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  #16  
Alt 21.09.2012, 07:45
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Hallo Angie,

danke für deinen Beitrag!! Ich hoffe es auch!!

Und für dich hoffe ich auch nur das aller beste!!

Liebe Grüße
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  #17  
Alt 04.10.2012, 12:28
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Hallo alle zusammen,

für alle, die es interessiert. Habe jetzt meinen Antrag auf Schwerbihinderung durch und 70 % bekommen.

Ansonsten geht es mir so weit ganz gut, weiter anfallsfrei und darf bald endlich wieder Auto fahren.

Viele Grüße
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  #18  
Alt 07.11.2012, 15:18
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Mal wieder Neuigkeiten,

drei Monate ohne Anfälle und endlich darf ich wieder Auto fahren.. Ist so, als ob ich gerade erst den Führerschein bekommen habe!!

So langsam geht es wieder aufwärst. Hoffe, es bald mit nem kühlen Bierchen feiern zu dürfen!!

LG
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  #19  
Alt 04.12.2012, 08:29
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Montag ist es wieder soweit..... Kontrolltermin Nummer 2 nach der OP. Hoffe,es geht alles gut!
4 Monate anfallsfrei!!

So gehts mir gut,hab mir nur am We denKopf genau an der kleinen Beule,wo die Klammer sitzt,gestoßen... das tut weh....

Viele grüße und allen weiterhin alles Gute!
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  #20  
Alt 04.12.2012, 11:42
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Hey mein nächstes MRT ist auch bald :-) Ich wünsche dir alles gute.

Und zum Thema Anfalls frei: Also ich freue mich mittlerweile über fokale Anfälle, denn ich habe gemerkt, dass der Tumor nur dann kleiner geworden ist, wenn ich in den Zeitraum zwischen den MRTs fokalle Anfälle hatten. Also bilde ich mir jetzt erstmal ein, dass die Anfälle durch den Tumorrückgang hervorgerufen werden.
Aber mittlerweile ist der Tumor wohl so klein, dass es kaum noch fokale Anfälle gibt.... und wenn dann nur ganz schwach
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  #21  
Alt 04.12.2012, 13:10
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Danke Chris,dir auch alles Gute fürs nächste mrt!

Ja,du hast recht,das haben mir die Ärzte auch gesagt,dass die Anfälle kein schlechtes Zeichen sind,sondern ein Nachweis, dass sich was tut! Aber durch die Antiepileptika werden sie halt unterdrückt.Bin auch froh drüber,sonst dürfte ich kein Auto fahren! Und da ich ja mehrere in kurzer Zeit hatte und der Tumor extrem zerstört wurde,hätte ich auch das in Kauf genommen!

Aber so is angenehmer!

Geändert von Angel84 (05.12.2012 um 08:19 Uhr)
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  #22  
Alt 04.12.2012, 15:31
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Cool, mir hat kein Arzt so etwas gesagt. Ich fand es einfach nur logisch. Vor allem, weil ich die ersten Symptome damals hatte, als sich mein Lebensstil zum Guten geändert hatte
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  #23  
Alt 05.12.2012, 08:18
Angel84 Angel84 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Jap, so wurde es mir gesagt. Durch die Umbauprozesse und bei mir durch die Bestrahlung werden die Tumorzellen extrem geärgert und versuchen zu flüchten und daher löst dies eben Anfälle aus.
Klar klingt wirklich logisch

Sonst frag deine Ärzte mal danach, vielleicht bestätigen Sie das ja auch.

NImmst du denn was gegen die Anfälle?
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  #24  
Alt 05.12.2012, 10:25
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Guten Morgen,

also, daß Tumorzellen Beine haben, wäre mir neu Dadurch, daß der Tumor kleiner wird, entsteht ja kein Hohlraum im Gehirn. Das gesunde Gewebe rutscht in seine ursprüngliche Lage zurück. Auch das kann Anfälle auslösen durch die Druckentlastung.


Alles Gute,

Helmut
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  #25  
Alt 05.12.2012, 11:26
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Standard AW: Astrozytom, 1cm, OP ja oder nein?

Ja Helmuts Antwort ähnelt meiner Vorstellung schon eher
Gegen die Anfälle nehme ich nix. Finde die jetzt nicht so schlimm und bisher waren es ja auch nur fokale Anfälle die von Häufigkeit und Intesität abgenmmen haben.
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  #26  
Alt 05.12.2012, 11:39
Angel84 Angel84 ist offline
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Ob so oder so, is ja im Endeffekt auch wurscht, jedenfalls isses nicht unbedingt schlimm, sondern einfach ein Zeichen, dass sich irgendwas verändert.

Du nimmst echt nix? Mir wurde voll Panik gemacht, ich müsste auf jeden Fall was dagegen nehmen, weil sonst die Gefahr besteht, einen generalisierten Anfall zu bekommen und das Gehirn gewöhne sich daran und was die mir nicht alles erzählt haben.. Da wird einem Angst und Bange und nun, da ich schon genug Angst vor allem hatte, schlucke ich eben jeden Tag die netten Tabletten. Das gibt ein gewisses Sicherheitsgefühl und ich plage mich eben nicht mit den fokalen Anfällen rum.

Aber wenn du es aushalten kannst, ist ja super. Ich habe das leider nicht geschafft.

Naja, jetzt sind es nur noch ein paar Tage bis zum MRT, gewöhnt man sich irgendwann dran oder hat man immer so viel Angst davor?

LG
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  #27  
Alt 05.12.2012, 12:07
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Also mir wollte man auch oft Medikamente aufschwatzen... habe aber jedes mal dankend abgelehnt. Zur schlimmsten Zeit hatte ich etwa alle 2 Wochen einen und der ging so ein bis drei Minuten. Ich versuche so wenige Medikamente wie möglich zu nehmen.
Das mit der Angst kenne ich gar nicht so schlimm. Bei mir ist es eher ein "aufgeregt sein". Die schlimmste Phase war da, als man mir zu einer neuen Operation riet. Da hatte ich natürlich schon Bange, dass sich da was böses getan hat. Aber war alles super.
Und jetzt FREUE ich mich sogar auf das MRT, weil sich da kürzlich wieder was in meinem Köpfchen getan hat (und das nachdem ich sehr viele Sachen auf einmal gemacht habe, die wohl Krebszellen ärgern sollen).
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  #28  
Alt 05.12.2012, 13:20
Angel84 Angel84 ist offline
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Ja, das stimmt. schon nach dem ersten Anfall wollte man mir Tabletten geben, da habe ich auch noch abgelehnt. Aber nach dem 3. hab ich dann doch Ja gesagt. Eben auch, weil ich wieder Auto fahren wollte und ohne die Tabletten wollten die mich mindestens 1 Jahr nich fahren lassen.
Ja, ich nehme auch so wenig, wie es nur geht. Und bis auf die Antiepileptika nehme ich auch sonst nix regelmäßig.

Ja, OP ist immer heikel, da hatte ich auch am meisten Angst. Aber zum Glück sind die Spezialisten echt gut und man übersteht auch das super.

Hm, so hab ich das mit dem MRT noch nicht gesehen.. Aber hast recht, es is immer ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das Ergebnis passt. Aber is ja erst mein drittes KOntroll-MRT seit ich von dem Ding weiß, deshalb hoffe ich, dass es mit der Zeit einfach leichter wird. Am Samstag ist es ein JAhr her, dass ich davon weiß. Echt krass, das Jahr ist so schnell rum gegangen und es ist so viel passiert. Aber es geht mir gut und das lässt mich auf noch gaaaanz viele weitere Jahre hoffen.
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  #29  
Alt 05.12.2012, 14:03
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Also ich hatte diese Anfälle etwa ein halbes Jahr bevor ich mal zum Arzt gegangen bin. Hatte mir dabei nichts gedacht. Ging anfangs von nem Vitamin oder Mineralmangel aus. Erst vor kurzem meinte ein Arzt ich dürfe ein Jahr kein Auto fahren... aber nach ordentlicher Recherche und Absprache mit meinem anderen Arzt hatte ich erfahren, dass ich jetzt eigentlch erst wieder fahren darf...
Bei mir ist es übrigens auch nicht viel länger her, dass ich von dem Tumor weis. Hatte meine OP letzten Oktober.
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  #30  
Alt 06.12.2012, 11:11
Angel84 Angel84 ist offline
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Leider habe ich die Anfälle erst seit der Implantation der Seeds. Vorher hatte ich überhaupt keine Probleme.
Naja, aber auch damit kann man leben. Bin aber froh, wenn ich die Tabletten nicht mehr nehmen muss.
Atimmt, anhand deiner Beiträge habe ich gelesen, dass du da auch erst kurze Zeit vor mir erfahren hast.

Ich hoffe, dass alles, was du tust, hilft, die Krankheit in Schach zu halten.

Ich bemühe mich, mein Leben einigermaßen gesund zu leben. Nur das rauchen konnte ich noch nicht aufgeben, aber daran wird auch gearbeitet.
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