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Alt 18.01.2006, 20:48
Volker E. Volker E. ist offline
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Registriert seit: 09.01.2006
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Beiträge: 35
Standard Leber und Knochenmetastasen was jetzt?

lWir sind ratlos!
Hallo liebe Forum-Leser !

Wir(Ich, meine Schwester, meine Mutter) waren heute(18.01.06) wie schon im Thread"BSDK, der erste Befund" im Forum Bauchspeicheldrüsenkrebs geschrieben in Heidelberg. Der Weg dorthin war für unsere Mama nicht einfach, sie hatte sehr starke Schmerzen in ihrem Bein.Sie kann sich nur noch sehr schwer auf ihren Beinen halten, sie ist so tapfer.Wir wurden von einer sehr freundlichen Assistenztärztin und einem sehr freundlichen Assistenztarzt empfangen. Zunächst wollte man von uns Unterlagen über vergangene Untersuchungen haben. Wir sahen, dass die Akte in der alles wie bei der ersten Besprechung am 09.01.06 vorgelegen hatte nicht da lag. Sie war also nicht aufzufinden. Das Ergebnis von der Biopsie der leber war aber da. Der Befund: Bösartige Tumore(der Größte 5-8cm direkt in der Nähe der Gallenblase). Jetzt kommts.Desweiteren wurde bei der Biopsie CT(ein angeblich sehr gutes Gerät) gemacht wobei man feststellte dass Lymphbahnen vergrößert sind und mehrere Knochenfiliae(Metas) im Brustwirbel, Lendenwirbel, Wirbelsäule, seitliche Rippe zu sehen waren.....die Ursache wo sie herkommen wäre nicht wahrscheinlich der Pankrea(BSD) die wäre Tumorfrei!!!! Der Herd wäre noch unbekannt. Dies eröffnete uns die dazugekommene,sehr nette und kompetente Frau Dr. Neureither. Wir waren doch alle sehr überrascht da es am 09.01. noch hieß, der Herd sei die BSD!Man könne aber trotzdem nicht operieren .Die Schmerzen kommen also von den Knochen. Wir sollen die Dosis der Tropfen in Kombi mit den Pflastern erhöhen.Am Montag, den 23.01.06 wird eine Knochenszintigraphie gemacht und Frau Dr.Neureither wollle heute Mittag auf der Konferenz sich mit ihren Kollegen beraten.Würde sich dann bei uns telefonisch melden. Sie rief auch an und teilte uns mit dass man nun eine Strahlentherapie machen möchte um auch die Schmerzen zu lindern und man fand noch eine weitere Auffälligkeit an der Wirbelsäule. Am 23.01.06 können wir gleichzeitig nach der Knochensz. ab 13 Uhr zur Besprechung der Strahlentherapie kommen.
Wie soll es jetzt weitergehen ...Vor Weihnachten kamen die ersten Beschwerden, und bis heute wissen wir nicht wo die ursrünglich herkommen.
Kann man sich so irren und könnt ihr das alles noch verstehen. So ein Befund sollte doch auf einer sicheren Basis gemacht werden, oder?
Wir alle werden weiter kämpfen......

Liebe Grüße Volker und Familie

P.S. Trotzallem muss man denm Team heute in Heidelberg loben, sie haben es nicht leicht und geben sich sehr viel Mühe, Danke.
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