, aber ich habe die ganze Rücksicht-auf-alle-anderen-Nummer durch und kenne die Konflikte, die damit einhergehen. Ich glaube Du mußt eine Entscheidung treffen: Bist Du Dir wichtig? Dein Leben? Ist Dir wichtiger, was andere über Dich denken? Bist Du ausreichend informiert durch die Ärzte über alle Optionen?

Da gäbe es noch viele Fragen.

Sorry, wirklich, ich will Dir nicht zu nahe treten. Ich möchte einfach, dass Du Dich dafür entscheiden kannst, was für Dich das Beste ist. Du bist krank. Willst heilen. Brauchst sowohl einen als auch ein , einen und vor allem ganz viele

Und: KRft

Ganz viel von all dem wünsche ich Dir

Sousha
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  #45  
Alt 15.09.2010, 00:50
Wurmi Wurmi ist offline
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Registriert seit: 09.12.2007
Beiträge: 276
Standard AW: Bin ich zu empfindlich?

Hi Sousha,
schøn geschrieben . Kann im Grossen und Ganzen unterschreiben.

Liebe Ængel,
mein Telefon ist immer offen fuer Dich .

Liebe Gruesse,
Wurmi
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