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  #46  
Alt 14.06.2004, 18:37
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Standard Symptome bei Darmkrebs ? - 12.06.2004, 23:10

Den Wechsle von Durchfall zu Verstopfung hatte ich jedenfalls nicht. Ich hatte noch nie in meinem Leben Verstopfung, aber Darmkrebs habe ich. Ich hatte nur Durchfall und ganz zum Schluss Bauchschmerzen. Dachte mir deswegen auch lange nichts dabei. Eine Darmspiegelung kann da auf alle Fälle Klarheit bringen. Lieber einmal umsonst als einmal zu spät! lg Bea
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  #47  
Alt 14.06.2004, 18:37
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Standard Symptome bei Darmkrebs ? - 13.06.2004, 10:45

Ich hatte die Wechsel auch nicht oder nicht dass es mir gross aufgefallen wäre. Symptome bei mir: Blut am Papier, keine Schmerzen. Nachdem die Spiegelung heute so problemlos zu machen ist - auf alle Fälle machen lassen. Lieber einmal zuviel. LG Erika
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  #48  
Alt 14.06.2004, 18:38
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Standard Symptome bei Darmkrebs ? - 13.06.2004, 12:48

Liebe Bea und Erika 56,

vielen Dank für die Info, da sieht man wieder mal, wie unterschiedlich Symptome sein können.
"Eine Frage hätte ich noch:"

Hattet ihr Gewicht verloren, oder Appetitmangel?

Auch da glaubt meine Ma, Krebs macht sich bemerkbar durch Gewichtsverlust, Müdigkeit und Appetitmangel, all das hat sie ja nicht.

Jetzt habe ich noch ein biss´l im Google gestöbert, unter anderem auch über Divertikel, vielleicht steckt auch sowas dahinter??
Da ihr (leider) Erfahrung auf diesem Gebiet habt sind eure Infos wissenswerter.
Da habt ihr schon recht, spekulieren bring´t nix, nur eine Darmsp. klärt diese Geschichte.

Überzeugungskraft muß sich schon mit einem Wunder koppeln das ich sie "dahin" bringe, mei das is was.........
Mit der Bitte ,mir nochmal zu antworten ohne mich als "Nerventot " zu betrachten, verbleibe ich mit schönem Gruß+ wünsch Euch was....,Sophie
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  #49  
Alt 14.06.2004, 18:38
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Standard Symptome bei Darmkrebs ? - 13.06.2004, 14:01

Hallo Sophie,

Da sich Deine Mutter weigert weitere Untersuchungen zu machen, könntest Du ihren Hausarzt zu Rate ziehen? Daß er mit ihr einmal spricht?

Weißt Du, als Angehörige ist man immer sehr bemüht nichts auszulassen, die/den Betroffene(n) etwas in eine Richtung zu drängen, was sie/er doch machen lassen sollte/müßte.
Hast Du mit Deiner Mutter einmal in aller Ruhe gesprochen und sie gefragt, wovor sie Angst hat? Warum sie sich nicht untersuchen lassen möchte?

Jeder Mensch reagiert anders, es können mehr, nur wenige oder nur ein/zwei Reaktionen auftreten, die auf Darmkrebs oder ein Rezidiv schließen lassen könnten.

Beim Appetitmangel ist das so eine Sache, denn wenn man weiß, daß man Schmerzen bekommt, hält man sich oftmals einfach zurück. Aber was sehr oft mit einhergeht, ist eine große Abneigung gegen Fleich und Wurst (meine persönlichen Erfahrungen bei Darmkrebs).

Divertikel lösen starke krampfartige Schmerzen aus, wenn sich den Stuhlgang in dem Darmsack verhärtet. Doch Durchfall lösen sie nicht im direkten Sinne aus.

Hat Deine Mutter einmal darauf geachtet, nach was sie Durchfall bekommt? Könnten bestimmte Nahrungsmittel ihn auslösen? Eventuell Milchprodukte, faserhaltige Nahrungsmittel, Zusatzstoffe wie Gluten im Brot???

Liebe Grüße
--------------------------------------------------------------------------------
Jutta
Moderatorin: Darmkrebs, Hinterbliebenen & Angehörige
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  #50  
Alt 14.06.2004, 18:39
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Standard Symptome bei Darmkrebs ? - 13.06.2004, 18:00

Liebe Jutta,

vielen Dank für Deine Zeilen!
Ich komme gerade von meiner Ma und sie hat versprochen ,bei Beginn des neuen Quartals, also in ca.14 Tagen zum Doc zu gehen.

Also Versprechen hält sie normalerweise auch ein.
Meine Ma hat weniger Angst vor Untersuchungen, sondern eher vor dem "was rauskommt".
(Unvernunft, gell aber verständlich )

Im Übrigen blockt sie sofort ab, was Krankheit, Medizin ectr. anbelangt.
Krankheit heißt für sie "alt sein" und wer alt ist lebt nicht mehr lange........
Obwohl sie schon lange nicht mehr so fit ist ( Bluthochdruck, Knoten in Schilddrüse, Osteoporose ,grüner Star, von dem schweren Durchfall seit Monaten ganz zu schweigen!!!!) verdrängt sie das und behauptet ,sie fühlt sich wie "16".
Springt ihr z.B. die Bandscheibe raus, oder die "Hexe" schießt ihr in´s Kreuz, wartet sie solange, bis sie auf allen Vieren kriecht,erst dann rennt sie zum Orthopäden.

Ja so ist das, du kriegst echt den Vogel mit ihr!

An Lebensmittelunverträglichkeit dachte ich auch schon, schau ma mal ,was der Doc meint.

Um die Darmsp. kommt sie nicht rum, einen Termin dazu bekommt sie bestimmt auch bald ??
Ich denke in 4 Wochen sind wir schlauer!
Bis dahin mach´s gut und servus, melde mich wieder, -Sophie!
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  #51  
Alt 18.06.2004, 05:53
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Standard Darmkrebs - 16.06.2004, 00:35

Hallo,
mein Vater hat Darmkrebs! Durch diese Diagnose und meine Recherchen im Internet habe ich erst erfahren, wie viele Menschen dieses Schicksal teilen. Ich bin zutiefst betroffen und wünsche allen Patienten viel Erfolg bei der Behandlung und dem Kampf gegen den Krebs. Es ist mir unverständlich, dass es trotz jahrelanger Forschung bis heute nicht gelungen ist, ein - allgemein - wirksams Heilmittel gegen diese tückische Krankheit zu finden.

Die Erfahrungen der letzten Wochen haben mir dafür gezeigt, dass auch die Ärzte häufig mit dieser Krankheit überfordert sind. Die vielfältigen Behandlungemethoden sind ihnen oft unbekannt. Hinzu kommt, dass es den Ärzten (insbesondere den Hausärzten) häufig an der "Feinfühligkeit" fehlt. Bei meinem Dad wurde im Feb. 2003 im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung ein Tumor festgestellt. Innerhalb von wenigen Tagen lag mein Vater auf dem OP-Tisch. Ihm wurden mit dem Tumor ca. 100 cm. Darm entfernt. Lymphknoten waren auch schon befallen. Mein Vater hat die OP gut überstanden. Alles ging so schnell. Wir hatten kaum Zeit, uns mit dem Thema Krebs zu beschäftigen. Mein Vater (69 J) war nie ernsthaft krank. Er ging "gesund" ins Krankenhaus und kam "krank" wieder heraus (Zitat). Die OP verlief nach Auskunft der Ärzte gut. Es folgte eine Chemo-Behandlung mit Xeloda. Die Untersuchungen im Anschluß an die Chemo (Ende 2003) ergaben: "Keine Krebszellen feststellbar". Wir - alle sehr naiv - atmeten wieder auf. Mein Dad hatte sowohl OP als auch Chemo gut überstanden. Während der Chemo kaum Nebenwirkungen. Mein Vater ist - trotz Rentenalter - nach wie vor berufstätig und hat vier Wochen nach der OP wieder die Arbeit aufgenommen und auch während der Chemo gearbeitet: Morgens mal eben schnell zur Chemo und dann ab zur Arbeit! Eine Kur im Anschluß an die Chemo hat er glatt abgelehnt.
Na ja, trotz seiner Eigenheiten waren wir zufrieden. Dann kam der Schock: Im April traten Schmerzen im Bauchraum auf. Der Hausarzt machte eine Ultraschalluntersuchung und stellte fest: Da ist was, aber was? Es folgte ein CT.Auch der Radiologe äußerte sich entsprechend: Da ist was, was da nicht hingehört. Keine weitere Auskunft. Verweis an den Hausarzt, der Blut untersuchen soll. Blutuntersuchung ergab: 10-fach erhöhte Tumorzellen, ansonsten keine schlechten Werte. Auch Leberwerte ok. Diagnose des Hausarztes: möglicherweise Bauchspeicheldrüsenkrebs. Unheilbar. Lebenserwartung 3 bis 6 Monate! Überweisung an den Onkologen. Dieser war sich wohl nicht ganz sicher bezüglich der Bauchspeicheldrüse und überwies meinen Vater ins Krankenhaus. Dort wurden weitere Untersuchungen angestellt. Der Arzt erklärte daraufhin: zu 90 - 95 % kein Bauchspeicheldrüsenkrebs, sondern Metastasen des Darmkrebses auf der Leber (2 Stück 1 x 1 cm. und 1,5 x 1,5 cm) und in den Lymphknoten! Keine OP möglich, da Metastasen auf der spitze der Leber. Unheilbar! Anderer Krebs. Gleiche Prognose! Es folgte ein Telefonat mit dem Hausarzt (Information) und mit dem Onkologen (Prof. Vaupel). Man mutete meinem Vater keinen weiteren Besuch in der onkologischen Praxis zu (mein Vater geht nach wie vor arbeiten!) und schickte ein Rezept für Xeloda (2 x 3 Tabl. tägl.) zum Hausarzt. Die Arzthelferin übergab das Rezept an meine Mutter, die in der Apotheke die Tabletten abholte. Es folgte - wie zu erwarten war - ein intensives Studium des Beipackzettels (Beipackroman wohl besser). Hier bekam mein Vater zum ersten mal richtig Panik: die geschilderten Nebenwirkungen waren erschreckend. Das Rezept wurde am Freitag vor Pfingsten abgeholt. Entsprechend war kein Arzt mehr zu erreichen, so dass mein Vater den Beginn der Behandlung zunächst bis nach Pfingsten verschob. Die ersten Tabletten hat er am 01.06. eingenommen. Jetzt sind zwei Wochen rum. Die Nebenwirkungen hielten sich in Grenzen. Er ging natürlich weiter arbeiten (Ich bin doch nicht krank!). Gestern wurde Blut abgenommen. Die Ergebnisse kommen morgen. (Wir beten, hoffen....). Seit heute hat er Schmerzen in der rechten Seite (beim Luftholten) Keine Ahnung wo die herkommen. Praxis des Hausarztes geschlossen (Quartalende??????????). Morgen Telefontermin mit dem Arzt. Er wir die Ergebnisse des Labors bekanntgeben.

Während dieser lezten Wochen wurden wir von den Ärzten nur immer wieder auf den Umstand hingewiesen, dass es keine Heilung mehr gebe und durch die Chemo lediglich eine Lebensverlängerung erreicht werden könne. Es wurden keine alternativen Behandlungsmethoden aufgezeigt. Ich hatte den Hausarzt auf andere Chemotherapien angesprochen. Hierzu erklärte er nur, er könne mich ja verstehen (den Schmerz und so), aber Chemo sei Chemo. Ablative Behandlungsmethoden (Laser / Hyperthermie) wurden nie erwähnt. Kenne ich nur aus dem Internet! Leider blockt mein Vater völlig ab. Er vertraut "seinen" Ärzten voll und ganz und will sich insbesondere keinen "überflüssigen" Behandlungen hingeben, die im Ergebnis zwar lebensverlängernd sind, aber keine Lebensqualität mehr bieten. Ich kann ihn nicht überzeugen, ebensowenig der Rest der Familie. Wenn überhaupt, kann dies nur SEIN Hausarzt. Wie kann ich diesen dazu bringen, meinem Vater wieder etwas Mut zu machen und ihm für weitere Behandlungen zugänglich zu machen. Auch wenn mein Dad sich wehrt, die Krankheit hinterläßt inzwischen Spuren. Er ißt nicht mehr viel und hat entsprechend abgenommen und ist müde und fühlt sich schlapp.
Leider habe ich den Eindruck, dass meinem Vater nicht genügend geholfen wird, da er bereits 69 Jahre (er wird nächsten Monat 70) ist und dazu noch pflichtversichert.

Wir wohnen in der Bonner Gegend. Warum empfiehlt der Hausarzt nicht eine Überweisung an die Uniklinik Bonn?

Vitaminbehandlungen, Misteltherapie pp. wurden nicht mehr erwähnt. Während der ersten Chemo nach der OP bekam mein Vater zur Chemo auch eine vitaminspritze. Glauben die Ärzte, es lohne sich nicht mehr???

Wie soll ich vorgehen? Was kann ich tun? Ist die Situation wirklich so aussichtslos?
Überlebt heute nur noch wer Geld hat?

Es fällt mir schwer, zu den Ärzten noch Vertrauen zu haben, aber wer kann sonst helfen. Wir sind ihnen doch ausgeliefert! Wie und wo finde ich den richtigen Arzt/Klinik?

LG
claudia
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  #52  
Alt 18.06.2004, 05:53
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Standard Darmkrebs - 16.06.2004, 02:29

Liebe Claudia,
soweit ich in einem anderem Forum lesen konnte, waren bei Deinem Vater seinerzeit 5 von 15 LK befallen
http://www.medizinfo.de/krebs/darm/stadien.shtml
http://www.gastromed-suisse.ch/dt/me...pter08_01.html
- Xeloda wird m.E. immer palliativ (lebensverlängernd) verabreicht.
http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/darmkrebs.html
http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs...dieneinteilung
http://www.onkologie.de/public/krebs...darmkrebs.html


Bzgl. Lebensqualität.. Immunstärkung siehe bitte auch http://www.biokrebs.de.
Mein Dad wurde nach 52 Chemo*s, 28 Bestrahlungen, 4 OPs Chemoverweigerer, er wollte nicht an den Chemo-Nebenwirkungen.. wenn, dann an Krebs sterben. Zur Immunstärkung wurde er orthomolekurlar gestärkt "Vitamine und Mistel-Hochdosis". Misteltherapie ist m.E. seit 1.4. wieder verschreibbar... bitte mit Nachdruck fordern.. ggfs. mit Mistelhersteller Kontakt aufnehmen. Sicherlich hast Du hier in einigen Themen quergelesen.. Immunstärkung empfinde ich als sehr wichtigen Punkt.

Entschuldige bitte meine sachliche Information.

Viel Kraft / RoseWood®
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  #53  
Alt 18.06.2004, 05:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Darmkrebs - 16.06.2004, 12:02

Liebe RoseWood,
vielen Dank für Deine Antwort. Habe durch die angegebenen web-Adressen wieder neue Informationen sammeln können und nun von der sog. LITT-Methode gelesen. Voraussetzung ist hierbei u. a., dass keine Tumore / Metastasen außerhalb der Leber vorhanden sind. Gilt das auch für die LK? Habe in der Berliner Klinik nachgefragt, aber bisher keine Antwort bekommen. Ob noch eine Antwort kommt? Ich werde daher ein ernstes Gespräch mit dem Hausartz meines Vaters führen. Ich warte derzeit auf seinen Rückruf.

Mein Vater hat heute die Blutwerte bekommen: Alle Werte sind nach der zweiwöchigen Chemo besser geworden bzw. als überdurchschnittlich gut bezeichnet worden. Tumormarker wurden noch nicht untersucht. Dies soll/kann erst am Ende der gesamten Chemobehandlung erfolgen. Ist das richtig? Die Ultraschalluntersuchung der Leber ergab, dass sich die Mets nicht verändert haben.

Welche Chemo wird denn kurativ eingesetzt?

Mit dem Thema Misteltherapie / Immunstärkung werde ich mich im Laufe des Tages intensiv befassen. Hierüber weiß ich noch so gut wie gar nichts. Aber über Darmkrebs wußte ich bis vor kurzem auch noch nicht viel.

Wir werden kämpfen!

Auch Dir viel viel Kraft!
LG Claudia
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  #54  
Alt 23.06.2004, 21:53
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Beiträge: n/a
Standard Frage zur Darmkrebs

Kann mir jemand etwas zu Dünndarmkrebs sagen??
Meine Mam sollte gestern operiert werden aber der Prof hat sie gleich wieder zu gemacht und hat gesagt so etwas hätte er bisher noch nicht gesehen. Absolut inoperabel.
Ich weiß nicht wie es jetzt weitergehen soll und was ich meiner Mam sagen soll wenn ich sie am Wochenende besuche
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  #55  
Alt 25.06.2004, 05:01
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Jutta Jutta ist offline
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Beiträge: 3.321
Standard Frage zur Darmkrebs

Liebe Kerstin,

Normalerweise sprechen die Ärzte im Krankenhaus mit Deiner Mutter, und erklären ihr ihre Entscheidung und die weitere Vorgehensweise, bzw. eine noch eventuelle Behandlung.
Es ist aus der Ferne, ohne Deine Mutter und Dich zu kennen, schwer zu sagen, was Du Deiner Mam nun sagen sollst. Wichtig ist, wie sie auf Dich zukommt. Wird sie Dir Fragen dazu stellen, oder möchte sie nicht darüber sprechen.

Versuche mit den Ärzten selbst zu sprechen, ihnen Fragen zu stellen, damit Du auch Bescheid weißt, was nun kommen wird.

Liebe Grüße
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  #56  
Alt 06.07.2004, 14:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Frage zur Diagnose von Krebs - 29.06.2004, 12:05

Hallo!

Habe mal eine Frage.

ich habe mich seit 2 jahren nur noch von einer Hailpraktikerin behandeln lassen, da ich von der Schulmedizin enttäsucht und von der alternativen Medizin begeistert war.

Nun habe ich schon seit längerem Darmprobleme und ich frage mich deshalb:
Kann eine Heilpraktikerin mit Hilfe von Kinesiologie z.b. auch Krebs feststellen?

Ich möchte natürlich nicht die Früherkennung verschlafen, weil ich nicht mehr zum Schulmediziner gehe.

Danke für die Antworten und Gruß
Mit Zitat antworten
  #57  
Alt 06.07.2004, 14:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Frage zur Diagnose von Krebs - 29.06.2004, 14:09

Hallo t36,

Ich kann Dir zur Kinesiologe nichts sagen, nur so viel, wie ich darüber nachgelesen habe, wirkliche gesundheitliche Probleme konnten demnach nicht erkannt werden.

Wenn Du Darmprobleme hast, gehörst Du meiner Meinung nach zuerst einmal gründlich untersucht, sprich Darmspiegelung, um Deine Probleme zu erkennen.
Eine Früherkennung zu Darmkrebs ist nur mit schulmedizinischen Untersuchungen durchzuführen. Das kann keine Heilpraktikerin, welche seriös und ihrem Patienten gegenüber verantwortlich ist.

Ich kann Dir nur raten, eine für Dein Leben verantwortliche Entscheidung zu finden, die Dich eine eventuelle Heilung (falls Du wirklich Darmkrebs hättest) nicht verschlafen läßt.

Liebe Grüße
--------------------------------------------------------------------------------
Jutta
Moderatorin: Darmkrebs, Hinterbliebenen & Angehörige
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  #58  
Alt 06.07.2004, 14:05
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Frage zur Diagnose von Krebs - 04.07.2004, 01:18

Hallo t36,

hatte jahrelang Probleme mit dem Stuhlgang.
Teilweise bis 5 mal am Tag, dann wieder mal Durchfall, ab und zu Blut auf dem Stuhl etc. - war beim Heilpraktiker... wie auch immer erst jetzt nach der Darmspiegelung weiß ich sicher dass ich weder Darmkrebs, noch Morbus Crohn oder sonst etwas habe.
Die Darmspiegelung ist überhaupt nicht schlimm. Also hole Dir Gewissheit. Oder willst Du irgendwann einmal sagen - warum hab ich nicht...

Grüsse Biggi
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