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  #1  
Alt 24.11.2012, 21:00
Benutzerbild von Maya60
Maya60 Maya60 ist offline
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Standard Ich steh noch am Anfang

Hallo Ihr, jetzt gehör ich auch dazu, zu der Gruppe derer die Brustkrebs haben.
Letzten Dienstag wurden beim Mammographiescreening zwei Knoten biopsiert.
Am Donnerstag wurde ich angerufen und das Ergebnis wurde mir mitgeteilt.
1. 9mm großer hoch differenzierter duktal-invasives Mammakarzinom G-1; B5b
2. 9 mm groß intermediär differenziertes duktales Carcinoma in situ G2; B5a
beim Ultraschall waren die axillären Lymphknoten frei. Im Moment weiß ich gar nicht was ich fühle. Ich will den Krankenhausaufenthalt so kurz wie möglich halten, das ist mir sehr wichtig, ich habe zwei jugendliche und meine pflegebedürftige Mutter zu hause. die brauchen nur meine anwesenheit, körperlich müßte ich nichts tun, nur das ganze eben organisieren. Deshalb schlug mein Arzt vor, bei dem Röntgeninstitut schon mal ein Knochenszinitgramm, eine leberultraschall, Röntgen-Thorax zu machen, die termine habe ich mittlerweile selber gemacht für nächten freitag,..bis hierhin bin ich gekommen und weiß nicht weiter,..was mache ich denn nun? ich hab die wahl zwischen 2 brustzentren, ruf ich dan an und mache einen op Termin?, berät man mich vorher? wie schnell wird man operiert, wie lange bleibt man im besten Fall drin? ich habe das ganze noch nicht ganz aufgenommen. bitte verzeiht mir meine Kopflosigkeit, Ich wäre dankbar für alle Informationen.
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  #2  
Alt 24.11.2012, 22:07
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

liebe maya, mal langsam. klar stehst du unter schock - kein wunder, das können dir alle hier gut nachfühlen. dass du die untersuchungen vereinbart hast, ist super, denn die stehen ja am programm und das ist dann mal erledigt.

wegen spital: man wird dich vorher sicherlich beraten, stelle alle fragen, am besten mit liste.
wichtige punkte wären:
sentinel bestimmung (wächterlymphknoten)
welche OP, ich nehme an es ist brusterhaltend geplant, tumoire sind ja recht klein.
wann wird der therapieplan gemacht? chemo? ja/nein, warum/nicht? welche befunde stehen aus? (lymphknotenstatus steht erst nach OP fest)
weitere tumoreigenschaften - sind sie schon bestimmt (hormonrezeptoren, HER2)

nimm jemand mit zur besprechung, man ist unter schock und kriegt manches nicht mit.

alles gute für dich!
suze2
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  #3  
Alt 24.11.2012, 22:13
Benutzerbild von Finistère
Finistère Finistère ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo Maya,

ich habe damals nach dem Biopsieergebnis in dem mir empfohlenen BZ angerufen und ein paar Tage später einen Termin für ein Vorgespräch bekommen. 2 Tage später hatte ich dann meine brusterhaltende OP. Ich konnte 3 Tage nach der OP wieder nach Hause.

Liebe Grüße
Gaby
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  #4  
Alt 24.11.2012, 22:23
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo Maya,
willkommen im Forum.

Ich finde dein Posting garnicht so kopflos . Und du hast alle Staging-Untersuchungen auf einen Tag organisiert.. das muss man auch ertsmal hinkriegen.
Einen Termin im Brustzentrum kann man telefonisch vereinbaren. Und dann wird man natürlich beraten und informiert, bevor dir eine Beahndlungempfehlung gegeben wird. Die orientiert sich an den je nach Befund für notwendig erachteten Maßnahmen... die OP ist nur eine davon. Es wird außerdem geklärt, inwieweit für dich weitere Beahndlungsoptionen infrage kommen. Dazu gehören bei Brustkrebs u.U. Chemotherapie, STrahlentherapie, Antihormontherapie und Antikörperbehandlung, nicht unbedingt alles zusammen.

Wie schnell man operiert wird, hängt vom Behandlungsplan und vom Belegungsplan der Klinik ab. Sollte dir vor Op nicht noch eine Chemotherapie angeraten werden, beträgt die Wartezeit selten mehr als höchstens ein paar Wochen. Meistens dauert der KH-Aufenthalt zwischen 5 und 10 Tagen, je nach Op-Maßnahme...

Es ist ziemlich gut, sich vor dem Erstgespräch im Brustzentrum eine Frageliste zu machen. Dann kann man dir dort individuell für deine Situation passende Antworten geben..

Ansonsten lass dir gesagt sein, nach dem Seifenblasengefühl am Anfang wächst man in die Situation hinein, irgendwie. Aber vieles braucht Zeit. Ein Krankenhausaufenthalt lässt sich in Tagen messen, die eigene Zeit, um wieder die Füße auf den Boden zu bekommen nicht unbedingt.

Liebe Grüße, Sandra
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Rilke
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  #5  
Alt 24.11.2012, 23:22
Pfalzlerche Pfalzlerche ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo Maya,

tut mir leid, dass es Dich nun auch erwischt hat. Toll finde ich, dass Du schon soviel selbst organisiert hast. Ich konnte die ersten Tage keinen klaren Gedanken fassen.
Ich kann Dir nur sagen wie es bei mir war:
Ich habe im Brustzentrum angerufen und bekam einen Termin zwei Tage später. Die Oberärztin, die mich dann auch operierte, hat mir alles so ausführlich erklärt, dass ich keine Fragen mehr zu stellen brauchte.
5 Tage später wurde ich operiert und konnte nach 4 Tagen schon wieder nach Hause. (Die Lymphen waren zum Glück sauber)
Dann musste ich 3 Tage später nochmal zu dieser Oberärztin, die mir dann
erklärte, dass in der Besprechung des Ärzteteams festgelegt wurde, dass ich 33 Bestrahlungen bekomme und -da mein Krebs hormonpositiv war, eine
Antihormon-Therapie machen muss, also 5 Jahre lang täglich eine Tablette nehmen muss.


Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es bei Dir auch so glimpflich abläuft.

Liebe Grüsse

Doris
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  #6  
Alt 25.11.2012, 13:21
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brynja82 brynja82 ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo Maya,

ich kann dich sehr gut verstehen, bei mir ist die Diagnose auch erst ein paar Wochen her. Die Zeit zwischen den letzten Ergebnissen scheint endlos zu sein. Ich habe versucht mir den Tag mit schönen Dingen zu verkürzen, ich bin jeden Tag ausgeritten und viel mit den Hunden ins Feld.

Mir wäre es auch am liebsten gewesen, es hätte sofort eine OP gegeben, damit die blöden Dinger raus sind. Ich bekomme nun erst eine Chemo, dann OP, dann Bestrahlung und dann noch ein Jahr Herceptin.
Die erste Chemo war Dienstag, es war nicht schön aber auszuhalten.
Gestern hatte ich einen traurigen Tag und heute ist die Welt wieder schön .

Mir ging es besser als ich wusste das es endlich los geht.

Lass dich von einem oder von beiden Brustzentren beraten und entscheide dich dann. Ich war nur in einem BZ, fühlte mich da aber sofort gut aufgehoben, ein ganz toller Arzt. Er hat sich alleine für das Gespräch fast eine Stunde Zeit genommen. Er hatte mir den Rat geben mir alle Fragen aufzuschreiben, hatte ich auch. Ich habe dann nur vergessen die Antworten aufzuschreiben, so das ich einiges wohl noch mal fragen muss

Ich bin ja auch erst kurz dabei und hatte gerade gestern meinen ersten Depri Tag, kann Dir aber sagen, die Sonne scheint trotzdem noch.

Viele Grüße
Brynja
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  #7  
Alt 25.11.2012, 19:01
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Maya60 Maya60 ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

An alle die mir geantwortet haben und vor allem vor allem so schnell.
ich danke euch aus vollem herzen.
ich hatte jetzt das wochenende um etwas zur ruhe zu kommen. Ich werde Montag bei beiden Brustzentren anrufen und mir anhören, welche Terminvorschläge gemacht werden. dann werde ich ein Beratungsgespräch vereinbaren. Es hat mich so beruhigt von euch den Ablauf zu hören, vor allem Finistere. So stellte ich es mir vor, ein paar Tage später nach der OP,könnte ich schon draußen sein, dass ist meine Hoffnung.
Es wird kein leichter Weg sein, aber ich möchte gut informiert auf das Einfluß nehmen, auf das ich nehmen kann, der Rest liegt in meinen Händen.Ich bin selber überrascht, wie schnell ich handeln konnte, ich habe einfach alles sofort umgesetzt und mich nicht abwimmeln lassen. So bin ich normalerweise nicht, vor allem wenn es um mich geht. Es ist etwas makaber, abe ich merke, das ich anfange mich wichtig zu nehmen und sehe jetzt schon alle positiven Dinge die die Krankheit, so schlimm sie auch ist, mit sich bringt. Ich habe vor, Weihnachten zu hause zu sein und vorher noch Plätzchen zu backen und zu dekorieren. :-). Ich hoffe, dass das heulende Elend mich erst packt, wenn ich im Krankenhaus bin und es mich dann nicht aufhalten kann in meinen Aktivitäten. Danke nochmal an alle.
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  #8  
Alt 25.11.2012, 21:04
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo liebe Maya,
du machst das prima, doch nehme vorallem auf DICH Rücksicht. Gerade Weihnachten ist oft Stress pur wegen dem Arbeitsaufwand. Wenn du merkst, dass du keine Lust auf Plätzchen und Co. hast, dann lass es. Fahr dein Programm bewusst runter. Es tut`s auch mal ein kleines Essen oder gekaufter Kuchen, zumal deine Kids nicht mehr klein sind. Spann die Jugendlichen ein.
Hast du eine Betreuung für deine Mutter? Kommt Jemand und versorgt sie? Das musst du organisieren, um dir den Rücken frei zu halten.
Für deine Untersuchungen wünsche ich dir vor allem, dass alles sauber ist.
Sollte dir Chemo anstehen, wirst du dafür viel Kraft brauchen, deshalb mach jetzt einfach nur halblang.
Alles Liebe für dich.
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  #9  
Alt 26.11.2012, 18:31
Benutzerbild von Maya60
Maya60 Maya60 ist offline
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Frage AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo Weggefährtinnen, Ich habe heute in einer Woche meinen Untersuchungstermin in der Uniklinik. Diesen Freitag werden alle Untersuchungen in einem Strahleninstitut gemacht, bis auf Mamma Kernspin, das würde die Kasse nur bezahlen, wenn es im Krankenhaus gemacht wird. Der Termin wird dann wohl in der Uniklinik kurz vor der OP sein. Es kommt mir so vor als ob sich alles etwas hinauszögert. War es bei euch auch so? Am 2.11 wurde das Screening gemacht und da wurde der verdächtige Befund festgestellt. bis ich jetzt operiert werde, wird es wohl 10. Dez werden. Es macht mich unsicher. Wie oft wird ein MRT der Brust gemacht, oder muss gemacht werden zur Abklärung? und wenn beim Ultraschall der Brust die Lymphknoten frei waren, wie wahrscheinlich ist es, dass sich was finden läßt in Lunge, Leber und Knochen? ich wäre euch sehr dankbar für eure Erfahrungen udn Wissen.
Grüße
Maya
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  #10  
Alt 27.11.2012, 07:48
Heike_48 Heike_48 ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Hallo Maya,

eigentlich stehe ich auch am Anfang. Bin aber trotzdem schon ziemlich weit. Habe alle Untersuchungen hinter mir und bin auch schon zweimal operiert worden.
Es wurde bei mir ein zwei cm großer Tumor entfernt - bösartig und 9 LK davon waren 5 befallen, dies hat man aber bei der Ultraschalluntersuchung nicht festgestellt. Das haben die erst bei der OP gemerkt. Hier wurde Kontrastmittel in den sogenannten Wächterknoten gespritzt und dann hat man gesehen, welche LK befallen waren und hat zur Sicherheit dann gleich noch ein paar nichtbefallene entfernt.

Leider habe ich noch eine zweite OP gehabt, da hat man mir nochmals ein cm vom Brustgewebe zur Sicherheit weggeschnitten. So und heute muss ich in die Uni, da sagt man mir jetzt wie es weiter geht.
Man hat mir aber schon angedeutet, dass es wahrscheinlich das ganze Programm sein wird (Chemo, Strahlen, Hormone).

Du schaffst das schon wir alle hier schaffen es und bitte nehme Dich etwas zurück und nehme Dich wichtig, Du brauchst Deine Kraft noch.

Übrigens die OP ist nicht schlimm und Du wirst max. 4 - 5 Tage in der Klinik sein. Bei meiner zweiten OP war ich nur eine Nacht in der Klinik.

Kopf hoch Brust raus und mit aller Engerie gegen das böse im Körper kämpfen.

LG
Heike
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  #11  
Alt 27.11.2012, 08:33
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Zitat:
Zitat von Maya60 Beitrag anzeigen
Wie oft wird ein MRT der Brust gemacht, oder muss gemacht werden zur Abklärung? und wenn beim Ultraschall der Brust die Lymphknoten frei waren, wie wahrscheinlich ist es, dass sich was finden läßt in Lunge, Leber und Knochen?
Guten Morgen Maya,

vor einer brusterhaltenden Op ist ein MRT obligatorisch, um sicherzugehen, dass im zu erhaltenden Gewebe kein Tumor ist, den man in Mammo/U-Schall nicht gesehen hat. Und auch sonst wird es häufig gemacht, um den Brustbefund so genau wie möglich darstellen zu können, um dann zu gucken, welche OP-Methode ist möglich/notwendig.

Bei den sogenannten Staging-Untersuchungen der Lunge, Leber und Knochen ist es so, dass unabhängig vom Lymphknotenbefund nur sehr wenige Patientinnen direkt nach der Erstdiagnose weitere Befunde haben. Was "sehr wenig" in Zahlen heisst, kann ich dir nicht sagen.

Wartezeiten sind immer blöd, aber lass dich von deiner nicht verunsichern. Sie liegt im Rahmen.

Falls es für dich was wäre, auch außerhalb vom I-net nach Infos zu gucken, würde ich dir noch die Bücher "Wissen gegen Angst" von Lilo Berg empfehlen oder "Das Brustkrebsüberlebensbuch" von Goldmann-Posch/Martin. Die sind gerade für Neu-Betroffene super.

Liebe Grüße, Sandra
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Rilke
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  #12  
Alt 27.11.2012, 09:18
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

hallo Maya,

ich war auch nur 5 tage im krankenhaus.

wurde 2 x operiert - da in der ersten op nicht alles im
gesunden entfernt wurde - bei der zweiten op wurden
19 lymphknoten entfernt, davon 2 befallen.

im nächsten frühjahr ist es 17 jahre her.

also *kopf hoch* maya - aber bitte vermeide stress
und übernehme dich nicht.
eine pflegebedürftige mutter daheim zu haben ist sicher
nicht leicht.

ich drücke dir daumen und hoffe alles wird gut

gruß
gina-lisa
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  #13  
Alt 27.11.2012, 10:04
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Finistère Finistère ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

Zitat:
Zitat von bergmädel Beitrag anzeigen
vor einer brusterhaltenden Op ist ein MRT obligatorisch,
Das scheint offensichtlich von BZ zu BZ unterschiedlich gehandhabt zu werden. Ich zumindest hatte vor meiner brusterhaltenden OP kein MRT.

Liebe Grüße
Gaby
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  #14  
Alt 27.11.2012, 10:09
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang

ich hatte auch kein MRT

schönen tag euch allen
gina-lisa
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  #15  
Alt 27.11.2012, 10:26
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Maya60 Maya60 ist offline
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Standard AW: Ich steh noch am Anfang--wie geht es weiter?

Dank euch, Ihr helft mir so sehr, dass ich allein deshalb schon heulen könnte. Die Nebelschwaden der Unsicherheit gehen so langsam und es zeichnet sich ein klares Bild ab von dem was ich zu erwarten habe.
Ich habe noch ein paar Fragen bezüglich der Operation und dem Ablauf. Muss man am Vorabend der Op ins Krankenhaus, oder gibt es jemanden von euch der am Morgen der OP hin durfte? die Blutuntersuchungen u.ä. werden gemacht wenn man schon stationär dort ist oder schon vorher? Wie klar im Kopf werde ich sein, wenn ich von der OP aufwache? Werde ich dann erstmal nur schlafen wollen und können? Am Tag darauf, wie geht es einem da? Wie groß sind die Schmerzen?, bitte ehrlich antworten! Welche Schmerzmittel werden gegeben? Werde ich in der Lage sein nach der Op alleine nach Hause zu kommen? Ich gehe jetzt davon aus, dass mein Aufenthalt 3-5 tage dauert.
Soviel kannn ich schon mal sagen----Meine Erfahrung im Leben bestätigt sich, selbst das ganz Schlimme was im Leben passiert ist immer eine große Chance für gute Veränderung und neue tolle Erfahrungen, die man sonst nicht gemacht hätte.
Liebe Grüße Maya
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