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  #1  
Alt 22.03.2015, 15:44
jt2012 jt2012 ist offline
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Standard Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo ihr lieben Eierfrauen!

Ich lese jetzt bei euch schon eine Weile mit und bin leider auch unmittelbar betroffen
Vielleicht 3 Worte zu mir: Ich bin 30 Jahre, verheiratet und Mutter einer kleinen Tochter!
Leider wurde bei mir vor kurzem Eierstockkrebs diagnostiziert, auch eine Peritonealkarzinose wurde vermutet, da ich erheblich Aszites eingelagert habe. Zu guter Letzt war auch noch mein Abstrich im Gebärmutterhals schlecht und es bestätigte sich, dass es bösartig ist. Toll, oder?!

Die OP ist jetzt 10 Tage her. Es wurde alles ausgeräumt und ich habe es eigentlich ganz gut überstanden. Die Befunde lassen noch auf sich warten, aber bei der OP stellte sich heraus, dass es doch nicht so rabenschwarz aussieht. Zumindest von der Peritonealkarzinose war nix zu sehen und der Gebärmutterhalskrebs war wohl ein sehr frühes Stadium. Der Tumor am Eierstock war beim Schnellschnitt nicht genau einzuordnen. Naja, lange Rede, kurzer Sinn...
Was mich derzeit sehr beschäftigt ist nicht der Krebs, sondern die Nachwirkungen der OP
Mein Darm ist ziemlich durcheinander (da wurde nicht rumgeschnibbelt) und was noch viel schlimmer ist und mir große Sorgen macht: Ich kann nicht pullern!!! Ich merke es einfach nicht und mein Restharn, wenn ich mir dann etwas ausgepresst habe, ist viel zu hoch!
Kennt das jemand und kann mich beruhigen? Ich hab so Schiss, dass es nie wieder wird

Liebe Grüße
jt
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  #2  
Alt 22.03.2015, 17:56
Zoli Zoli ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo,

ich drück dir ganz fest die Daumen, dass der histologische Befund bestätigt, dass du mit einem "blauen Auge" davon gekommen bist!!!!!
Durch so eine umfangreiche OP ist der Darm 3-5 Tage wie gelähmt, es dauert ein bisschen bis sich die Ausscheidung normalisiert. Der punktgenaue Stuhlgang wie zuvor kommt erst nach einiger Zeit wieder. Hab Geduld, trink viel, wenig stuhlfestigende Nahrungsmittel und wenn Du leichte Verstopfung hast hilft vorübergehend Movicol, was der Körper nicht resorbiert.

Blasenprobleme hatte ich ca. 3-4 Wochen, ganz leichte Inkontinenz, ein unangenehmes Druckgefühl ähnlich wie bei einer Blasenentzündung. Das habe ich gleich im Labor abklären lassen, alles war i.O. und irgendwann war auch alles wie zuvor.

Wenn Du schreibst Du kannst gar nicht pullern und musst es Dir herauspressen ... hast Du das in der Klinik besprochen oder mit Deiner Hausärztin wenn du schon zu Hause bist???
Alles andere wäre jetzt nur spekulativ, aber egal was es ist .....
ES WIRD BALD WIEDER ALLES NORMAL SEIN!!!!!

Sprich schnell mit einem Arzt darüber!

Alles Gute!
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  #3  
Alt 22.03.2015, 18:10
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo,

falls du es noch nicht wissen solltest, eines der Unworte hier heißt - naaaaaa?
Richtig: Geduld!!! uuuund warten!

Nicht besonders schön, aber man braucht beides leider immer wieder! Und meist auch noch beide zusammen!

Ich wünsch euch gaaaanz viel von Ersterem bei Zweiterem!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #4  
Alt 22.03.2015, 18:44
jt2012 jt2012 ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo Zoli,

danke für deine Antwort. Ich wurde übrigens in der gleichen Klinik operiert wie du. Bin auch durch dich auf Prof. W. in DD aufmerksam geworden. Von daher bin ich auch mit movicol ausgestattet das machts weich, aber nicht besser. Aber ich glaube, der Darm kommt wieder in Ordnung. Aber die blase reagiert eben nicht. Die Ärzte waren relativ entspannt und meinten, das wird schon wieder. Wurde nervenschonend nach tmmr operiert und es ist wohl auch alles glatt gegangen, aber es ist halt wohl doch selten, dass die blase so streikt.
Haben in der Klinik mehrfach am tag eine Restharnsono gemacht und weil es nicht wirklich besser wurde und ich nach Hause wollte, haben sie mir einen Katheter über der Bauchdecke gelegt und ich soll jetzt halt trainieren. Aber so richtig weiß ich nicht, wie. Erst wenn ich meine blase richtig voll mache, kommt ein teil alleine (ist dann wie überlaufen, nicht wie harndrang) und dann geht es auch noch was rauszudrücken. Aber ich komme nie unter die geforderten 100ml Restharn.
Vielleicht gibt es ja noch jmd. hier der mir noch einen Trainingstipp geben kann oder ähnliches erlebt hat.

Und Tündel, ich weiß, Geduld. Das sagt mir jeder, aber nach 10 Tagen werde ich langsam echt nervös. Weil ich scheinbar auch die einzige bin, die solche Probleme hat. Ich wollte den Krebs loswerden und hatte so eine Komplikation (hatte natürlich eine OP-Aufklärung ) einfach nicht auf dem Schirm.

Fühle mich von meinem Körper im Stich gelassen

Liebe Grüße!
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  #5  
Alt 22.03.2015, 19:30
Claud Claud ist offline
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Beiträge: 125
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo liebe jt2012,

auch ich bin eine Blasenbetroffene, konnte nach meiner 3. OP nicht mehr pullern, habe eine sog. Überlaufblase.

Du musst viel trinken, es gibt auch Medikamente die das Harn lösen erleichtern, ich würde dir empfehlen einen Urologen aufzusuchen.

Laß dir viel Zeit auf der Toilette, nach dem Wasserlassen kurz aufstehen, ein paar Schritte laufen und dann nochmal Wasserlassen, so bringst die Blase langsam leer. Du musst lernen die Blase mit deinem Bauchgefühl zu finden. Kanns nicht anders erklären, durch die OP sind soviele Nerven geschädigt, jegliches Gefühl im Unterleib geht verloren.
Krampfhaftes pressen führt nur zu noch mehr Harnverhalt, deshalb ist es besser sich zwischendurch zu bewegen.

Dieser Zustand kann einige Wochen dauern, also habe viel Geduld mit dir.

mfg Claudia
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  #6  
Alt 22.03.2015, 19:39
Orchidee Orchidee ist offline
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Beiträge: 176
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo,

mir ging es genau so! Ich hatte auch nach der ersten OP keinen Harndrang mehr, konnte die Blase gar nicht spüren. Nur wenn sie richtig prall gefüllt war, kamen ein paar Tropfen. Mit der Zeit hat es sich aber gelegt, Beckenbodengymnastik hat dabei geholfen - und ganz viel Ruhe.

Nach beiden Rezidivoperationen hatte ich leider wieder die gleichen Probleme, dann wurde aber in den ersten Wochen erst mit Katheder und dann mit Tabletten nachgeholfen. Mittlerweile gehts gut, brauche allerdings immer noch Ruhe beim Toilettengang. Unter Zeitdruck geht nichts und am besten, wenn die Blase gut gefüllt ist.

Ich drücke dir die Daumen, dass es bald besser wird! Alles Gute für die kommende Zeit.

Herzliche Grüße
Orchidee
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  #7  
Alt 22.03.2015, 19:46
jt2012 jt2012 ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo Claudi,

herzlichen Dank für deine Antwort.

Kam deine blase wieder in Ordnung? Oder wie gehst du mit der Überlaufblase jetzt um? Öfter auf Toilette gehen trotz fehlendem harndrang und ggf. abgehende tropfen in kauf nehmen? Und kommst du mit dem Restharn hin? Überprüfst du das? Hattest du gleich nach der 1. OP Probleme oder hat sich das gesteigert oder kam erst später dazu?
Hab Angst, dass ich mich vll. ein leben lang selber katheterisieren muss.

Entschuldige die vielen Fragen.

Das mit dem Urologen ist eine gute Idee. Werde ich mich gleich mal ranmachen.

Viele grüße!

Hallo Orchidee!

Ja genau so wie du es beschreibst, ist es bei mir! Weißt du noch wie lange es gedauert hat, bis es besser wurde? ( Ich weiß, ist bei jedem anders, aber so ein paar Erfahrungen würden mir schon helfen). Weist du noch, welche Medis geholfen haben? Ich bekomme myocholine seit ca. 6 Tagen und es hilft null ( ja ich weiß, Geduld). Und muss ich jetzt immer für eine volle blase sorgen, damit ich pullern kann und somit Entzündungen etc. vermeide?

Liebe Grüße!

Geändert von gitti2002 (22.03.2015 um 23:46 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #8  
Alt 22.03.2015, 20:08
Claud Claud ist offline
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Unglücklich AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo liebe jt2012,

insgesamt habe ich zwei Jahre mit Einmalkathetern gearbeitet, da bei mir sehr viele Nerven irreparabel geschädigt wurden.
Nach einiger Zeit habe ich eine Bauchpresstechnik erlernt, mit der ich die Blase leerpressen kann. Im Moment habe ich ca. 20 - 30mml Restharn, das ist im Toleranzbereich. Das überprüfe ich immer wieder mal, indem ich nach dem Wasserlassen einen Katheter benutze, den Restharn ableite und mit einem Messbecher nachmesse.

Tabletten nehme ich nicht mehr, da ich ständig Chemos habe und ich meinen Organismus nicht noch zusätzlich belasten will.
Medikamente habe ich nach der 1. OP genommen und damals haben sie mir sehr geholfen. Nach meiner 3. OP hat das aber nichts mehr genützt.
Wenn meine Blase zu voll wird habe ich eine Überlaufblase, das ist leider geblieben.

Mach dir nicht zu viel Sorgen, ich kenne Betroffene, bei denen alles wieder normal läuft. Das dauert eben ein bißchen..viel Geduld und trinken. Jede Blasenentzündung schadet und schädigt, pass gut auf dein Bläschen auf.

Beckenbodentraining solltes du auf jeden Fall täglich machen, und nicht aufgeben, das dauert lange bis die Muskulatur wieder aufgebaut wird.
Da bin ich mit Orchidee einer Meinung.

lg Claudia
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  #9  
Alt 22.03.2015, 20:22
jt2012 jt2012 ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Ich danke dir sehr für deine Zeilen, liebe Claudi, auch wenn das natürlich keine Rückschlüsse auf meinen eigenen Verlauf gibt. Aber zu wissen, dass es betroffene gibt, bei denen es wieder funktioniert, motiviert mich schon sehr. Weist du zufällig noch wie das Medikament hieß, dass dir nach der ersten op noch geholfen hat?

Ich übe mich jetzt in Geduld und mache Beckenbodentraining

lg jessi
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  #10  
Alt 22.03.2015, 20:28
Claud Claud ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo,

das Medi heißt Ubretid. Da gibts viele mit dieser wirkungsweise und ich habe es nur ein paar Tage ganz nierig dosiert genommen.

lg Claudia
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  #11  
Alt 22.03.2015, 20:32
flipaldis flipaldis ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo jt,
erstmal herzlich Willkommen in diesem Forum, zu dem eigentlich keiner gehören will.
Zu deiner Blasenstörung kann ich noch folgendes beitragen:
Ich merkte im Anfang auch nicht, wenn ich auf die Toilette musste. Zumindest nicht tagsüber. Nachts wurde ich allerdings wach, wenn ich musste, obwohl ich das dann in wachem Zustand nicht realisiert habe. Ich bin dann einfach nachts aufgestanden und auf die Toilette gegangen und habe mich gefreut, wenn ich dann mal richtig pinkeln konnte, denn tagsüber liefen immer nur ein paar Tropfen. Nach ein paar Wochen hatte ich wieder soviel Gefühl in der Blase, dass ich merkte, sie war noch nicht ganz geleert. Ich habe mir dann den Unterarm auf den Unterbauch gelegt, mich darüber nach vorne gebeugt und ein paar Mal kräftig gehustet. Das half. Und am besten konnte ich im Stehen unter der Dusche Wasser lassen. Ich kann mich noch an das angenehme Gefühl danach erinnern, wenn ich wusste, die Blase ist leer. Ich schätze mal, dass dieser Zustand ca. 6 - 8 Monate angehalten hat, dann wurde es allmählich besser.
Schönen Sonntag noch
flipaldis
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  #12  
Alt 22.03.2015, 20:34
jt2012 jt2012 ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Danke für deine Mühe. Ich werde morgen mal einen Termin bei bei einem urologen vereinbaren und das Medikament dann mit ins Spiel bringen.

Lg jessi
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  #13  
Alt 22.03.2015, 20:35
Claud Claud ist offline
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Beiträge: 125
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Good luck!!
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  #14  
Alt 22.03.2015, 20:43
jt2012 jt2012 ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Auch dir danke ich für deinen Erfahrungsbericht, Flipaldis!
Wow, doch so viele mit ähnlichen Schwierigkeiten. Das macht mir wirklich Mut im kh habe ich mich wie ein Alien gefühlt. Meine Probleme waren dort eher außergewöhnlich. Das verunsichert natürlich sehr. Da will man sich auf den Kampf gegen den Krebs (und ich hab ja gleich 2 davon) konzentrieren und dann sowas!

Ich danke euch allen sehr und bin für jeden weiteren Beitrag /Tipp/Erfahrungsbericht dankbar.

Lg Jessi
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  #15  
Alt 22.03.2015, 21:22
Swabs Swabs ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo liebe Jt
Mmh, ich hatte nach meiner OP am Anfang auch Probleme mit dem Wasser lösen. Ich hatte da aber noch "Harnleiterschienen" drinnen. Hast Du auch so was bekommen? Diese Schienen werden manchmal gelegt um die Harnleiter zu schützen. Wenn Du es nicht weisst, dann frag Deinen Urologen und wenn Du so was drinnen hast, frag gleich, wann sie die rausnehmen! Bei mir haben sie die Dinger viel zu lange drinnen gelassen und ich hab ziemlich gelitten.
Wenn Du keine "Schienen" drinnen hast, kannst Du z.B. auch mit harntreibenden Tee's versuchen (Bärentraube, Nieren/Blasentee) oder Brennesselsaft = bäää, aber es wirkt.
Liebe Grüsse Swabs
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