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  #1  
Alt 21.02.2006, 23:25
Annaengel Annaengel ist offline
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Frage Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Im Sommer 2004 wurde eine Biopsie aufgrund verdächtigen Kalkbefund in der rechten Brust bei 11 Uhr gemacht. Von BI-RADS 4 wurde ich wieder auf 2 eingestuft.
Im Sommer 2005 fand eine erneute Kontrolle statt: " ACR Dicht 4, keine signifikanten Änderung bis auf die im Vergleich zu den Voraufnahmen rechts bei ca. 11h exsistierten, andedeutet rundlich, stellenweise auch polymorphen Mikrokalk, präexsistenten diffuse Verkalkungen unverändert."

Seit einer Woche habe ich genau in diesem Bereich Schmerzen, ähnlich wie bei einer Entzündung, ist aber nichts entzündet.
In 2 Wochen habe ich einen Mammotermin.

Als Baby hatte ich 1967 mehrfach Bestrahlungen auf der Brust wegen eines Blutschwamms.
Zudem bin ich desöfteren seit 2001 geröngt worden (CT, Angiographie, usw), da ich ein Gefäßleiden im Gehirn habe und bin deshalb 3 mal daran operiert worden.
Meine älteren Schwestern (46 und 47Jahre) sowie meine Mutter (67) haben keinen Kalk.

Knoten habe ich in beiden Brüsten, da zudem alle beide voller Zysten sind, dehalb kann ich auch nichts ertasten, ist alles knotig..
Die Zysten wurden schon mal vereinzelt vor 6 Jahren punktiert, kamen aber wieder.

Zudem sind laut Biopsiebericht von 2004 nicht alle suspekten kalkablagerungen erfasst worden.

Wie schnell ist bei euch ein Tumor gewachsen?
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  #2  
Alt 22.02.2006, 00:15
Annaengel Annaengel ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Liebe Mel,

vielen Dank für deine Antwort!
Muss mich wohl wieder in Geduld üben.
__________________
Liebe Grüße
Susanne
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  #3  
Alt 22.02.2006, 11:17
bxk222 bxk222 ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Liebe Susanne,
deine Frage kann ich dir leider nicht beantworten, möchte dir aber von Herzen alles Gute wünschen und drück dir die Daumen-du hast weiß Gott schon genug durchgemacht, wenn man so auf deine HP guckt.
Also, hoffe mit dir, dass es nichts Schlimmes ist!
Bettina
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  #4  
Alt 22.02.2006, 12:02
Annaengel Annaengel ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Liebe Bettina,

tja, irgendwie habe ich diesmal ein ungütes Gefühl und in den letzten Jahren konnte ich auf dieses Gefühl hören, es hat mich selten im Stich gelassen.

Wahrscheinlich bekommt man doch mehr Gespür für seinen Körper, wenn man einiges durchgemacht hat.

Merke, das irgendwas nicht stimmt, weiß aber nicht genau, was das sein kann. , ich glaube aber, das es diesmal nicht mein Kopf ist und das ist schon mal wieder positiv
__________________
Liebe Grüße
Susanne
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  #5  
Alt 22.02.2006, 12:39
Lisbeth51 Lisbeth51 ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Liebe Susanne!
Bei mir war es eine Kontrollmammografie, da ich schon 2 mal gutartige Veränderungen operiert bekam und seit der Geburt meines Sohne Ausfluß aus beiden Brüsten hatte. Alle Ärzte (Gyn und Radiologe) waren sich darin einig, daß es sich um eine hormonelle Sache handeln würde, als ich auf ein Milchgangsröntgen bestand, wurde das vom Radiologen abgelehnt (Originalzitat: wer weiß erwischt man den richtigen Milchgang und ausdem tut das auch weh - was mir egal gewesen wäre) und ich habe mich beschwatzen lassen. Der Abstand zur letzten Mammo bei der nichts festgestellt wurde, war 15 Monate, dann G 2 pT1c, pN1b iii. Der Radiologe ist ein anerkannter Spezialist auf dem Gebiet der Mammografie. Hör auf dein Bauchgefühl.

Liebe Grüße
Lisbeth

Geändert von Lisbeth51 (22.02.2006 um 12:43 Uhr)
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  #6  
Alt 22.02.2006, 16:03
Benutzerbild von Erika Rusterholz
Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Hallo Susanne,

Von Mikroverkalkungen hatte ich jahrelang gewusst, bei jeder Kontroll-Mammographie sah der Herd eigentlich immer gleich aus.

Der Knoten in der anderen Brust: da war, fast unmerklich, eine längliche Verdickung, welche dann immer mehr an Durchmesser gewann. Der Hausarzt meinte, das sei eine Verhärtung, wie das bei älteren Frauen gerne vorkomme.
Fünf Monate später wurde davon eine Mammographie gemacht, es war bereits ein erbsgrosses hartes Ding, leicht verschieblich, nicht schmerzhaft. Eine Nadelbiopsie des Radiologen ergab dann "kein Krebs". Leider war das eine Fehldiagnose (er hatte daneben gestochen).

Knapp zwei Monate später: eine Vacuflash-Biopsie in einem Brustzentrum zeigte dann die ganze Wahrheit: ein invasiv duktales Mammakarzinom, mehr als 1 cm gross. Meiner Meinung nach ist dieser Knoten schnell gewachsen.

Nun wurden auch die Mikroverkalkungen genauer angesehen. Der Herd war immer noch in gleicher Ausdehnung, jedoch waren die Verkalkungen teilweise bösartig geworden.

Wie es weitergegangen ist? Beidseits brusterhaltende Operation und danach Bestrahlung.
Weitere Informationen sind in meiner Homepage enthalten.

Für die Mammographie wünsche ich einen guten Befund, alles Gute!

Liebe Grüsse
Erika Rusterholz
__________________
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Geändert von Erika Rusterholz (22.02.2006 um 19:04 Uhr)
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  #7  
Alt 22.02.2006, 19:17
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Hallo,

ich habe jahrelang eine schmerzende Verdickung im Brustwarzenhof gehabt. Angeblich war es eine Zyste. Über 2 Jahre wurde alle 4 Monate untersucht, immer abwechselnd Ultraschall und Mammografie. Bei beiden Untersuchungen konnte der Arzt nie etwas bösartiges sehen. Bei einer ermeuten Kontrolluntersuchung im Mai 2000, nach ca. 2 1/2 Jahren hat er dann bei einer erneuten Kontrolluntersuchung, die befallenen Lymphdrüsen gesehen. Es stellte sich heraus, dass mein Tumor in der Brust bereits 8 cm gross war, eine Metastase an der Thoraxhinterwand war 3 cm gross und die Lymphdrüsen waren befallen. Bis zum Schluss konnte man auf der Mammografie immer noch nichts von einem Krebstumor sehen, da der Tumor sich im Milchgang und unter der Brustwarze geschoben hatte. Sicher, der Krebs muss langsam gewachsen sein, aber was nutzt mir das?

Hört auf jeden Fall auf euer Bauchgefühl und besteht auf alle möglichen Untersuchungen und Kontrollen.

Grüsse
Rubbelmaus
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  #8  
Alt 23.02.2006, 01:17
mary48 mary48 ist offline
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Registriert seit: 22.02.2006
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Beitrag AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Hallo Ihr Lieben,
bin neu hier, und begeistert, wie viele Informationen und Erfahrungen man hier sammeln kann. Ich antworte speziell auf dieses Thema, weil es mich direkt betrifft. Ich gehe jedes Jahr im Feb. zur Vorsorge zu meiner Frauenärztin. In 2004 war auch wieder alles ohne Befund. Ich selbst beobachte mich sehr genau. Im April stellte ich bei angehobenen Armen am unteren Rand der li.Brust auf 5 Uhr eine "Delle" Fest. So als wenn jemand mit dem Finger hineindrückt, wieder losläßt abe die Haut nicht zurückkommt. Eine Ultraschalluntersuchung ergab keine krankhaften Veränderungen und meine Ärztin und auch der Radiologe fanden die Delle nicht schlimm. Etwas später hatte ich das Geführl, das eine Stelle neben der Kuhle ETWAS erhöht war. War aber nicht beunruhigt. Nicht viel später veränderte sich die Form der Brust. Der untere gesamte Rand war nicht mehr rund, sondern etwas gerade -wie hochgezogen- So blieb sie dann bis heute. Meine verdickung ist jetzt seit mehreren Monaten für mich deutlich zu spüren - meine Fraueinärtzin äußerte sich im Feb. 05 nicht zum Aussehen meiner Brust und beim Abtasten meinte sie es ei alles gut und wenn (wegen der Delle vor einem Jahr) etwas bösartiges wäre, hätte ja schon etwas wachsen müssen. Also ließ ich mich wieder beruhigen. Außerdem hatte ich auch immer zwischendurch das Gehrühl, das diese Verdickung in meine Brust gehöhrt - so wie eine Art Strang die man ja überall fühlt nur enen etwas stärker. In diesem Feb. habe ich meine Gyn. aber darauf aufmerksam gemacht und dann wurde sie ganz unruhig. Der gleiche Radiologe wie vor 22 Mon. meinte man sähe zwar eine Veränderung im Ultraschall aber man sollte doch nach 3 Mon nochmal vergleichen. Ich muß zugeben, dass ich mich bis dahin gegen eine Mammo ausgesprochen habe. Nun wurde aber meine Gyn böse und ich ließ Mammo u. Ultraschall bei einem anderen Radiologen nochmal machen. Der meinte das man bei beiden etwas erkennen könnne. Er stufte die Verdickung auf BIRADS 5 und sagte, dass was da sei sei wohl bösartig und ca. 1,2 - 1,5 Cm groß (nach 22 Mon) Ich bin ziemlich verzweifelt und ärgere mich natürlich, warum ich nicht mindestens 1 Jahr früher etwas unternommen habe. Am Freitag habe ich einen Termin für eine Kernspin und anschließend wollen die eine Stanzbiopsie machen. Bin sehr skeptisch gegen die Stanze , da ich den Nutzen nicht einsehe. Sollen die doch einfach rausnehmen und gut. Habe auch von vielen Stanzen mit keinen oder nicht stimmigen Werten gehört. Kann mir einer raten, ob ich das machen soll und mir sagen, wie weh das tut. Nächste Woche soll die Verhärtung auf jeden Fall raus - auch wenn die Stanze sagt gutartig. Warum geht das nicht mehr mit Schnellschnitt - ist doch viel besser. Habe auch Angst wegen Streuung. Die Hoffnung, das wirklich etwas gutartiges dabei rauskommt habe ich aufgegeben. Hoffe nur, das noch nichts gestreut hat. Lymphdrüscen waren bei US und tasten o.k. Hoffe das mir jemand antwortet. Viele liebe Grüße Marion
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  #9  
Alt 23.02.2006, 08:40
Benutzerbild von Erika Rusterholz
Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Hallo Marion,

Es ist sicher richtig, wenn Sie eine Stanzbiopsie machen lassen. Diese sollte an einem Ort mit viel Erfahrung geschehen, am besten in einem Brustzentrum.

In meiner Homepage unter "Frage/Antwort" ist erklärt, warum heute keine offene Probeentnahme mehr gemacht werden sollte:
Was bedeutet "offene Exzisionsbiopsie"?
Der tastbare Knoten oder ein verdächtiger Bereich (Mammographie und /oder Sonographie) wird operativ herausgeschnitten. Es kann während der Operation eine Schnellschnittuntersuchung durchgeführt und bei der Diagnose Krebs die Krebsoperation vervollständigt werden.
Diese Methode birgt jedoch allgemeines Operations-/Narkoserisiko. Im Falle von Krebs könnte dieser angeschnitten oder unvollständig entfernt werden. Der gesuchte Bereich könnte auch verfehlt werden.
Die Patientin wird körperlich (Narkose und Operation) wie psychisch (Ungewissheit, wie die Operation ausgehen wird) stark belastet.
Sollte nur gemacht werden, wenn unklare und verdächtige Befunde nicht durch andere (geschlossene) Biopsieverfahren (Feinnadelpunktion, Stanzbiopsie) abgeklärt werden können.
Viele unnötige Operationen könnten durch Biopsieverfahren vermieden werden.

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Sie haben Angst wegen Streuung bei einer Stanzbiopsie. In meinem Forum war eine Frage deswegen, siehe
http://www.brustkrebsverlauf.info/ph...topic.php?t=10

Da steht die Antwort eines Arztes. Auf jeden Fall ist der Vorteil, den man durch die Punktionsdiagnose hat, grösser als die möglichen Nachteile.

---

Ich bin ein Verfechter der Biopsie. Die beiden zuerst konsultierten Ärzte wollten unabhänging voneinander den Knoten herausschneiden, ohne dass bekannt war, ob er wirklich so gutartig war, wie die erste "Fehl"diagnose (nach Truecut-Biopsie von einem Röntgenarzt mit wenig Erfahrung) aussagte. Und dann wollte man auch gleich noch die Achsellymphknoten entfernen....

So bin ich sehr froh, dass dank der Vacuflash-Biopsie (damit wird mehr Gewebe entfernt = sichere Diagnose) in einem Brustzentrum die Diagnose schon vor der Operation vorhanden war. So war auch klar, wie operiert werden musste, auch konnte eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie gemacht werden (achtung, nicht jede Klinik ist mit dieser Methode vertraut, es braucht dazu eine Nuklearabteilung).

Sie fragen, ob eine Stanzbiopsie weh tut. Dabei wird die Brust betäubt, man spürt eigentlich nur, dass etwas darin vor sich geht. Wenn dann die Wirkung nachlässt, sind schon leichte Schmerzen vorhanden, dagegen hilft ja dann ein Schmerzmittel. Angst vor Schmerzen brauchen Sie also nicht zu haben.

Bi-Rads 4 bis 5 war bei mir auch der Fall, was sich dann ja als bösartig erwiesen hat. Ich hoffe nun also für Sie, dass Sie mit der Abklärung noch frühzeitig dran sind und alles gut herauskommt.

Alles Gute für das Kommende wünscht
mit lieben Grüssen
Erika Rusterholz
__________________
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  #10  
Alt 23.02.2006, 10:49
Lisbeth51 Lisbeth51 ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Hallo Mary!

Ich kann nur raten was ich machen würde. Ich würde es auf jeden Fall rausschneiden lassen. Solange du diese Verhärtung hast wirst du immer dort herumdrücken. Hoffe so sehr für dich, daß alles gutartig ist.

Bösartiges muß nicht immer ein Knoten sein. Mein Ca. fühlte sich wie eine harte Platte ganz tief in meiner (sehr großen) Brust an. In dieser Platte war der 1,7 cm im Durchmesser Tumor. Konnte es erst tasten, als ich von der Mammo wußte, daß da was nicht stimmte.

Trotzdem Daumendrück für ein gutes Ergebnis - aber laß es abklären!

Liebe Grüße
Lisbeth
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  #11  
Alt 23.02.2006, 18:34
Annaengel Annaengel ist offline
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Standard AW: Wie schnell ist ein Tumor gewachsen?

Hallo Ihr Lieben,
vielen lieben Dank für Eure Antworten!
am 09. März habe ich die Mammo, dann weiß ich endlich Bescheid.

Nochmal zum Thema Biopsie, die fand ich an sich nicht schlimm, damals habe ich mir dabei allerdings den Brustwirbel verrenkt. Die Prozedur dauerte 90 Minuten, damals hat der Doc über 20mal eingestochen unter Mammokontrolle. Wurde damals stationär aufgenommen, da wegen meiner Aneurysmen im Kopf eh kein Arzt sich mehr traut, was ambulant bei mir zu machen.

In meinem Körper ist eh alles voller Knoten und Zysten, in der Schilddrüse sind 5 kalte Knoten, in der Brust unzählige Zysten neben dem Kalk und wenn ich zum Frauenarzt gehe wegen meinem Unterleib, steckt der mich immer gleich ins Krankenhaus, stielgedrehte Eierstockzysten, Myome, Polypen in Gebärmutter. Seit 9 Jahren auch nur Probleme mit Blutungsstörungen, der Kommentar einer Frauenärztin in meiner Reha/kur im November, lassen sie sich alles rausnehmen, dann geht es ihnen besser

Immer das ganze Programm, bin es dann oft so leid, noch irgendeinen Arzt aufzusuchen, weil zwischendurch sich dann auch noch der Kopf bemerkbar macht.
Noch zwei Wochen, dann werde ich wissen, was Sache ist
__________________
Liebe Grüße
Susanne
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