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  #826  
Alt 28.10.2003, 14:59
Achim Görner
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Standard Tonsillenkarzinom / Links

Hallo Jutta,

folgender Link gibt eine Kurzinformation zu Amifostin:

http://www.pharmavista.ch/indexD.htm...P/0001199D.htm

Der unten wiedergegebene Artikel, von mir ergänzt um Erläuterungen zu den Fachbegriffen, findet sich unter den, auf dieser Site, aufgeführten Links unter "WWW Links", davon der lezte Link "Arbeitskreis..."

Bitte beachten: diese Quelle gibt den Stand von 6/2000 wieder! Ich werde nach aktuelleren Daten suchen und sie hier bereitstellen, sobald verfügbar.

---

Im Focus Onkologie 6/2000
Auszug aus "Klinische Anwendung von Zytoprotektiva"
Fortbildung Supportivtherapie, Folge 2

Radioprotektion (Schutz vor Zellschädigungen durch ionisierende Strahlung) mit Amifostin

Xerostomie.(Trockenheit der Mundhöhle) In einer randomisierten Untersuchung an 315 Patienten mit fortgeschrittenen Kopf-Hals-Karzinomen
wurde Amifostin in einer Dosis von 200 mg/m2 als 3-minütige Injektion täglich vor jeder Bestrahlung appliziert.
Wichtigstes Einschlusskriterium war die Mitbestrahlung von mindestens 75% des Volumens der großen Speicheldrüsen.
Unter Amifostin-Schutz kam es hierbei zu einem späteren Einsetzen einer akuten Mundtrockenheit (42 Gy vs. 62 Gy), die Inzidenz der akuten Xerostomie größer gleich Grad 2 (RTOG) (Schema der Radiation Therapy Oncology Group) wurde von 78 auf 51% gesenkt. Die späte Xerostomie größer gleich Grad 2 (RTOG) konnte in derselben Untersuchung durch Amifostin von 51 auf 28% signifikant gesenkt werden.
Nach 12 Monaten war keine Differenz der lokoregionären Kontrolle und der Gesamtüberlebenskurve zwischen beiden Gruppen zu erkennen.

In einer kleinen, randomisierten Untersuchung an 39 Patienten zur Amifostin-Anwendung bei einer Radiochemotherapie
bei fortgeschrittenem Kopf-Hals-Karzinom wurde ebenfalls die signifikante Reduktion der akuten und späten Xerostomie durch die zusätzliche
Gabe von Amifostin beobachtet, jedoch wurde das Zytoprotektivum hier lediglich an den Tagen der simultanen Carboplatingabe appliziert.

Mukositis (Entzündung der Mundschleimhaut). Im Rahmen der o.g. Radioprotektionsstudie (n = 315) konnte nur ein Trend bezüglich eines Schutzes der oralen Mukosa durch Amifostin festgehalten werden (p = 0,1442). In der ebenfalls bereits erwähnten randomisierten Pilotuntersuchung (n = 39) zur Radio-Chemotherapie im Kopf-Hals-Bereich wurde eine signifikante Reduktion der Grad 3/4-Mukositis (RTOG) (p = 0,001) beobachtet.

Urotoxizität (giftige, u. U. gesundheitsschädigende, grundsätzlich von der Dosis abhängige Eigenschaft u. Wirkung von chem. Substanzen u. physik. Faktoren; hier auf den Urogenitalbereich). Einhundert Patienten mit einem Rektumkarzinom wurden innerhalb einer randomisierten Studie behandelt, in der die Radiotherapie ± Amifostin durchgeführt wurde. Es zeigte sich hierbei eine deutliche Reduktion von Spätnebenwirkungen (Blase, Urogenitaltrakt), ein Einfluss auf die Akuttoxizität konnte nicht beobachtet werden.

Dosierung zur Radioprotektion.

Es liegen gegenwärtig keine Daten zur optimalen Dosis des Amifostins im Rahmen der Radioprotektion vor. Eine wiederholte Applikation von 200 mg/m2Amifostin hat sich im Rahmen der Zulassungsstudie als effektiv und nebenwirkungsarm erwiesen. Dies gilt ebenso für die von anderen Autoren genutzten Dosen zwischen 300 und 340 mg/m2. Diese Dosis sollte 30 Minuten vor der Bestrahlung als Bolus (Schnellinjektion) intravenös gegeben werden, auf eine antiemetische Prämedikation (vorbeugende Gabe von Medikamenten zur Vermeidung / Unterdrückung von Übelkeit und Erbrechen zeitlich vor Injektion des eigentlichen Medikamentes; hier Amifostin) kann bei den meisten Patienten verzichtet werden.

Dosierung bei der simultanen Radiochemotherapie.

Das Zeitfenster zwischen Beginn der Amifostingabe, Applikation des Zytostatikums und Ende der Strahlentherapie sollte auch hier 60 Minuten
nicht überschreiten, allerdings können hierzu keine abschließenden Empfehlungen gegeben werden. Für die erfolgreiche Integration von Amifostin in derart multimodale (vielfältige, anders geartete) Therapiekonzepte ist die primäre Intention der Zytoprotektion zu definieren (s. Tab. 3, d.h. primäre Chemo- oder Radioprotektion), um eine optimale Reduktion der additiven oder synergistischen Toxizitäten zu erreichen.
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  #827  
Alt 28.10.2003, 15:41
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Standard Tonsillenkarzinom / "verständlichere" Quellen

Anbei einige Links, die meine Liebe herausgesucht hat. Ich habe diese links noch nicht durchgesehen, deshalb: falls Fachbegriffe enthalten sein sollten, deren Bedeutung unklar ist, bitte nachfragen!

Strahlentherapie: Werden sich die Geschmacksnerven erholen?
http://www.ksl.ch/GSD/KSL/Web/KSLwww...eber-nlz021002

Amifostin zur Radioprotektion: http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun...2-22-Busch.pdf

Über den protektiven Effekt Amifostins auf die Zahngesundheit nach Strahlentherapie der Kopf-Hals-Region http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/v.../JensMeyer.pdf

Auf Seite 2:
Amifostin - eine Substanz mit multiplen Potenzial http://www.onkosupport.de/aso/content/e671/e752/e767/(2)66_69.pdf

Information des Herstellers, unten unter "Chemotherapie-Nebenwirkungen": http://www.essex.de/index01.php?link=14

Außerdem wird es noch erwähnt in: http://www.dkfz-heidelberg.de/einbli...97/1_97_14.htm

In
http://www.uni-wuerzburg.de/nuklearm.../Bericht98.htm
ist unter Punkt 3.8 dies hier zu finden, aber allerdings nicht die Details... 3.8 Protektion der Speicheldrüsen durch Amifostin bei der Radioiodtherapie
(OA Dr. E. Werner, PD Dr. K. Bohuslavizki)
Untersuchung des radioprotektiven Effekts von Amifostin auf die Speicheldrüsen im Rahmen der hochdosierten Radioiodtherapie des Schilddrüsenkarzinoms. Teilnahme an einer von der Nuklearmedizinischen Universitätsklinik Hamburg organisierten Multizenterstudie.
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  #828  
Alt 28.10.2003, 15:49
Achim Görner
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Standard Tonsillenkarzinom / Links (Nachtrag)

Patienteninformation von der Firma Essex http://www.essex.ch/medikament/ethyol/ethyol_info.html

Interessantes zur 'freien Radikalen': http://www.krebsmagazin.de/jump.pl?m...nt/main35.html

Interessantes zu Selen, da wird u.a. auch Amifostin erwähnt: http://www.webmed.ch/Archiv akuelle Meldungen/Selen im Blickpunkt der Onkologie.htm

Ein Bericht einer Betroffenen (mit Strg F nach Amifostin suchen): http://www.inkanet.de/pin/archiv/2001/pin200105.htm
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  #829  
Alt 28.10.2003, 16:29
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Hallo Achim,

danke für die ausführlichen Informationen und auch für die Erklärungen der Fachbegriffe, bei mir unbedingt nötig.

Schönen Abend Jutta
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  #830  
Alt 31.10.2003, 10:38
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Standard Tonsillenkarzinom

Bei meinem besten Freund ist ein Tonsillen
Karzinom entdeckt worden. Seine linke Halsseite ist stark geschwollen. Er ging erst
zum Arzt, als er wie er sagte "Eiter"spuckte.
Nun interressiere ich mich für die Prognose.
Aber auch Therapie, Dauer des Krankenhaus-
aufenthaltes und Sterblichkeitsrate. z.B. Statistik 5 Jahre Überlebensrate usw.
Kann mir jemand helfen bei der Beantwortung meiner Fragen ? Vielen Dank im voraus.
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  #831  
Alt 31.10.2003, 11:47
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Hallo Jutta, Hallo Achim,
vielen Dank für Eure Tips bzw. Links. Hab gestern ein Gespräch mit dem Strahlenarzt gehabt. Es war eigentlich ganz OK. Er hat mir erklärt, daß er meine Schwester nicht mit Amifostin behandeln will, da Amifostin den Blutdruck sehr beeinträchtigt und das (bzgl. des Allgemeinzustandes meiner Schwester) nicht gut für sie sei. Er hat mich dann auch etwas beruhigt, da sie ein komplizierters Bestrahlungschema anwenden werden - wobei die großen Speicheldrüsen am Ohr weitgehendst geschont bleiben. Ich hoff, daß das dann auch stimmt??! Eigenlich hätte meine Schwester ja schon ihre erste Bestrahlung hinter sich, jedoch habe die Ärzte in der Strahlenklinik nach dem CT etwas im Rachen entdeckt, was da nicht hingehört. - Kaum zu glauben, aber - es war eine "vergessene" Tamponade (nach über 10 Wochen)! Wurde dann gestern unter Narkose bei uns im Krankenhaus rausgemacht. Also startet die Bestrahlung erst nächste Woche am Dienstag. Da kann meine Schwester das Wochenende noch ein bißchen relaxen!

Warum haben die Ärzte denn bei Dir (Jutta) alles so schnell hintereinander gemacht?. Ist es nicht besser wenn die OP-Wunden erst ein wenig verheilt sind? Wie lange hattest Du denn Deine Schmerzen nach der Bestrahlung? Waren diese nur beim Schlucken - oder auch so? Was meinst Du - werden bei einem Rachenkarzinom die ähnlichen Partien im Hals bestrahlt wie bei Tonsillenk.?
Bis bald und einen schönen Tag wünsch ich Euch!

Liebe Grüsse Bettina

Ach ja: was haltet Ihr denn von paraleller Behandlung mit Mistel? Hat das von Euch jemand ausprobiert? Hab diesbezüglich am 11.11. einen Termin in einer Öschelbronner Klinik.
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  #832  
Alt 31.10.2003, 12:02
Achim Görner
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Standard Tonsillenkarzinom / Tina

Hallo Tina, ohne die histologische Klassifikation läßt sich nichts sagen, was einigermaßen förderlich und zutreffend wäre.
Sobald die histologische Untersuchung vorliegt, stelle sie, wenn du magst, hier ein. Dann kann ich Dir das Fachchinesisch etwas entschlüsseln und Dir Anhaltspunkte geben, die Dir auf dem weiteren Weg Deines besten Freundes vielleicht etwas helfen Licht ins Dunkel zu bringen.
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  #833  
Alt 31.10.2003, 16:22
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Hallo Ihr Lieben
Nun will ich mich auch mal wieder melden. Komme eben von meiner Verabschiedung - und bin ab sofort Rentner
Den Neuen hier - ein herzliches "Willkommen"Die Jutta hat ja schon alle Eure Fragen beantwortet - finde ich ganz toll
Tja tina - was kann man Dir nun sagen. Ich versuche mal in ein paar sätzen zu schildern wie es bei mir war.
Nach der Diagnose - 3 Tage später OP - eine woche später noch ne OP. Dann noch 2 wochen KKH , danach schnell zum Zahnarzt Neue Brücken / Füllungen usw. ( ging mein ganzes Urlausgeld mit drauf)danach ca. 5 Wochen nach der 2ten OP die erste Bestrahlung von 35. nach weiteren 6 Wochen REHA und dann nach ca. weiteren 3 Monaten wieder angefangen zu arbeiten. Und nun 9 Monate später in Rente - weil ich einfach nicht mehr packe . Bin zu matt / schlaff / müde usw.
Aber sonst gehts mir gut .
Ok - war es das was du wissen wolltest - oder ??

Bis bald

Liebe Grüße an Alle
:-)raipa:-)
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  #834  
Alt 31.10.2003, 19:12
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo raipa,

schön das es Dir gut geht. Du hast Dich solange nicht gemeldet, daß ich schon ins Grübeln gekommen bin.
Ich bin sicher, Du wirst Dein Rentnerdasein mit Deiner Familie geniessen.


Liebe Grüße Jutta
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  #835  
Alt 31.10.2003, 19:40
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Standard Tonsillenkarzinom

Hallo Tina,

wenn Du Dir die Zeit nimmst und Dich durch dieses Forum kämpfst, (ich weiß es ist sehr zeitaufwendig, aber es lohnt sich) wirst Du viel darüber erfahren wie es weiter geht. Meistens läuft es so ab wie raipa es beschrieben hat. Näheres über die Nebenwirkungen der OPs und der Bestrahlungen kannst Du auch in diesem Forum nachlesen. Um Dir im Einzelnen weiter helfen zu können muß man erst, wie Achim schon sagte, mehr wissen. Du kannst jetzt schon helfen, Freunde sind jetzt sehr, sehr wichtig. Wenn Du mehr weißt melde Dich doch.

Gruß Jutta
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  #836  
Alt 31.10.2003, 20:33
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Hallo Bettina,

die Sache mit der Tamponade braucht man wohl nicht weiter zu kommentieren. Wenn der Strahlenarzt sagt das bestimmte Speicheldrüsen geschont werden, solltest Du davon ausgehen das es stimmt. Bei mir ist da alles sehr korrekt zu gegangen. Das bedeutet mit ziemlicher Sicherheit, daß diese Drüsen zumindest teilweise wieder Speichel produzieren werden, vielleicht sogar ganz normal arbeiten werden. Die Gesamtdosis an den entsprechenden Stellen ist entscheidend, sie darf soviel ich weiß nicht über 35 gy ( Masseinheit bei Strahlentherapie) liegen. Bestrahlt wird erst, wenn alles einigermassen verheilt ist, das geht bei jedem auch nicht gleich schnell, ausserdem hatte ich das Glück, daß die Ärzte die die Strahlentherapie gemacht hatten ihre Praxis im Krankenhaus hatten. So konnte ich sobald ich im Rollstuhl sitzen konnte das Vorgespräch erledigen usw. Die Partien die bestrahlt werden sind sicher zum Teil gleich oder dicht beieinander. Da heute aber punktgenau bestrahlt wird, sieht ein Fachmann das vielleicht anders. Die Schmerzen sind nicht nur beim Schlucken sondern ständig da und auch sehr heftig.Trotzdem, habt keine Angst davor, es kommt nur auf das richtige Mittel und die Dosierung an. Ich war dadurch oft ganz schmerzfrei und die restliche Zeit war es gut auszuhalten. Wenn die Bestrahlungen vorbei sind, verschlimmern sich normalerweise die Symptome erst einmal, aber nur kurz, bei mir waren es 3 Tage. Dann geht es aufwärts, nur ich sage es immer wieder, Ihr müßt Geduld haben und nicht erschrecken wenn es auch mal wieder einen Schritt zurück geht nur nicht aufgeben. Der Schmerz bleibt noch eine kleine Weile, die Haut muß sich erst erholen ( Pilzmittel wenn erforderlich nicht vergessen).

Schönen Abend Jutta
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  #837  
Alt 02.11.2003, 02:52
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Hallo Raipa

Bist du Berufsunfähig oder Erwerbsunfähig? und wieviel % Rentnanspruch hast du bekommen? Ich weis man fragt nicht nach dem Alter,aber wissen tät ichs schon gern.
Mein Artz forderte mich auf ich sollte mich um meine Rente kümmern als über einen
neuanfang im Berufsleben nachzudenken. Ich bin 46 Jahre alt.Tumor in Mandel-mit Metas im Halz:2x OP-Zungengrund entfernt-Halz links u. rechts ausgeräumt-37 Bestrahlungen mit 60 GY.Hängeschultern und 30 Kg abgenommen (Gewicht geht leider immer noch nach unten)
Liebe Grüße an Alle hier

Uwe
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  #838  
Alt 02.11.2003, 12:48
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Hallo Uwe,
...nur keine Hemmungen .
Bestrahlung und Op in etwa gleich. Auch Hängeschulter, nur rechts,
15 Kilo abgenommen, aber dank meiner (resuluten) Liebsten, wieder alles drauf.
Mein Arzt riet mir auch ( meine Frau sowieso) im Januar gleich in Rente zu gehen - aber ich wollte es noch mal wissen ( Ja ja die Männer müssen ja immer ( wem eigentlich ?? ) beweisen, was sie doch für Kerle sind). Also hab ich im Februar wieder angefangen zu arbeiten. Ging auch ganz gut, aber dann wurde die Arbeit immer mehr und stressiger ( kein Bonus obwohl 50 % Schwerbeschädigt) und ich immer schlapper und war abends echt kaputt. Tja und deshalb habe ich nun aufgehört. Abzüge an der Rente hab ich keine. Aaber..... es fehlen natürlich die 3 jahre die ich noch eingezahlt hätte. Bei mir währen das ca. 180 € mehr gewesen, wenn ich erst mit 65 aufgehört hätte. Ach so ich werde gerade in den nächsten Tagen 62. Und zum anderen - ich hatte die Restfinanzierung meiner Wohnung halt so geplant, das ich erst mit 65 aufhöre zu arbeiten - und das Geld fehlt nun natürlich auch.
Hups - nun bin ich wieder ins plaudern geraten - oder war es das, was du wissen wolltest ?
Sonst frag halt noch mal .

Liebe Grüße an alle

:-)raipa:-)
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  #839  
Alt 03.11.2003, 00:05
Uwe Steingrube Uwe Steingrube ist offline
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Beiträge: 8
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Hallo Rapia
Ja das war schon ne ganze Menge. Habe 80% Schwerbehind.Aber schon mit 46 in Rente
kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Hatte noch so viel vor.
Ich will mal schauen wieviel die LVA rausrückt.

Gruß an Jutta,Harry und alle anderen

Uwe (DO1OU)
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  #840  
Alt 04.11.2003, 11:40
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Hallo Uwe,
ja ja . das liebe Geld - andererseits 80 % das ist schon ne ganze Menge. Ich denke mir mal, da wirst du schon Deine Probleme haben, mit Deinen Kollegen mitzuziehen. Willst du dir das wirklich antun ?
Nach meinen jetzigen Erfahrungen möchte ich dir eher raten, geniese Deine Zeit und mach das beste draus. So weit du das kannst.
Bei uns ist das mit der LVA ganz einfach. Anrufen - Termin geben lassen - hingehen. die rechnen dir dann alles ganz genau aus. Abzüge wirst du wohl keine haben, aber halt zu wenig eingezahlt.
Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute - und liebe Grüße an alle

:-)raipa:-)
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