Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 13.05.2011, 09:20
wusta wusta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2008
Beiträge: 10
Standard Hilfe!

Hallo,
vielleicht kann mir jemand einen Rat geben....bin völlig durch den Wind.

Nach einer ambulanten Konisation erhielt ich folgendes Ergebnis: "Hochgradige intrepith. Neoplasie des Plattenepithels der Portio (CIN3) mit ausgedehnter Manifestation entlang endozervikaler Drüsen und Übergang in ein mäßig diff. invasives Plattenepithelkarzinom in allen drei übersandten Fraktionen (PE Portio, Cervix- und Corpusabradatt)". CT und MRT zeigten eine “aufgetriebene Zervix”, waren ansonsten aber einschließlich der Lymphknoten unauffällig. Das sei aber nicht maßgebend, wurde mir dazu im Krankenhaus gesagt. Genaueres sähe man erst bei der OP.

Nun habe ich kommende Woche einen Termin für die Wertheim-OP und soll vorab Bescheid geben, ob der Blinddarm und die Eierstöcke (ohne Befund) gleich mit raus sollen.
Die Eierstöcke seien aufgrund der anschließenden Strahlentherapie (wahrscheinlich kombiniert mit Chemo) ohnehin zu nichts mehr gut. Und der Blinddarm sei auch überflüssig. Das wird mir alles für meine Ohren so nebenbei gesagt, dass ich mir vorkomme, wie beim Fleischer: "Darf es auch ein bisschen mehr sein?"

Ich bin jetzt 44 Jahre alt, war noch nie im Krankenhaus und wollte eigentlich zumindest meine Eierstöcke behalten. Ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt machen soll. Ich will nicht gegen ärztlichen Rat handeln, im Moment fehlt es mir aber an Vertrauen und ich habe Angst, einen unabänderlichen Fehler zu machen, wenn ich einer solchen Total-OP zustimme. Angst vor der langen OP, ob ich wieder aufwache, ob noch Streuungen gefunden werden und vor Folgen der OP, u.a. für Blase und Darm habe ich sowieso; eigentlich habe ich regelrechte Panik, bin nervlich am Ende und breche dauernd in Tränen aus. Ich bin nach 25 Jahren Ganztagsberufstätigkeit von heute auf morgen krank geschrieben worden und weiß überhaupt nicht, wie es weitergehen soll. Meine Frauenärztin hatte mir erst gesagt, dass die Eierstöcke nicht betroffen seien. Gestern habe ich ihr mitgeteilt, dass das Krankenhaus trotzdem die Entfernung anrät. Da sah sie das auf einmal genauso. "Auf jeden Fall und den Blinddarm gleich mit". Sie würde mir ja die entsprechenden Hormone verschreiben, sei alles kein Problem für mich.

Entschuldigt bitte, aber ich drehe bald durch. Was soll ich nur machen?

Anita
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 13.05.2011, 11:16
Benutzerbild von Cee
Cee Cee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.08.2008
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 752
Standard AW: Hilfe!

Liebe Wusta,

was Du gerade durchmachst ist total normal In der ersten Zeit rast einfach alles an einem vorbei: Diagnose, Therapien, Ängste, OP, Anschlussbehandlung etc. es ist einfach zu viel, um das alles mal eben so "wegzustecken"...

Aber zunächst: einen Schritt nach dem anderen tun! Und den Ärzten ALLE Fragen stellen, die Dir hochkommen. Leg' Dir einfach einen Notizblock zu und schreibe alles auf, was Dir unklar erscheint oder einer Frage an Deinen Arzt bedarf.

Meine Wertheim war im Juli 2008 - seinerzeit war ich 41 Jahre alt, ich hatte FIGO 1B, 2 von 62 Lymphknoten befallen, G2 - das alles erfährst Du eh erst einige Tage nach der OP, wenn der Pathologe das operierte Gewebe bewertet hat. Bei mir war aufgrund der befallenen LK dann das Vollprogramm fällig: Radio/Chemo nach der OP. Das muss man bei Dir erstmal abwarten.

Aaaaalso, tief durchatmen, durch musst Du da eh - heulen hilft ungemein und gehört einfach zur Verarbeitung des Schocks dazu! Meine Eierstöcke haben sie damals nicht mit weggenommen, sondern in der OP hochgebunden, um sie vor der Bestrahlung zu schützen. Heute wäre ich froh, wenn die gleich mit rausgekommen wären. Die Angst vor einem Rezidiv ist gross und Eierstöcke sind ein Risiko - auch wenn Eierstockkrebs NICHT mit Gebärmutterhalskrebs einher geht. Normalerweise werden die Eierstöcke nur mit entfernt, wenn ein hormonabhängiger Brustkrebs bestand. Aber als ich operiert wurde, wusste ich NULL, meine Diagnose war erst 3 Tage her... Würde ich heute operiert, würde ich sie mit rausnehmen lassen - aber ich habe auch keinen Kinderwunsch mehr. Und mittlerweile bin ich um die Erfahrung schlauer, dass die Eierstöcke sowieso durch die Chemo arg gebeutelt werden, und dann die Bestrahlung eh nicht überleben - by the way: ich kenne keine einzige Frau, deren Eierstöcke die Bestrahlung überlebt hätten...

Wichtig, damit Du nach der Wertheim OP so wenig langfristige Schwierigkeiten hast wie möglich, ist, dass Du einen Operateur findest, der ein exzellenter Handwerker ist - wir hier dürfen öffentlich keine Tipps geben, aber wenn Du interessiert bist, google mal "TMMR Leipzig" - die TMMR ist eine schonendere OP als die Wertheim. Aber ich hatte eine Wertheim und einen tollen Chirurgen - und weitaus weniger Probleme nach der OP als so manche TMMR-Operierte hier. Du kannst nach Leipzig oder in ein anderes Krankenhaus, welches Du anfragst, Deine gesamten Unterlagen schicken - im Regelfall sind die mit den Antworten sehr fix.

Noch etwas: lasse Dich nicht sofort überollen und dazu zwingen, Entscheidungen zu treffen. Um wirklich Entscheidungen zu treffen, muss man informiert sein und das braucht zumindest ein paar Tage Zeit! Du musst auch nicht in dem Krankenhaus operiert werden, die Dich da grad "in die Zange nehmen". Frage mal dort nach, wie oft diese OP dort schon durchgeführt wurde und wie oft sie im Durchschnitt jährlich gemacht wird - das sagt ja schon einiges darüber aus, wie "fit" die Chirurgen dort sind

Kurze Infos zur OP und danach, damit Du nicht vollständig die Nerven verlierst:

Die OP dauert im Schnitt zwischen 5 und 7 Stunden - Du bekommst mit grosser Sicherheit zusätzlich eine Schmerzpumpe, die Dir in den ersten Tagen den Wundschmerz im Unterleib nimmt und die Du selber dosieren kannst. Ich bin damit wunderbar klar gekommen. Die ersten 3 Tage verbringst Du auf Intensiv, aber nur aus Sicherheitsgründen. Ich fand das recht erholsam, habe 2 Tage fast nur geschlafen. Insgesamt musst Du mit ca. 2,5 Wochen KK-Aufenthalt rechnen. Und Du wirst Dich wundern, wie flott Du wieder auf die Beine kommst

In den ersten Tagen meckert der Darm meist ein wenig und reagiert nur träge auf die Mobilisierung, kommt aber wieder in Gang. Die Blase ist da etwas zickiger: Sie hat schliesslich keine Gebärmutter mehr, an der sie sich anlehnen kann. Die ersten Tage hast Du eh einen Katheder, da merkst Du ja nichts, aber wenn sie dann wieder alleine "muss", solltest Du etwas Geduld haben - bei mir ging ca. 4 Wochen nach der OP wieder alles ziemlich nach Plan. Und dann kam Chemo und Radio - da mochte meine Blase mit zunehmender Bestrahlung nicht mehr so gerne Aber auch das ging vorbei.

OK - das schlimmste Paket (und das wird nicht operiert) ist die Psyche Da wirst Du schauen müssen, ob Du Dir zur Hilfe einen Psycho-Onkologen zulegst. Im Krankenhaus wird man Dich aber noch eingehend beraten.

Du schaffst das, wie wir hier auch, und bis Du das alles hinter Dir hast, melde Dich immer gerne - irgendeine von uns hat immer eine Erfahrung/Rat für Dich.

Es tut mir sehr leid, dass Du da jetzt durch musst. Ich hätte es uns allen nicht gewünscht - aber jetzt gehts nur noch in eine Richtung: Gesund werden!

Ich drücke Dir die Daumen
__________________
Liebe Grüße

Cee


© HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 13.05.2011, 21:51
ichmagnichtsneuesmehr ichmagnichtsneuesmehr ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 82
Standard AW: Hilfe!

hallo anita,
lass dich drücken
du fährst gerade achterbahn, das gefühl haben wohl alle nach der diagnose.
setz dich an deinen computer und google dich durch. lies dir ruhig mal die einzelschicksale hier durch. das tat ich auch.
ich bekam meine diagnose per telefon an den kopf geknallt. heulte mich eine halbe stunde aus und setzte mich an den pc. man findet viele antworten und noch mehr fragen. ein arzt ist nicht immer für dich da, aber das internet. mir hat es sehr geholfen.
auch dabei, fragen für die ärzte aufzuschreiben.
mir hat man auch alles entfernt. es gab mehrere gründe.mein alter und daher kein weiterer kinderwunsch, aber vor allen dingen die gefahr, wieder an krebs zu erkranken.
ich habe keine probleme durch das fehlen der hormone. bezüglich des blinddarms kann ich dir keine meinung geben.
wie meine vorrednerinnen schon bemerkten. die länge der op variiert. ich bin stark übergewichtig und die ärzte hatten mehr arbeit.
schmerzen hatte ich praktisch keine. mittlerweile bekommt man großzügig medis nach der op. man kommt auch wieder früher davon weg. blase und darm dauern etwas. ich habe mit absprache der ärzte kurz nach der op mit leinsamen angefangen. das war gut.
atme erstmal gut durch und sortiere deine gedanken. und schreib hier alles was dich bedrängt.
liebe grüsse ute
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 13.05.2011, 22:13
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: Hilfe!

Hallo wusta,

kann genau nachvollziehen wie Du Dich im Moment fühlst. Das ist der volle Horror! Bei mir - und bei vielen anderen Frauen hier im Forum auch - wars ja ähnlich: Man bekommt die Diagnose hingeschleudert und plötzlich ist nix mehr wie vorher, alles bricht innerhalb von einer Minute zusammen. Cee hat hier alles schon ausführlich erklärt, ich schließe mich auch ihrer Meinung an, nicht SOFORT Entscheidungen zu treffen und Dich wie ein Opferlamm hinzugeben. Hol Dir noch eine Zweitmeinung ein und löcher die Ärzte mit Deinen Fragen!!!! Das ist Dein gutes Recht alles und jedes zu hinterfragen, es geht schließlich um DICH und DEINEN Körper.

Ich hatte Anfang Januar die Wertheim mit Entfernung der Eierstöcke und 45 Lymphknoten. Bei mir gabs zwecks Entfernung der ES keine Alternative (ich hatte ein Adenocarzinom). Ich hatte mir nach der Diagnose noch eine Zweitmeinung eingeholt - in der Uniklinik Erlangen in der ich dann auch bestens operiert wurde - und ALLE Ärzte waren sich einig die ES mit zu entnehmen.
Bin 47 und Kinderwunsch besteht eh nicht mehr. Was das nun das verfrühte Eintreten der Wechelsjahre betrifft, muß ich sagen, da hab ich ziemlich Glück. Außer einigen Hitzewallungen, die wirklich auszuhalten sind, hab ich im Moment nur mit starkem Haarausfall zu kämpfen. Die befürchteten Stimmungsschwankungen, Depris oder Gewichtszunahme haben sich noch nicht eingestellt (bleibt hoffentlich auch so). Von Hormonen haben alle meine Ärzte abgeraten: die würden das Krebswachstum fördern.

Was Deine Angst zwecks Blase und Darm betrifft, kann ich Dich sehr gut verstehn. Ich hatte regelrecht Panik davor!!!! Vor allem das die Blase nicht mehr funktioniert. Ich möchte Dich beruhigen, es stellt sich alles wieder ein. Darm hat bei mir nach der OP 7 Tage völlig gestreikt, ging auch längere Zeit nur mit starken Abführmitteln, zwischenzeitlich hat sich aber alles wieder eingependelt. Bei der Blase gings schneller, hab sie zwar am Anfang nicht "gespürt" und bin einfach nach der Uhr, so alle 2 Stunden, auf Toilette. Dauert halt seine Zeit bis sich alles wieder einspielt, aber es wird wieder!!!!!

Die OP selbst ist kein Spaziergang, aber ist wirklich zu schaffen. Ich hatte am Anfang gar keine Schmerzen und hab den ersten Tag auf der Intensiv viel geschlafen. Unangenehm waren die Blähungen, die einige Tage anhielten. Ich wurde nach der LASH-Methode operiert, habe also keinen Bauchschnitt, nur vier kleinere Schnitte. Die Op selbst hat 5 Stunden gedauert und in der Klinik war ich insgesamt 2 Wochen.

Sicher ist der Verlauf bei jeder Frau anders. Aber Du wirst sehn, Du packst das, wie alle anderen hier auch. Du bist hier nicht allein, auch mit Deinen Ängsten nicht.
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, und wie cee schon sagt: Jetzt gilt nur noch eins "wieder gesund werden".
Alles Gute, snoopy
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 14.05.2011, 21:07
wusta wusta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Hilfe!

Liebe Cee, liebe Gretel, liebe Ute und liebe snoopy,

Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich Euch umarmen könnte. Danke für Eure lieben Antworten und DANKE für Eure Hilfe. Fühle mich bei aller Panik nicht mehr so allein und versuche gerade, mich ein bisschen zu sortieren.
Mir war nicht klar, dass man wahrscheinlich auf der Intensiv-Station liegen wird (hat keiner was gesagt). Ich wusste auch nicht, dass der Krankenhausaufenthalt 2,5 Wochen dauert ("7 - 10 Tage" hieß es). Blöd wie ich bin, war mir auch nicht klar, dass ich ein Korpus-Karzinom habe.... alle sprechen nur von "Zervix". Vermutlich traut sich auch keiner mir richtig Auskunft zu geben, weil ich dauernd am Heulen bin. Versuche schon, das Heulen in den Griff zu kriegen, geht aber einfach nicht. Meine Großmutter väterlicherseits ist an Unterleibskrebs gestorben und mein Vater vor ca. 9 Jahren an Pankreas-Ca. Habe insbesondere meinen armen Vater begleitet und versuche nun seither meine Mutter "aufzumuntern" und mich selbst irgendwie aufrecht zu halten. Und irgendwie habe ich das wohl alles nie so ganz verarbeitet. Und jetzt das. Habe wahrscheinlich auch wegen der Vorgeschichten keine besonders günstige Prognose....

Ich soll im Städtischen Klinikum in Braunschweig operiert werden. So klein ist das alles da nicht. Ich bin jetzt schon so müde, dass ich es nicht schaffen werde, mich um eine zweite Meinung zu kümmern. Ich denke, dass ich die OP da wie angeraten machen lassen werde. Inklusive Eierstöcke. Eigentlich will ich vorrangig, dass überhaupt etwas passiert - langsam werde ich verrückt. Heute wieder Blutungen, morgen keine, übermorgen dafür umso heftiger ... ich weiß nicht mal mehr, ob ich meine Tage haben könnte oder nicht. Am kommenden Montag früh soll ich noch zur Enddarm- und Blasenspiegelung kommen, am Mittwoch soll operiert werden. Empfinde diesen Montags-Spiegelungstermin jetzt schon als so bedrohlich, dass ich Memme schon wieder nur am Heulen bin. Auf die Darmspiegelung darf ich mich selbst vorbereiten, mit Klistier. Habe ich noch nie gemacht, mache bestimmt alles falsch....
Ihr habt alle so lieb geantwortet; ich kann mich nur noch einmal bedanken! Ihr Lieben!!
Anita
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 15.05.2011, 18:19
ichmagnichtsneuesmehr ichmagnichtsneuesmehr ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 82
Standard AW: Hilfe!

ach anita,
du machst schon nichts falsch und die angst ist so klar.
ein jahr nach meiner op musste nochmal der ganze bauch auf, weil ich einen kompletten narbenbruch hatte (übergewicht und zuviel anstrengung) aber ich ging relativ ruhig in die op. ich wusste ja, in dem kh wo ich war fühlte ich mich gut aufgehoben. und das ist wichtig.
sprech offen mit den ärzten über deine ängste. das sind auch nur menschen und sie haben oft selbst schon einiges hinter sich.
bei den aufklärungsgesprächen kannst du so viele fragen stellen, wie du willst. auch wenn du denkst, das ist ne blöde frage. natürlich wissen wir, die patienten nicht alles, kennen nicht alle fachausdrücke usw. du kannst gar nichts falsch machen und wenn du denkst, du kommst mit den klistier nicht klar, sag im krankenhaus bescheid. man wird dir helfen. mit hilfe der ärzte kannst du auch 2 tage vorher in kh und dort alle voruntersuchungen zusammen machen lassen.
ich drück dich ganz fest.
DAS SCHAFFST DU !!!!!!
liebe grüsse ute
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 15.05.2011, 21:11
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: Hilfe!

Hallo anita,

ich versteh Deine Ängste nur zu gut. Vor der Darmspiegelung brauchst keine Angst zu haben, ich habs nicht als schlimm empfunden. Und das mit dem Klistier hab ich im KH auch das erste Mal in meinem Leben gemacht. Habs mir viel schlimmer vorgestellt als es war. Blasenspiegelung hatte ich vor der Wertheim keine, da kann ich also nicht mitreden. Hatte dafür ne Mammographie, Lungenröntgen und Nierenultraschall.
Wenn Du beim Äufklärungsgepräch irgendwas nicht verstehst, hab keine Hemmungen nachzufragen.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen für Deine OP. Es geht alles gut, Du kriegst das hin!!!!
Halt die Ohren steif,
snoopy
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:12 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55