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  #1  
Alt 26.11.2002, 00:26
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo Leute!

Mein Vater ist im August letzten Jahres an Lungenkrebs erkrankt. Die erste Diagnose der Ärtze war sehr schlecht, sie haben ihm nur noch eine kurze Zeit gegeben. Die Anfangsgöße des Tumors betrug 7x8x13,5cm.Es wurden jedoch keine Metastasen festgestellt. Man hat dann eine Chemotherapie begonnen um eine Verkleinerung des Tumors zun erreichen. Schon nach der ersten Sitzung hat sich der Tumor um ca 45 % verkleinert.

Nachdem die Chemotherapie abgeschlossen war.( 4 Sitzungen x 1 Woche) hat man den Tumor auf 1,4x2,2x3,4cm verkleinert gehabt.Danach folgte dann die Strahlentherapie mit 30 Bestrahlungen.
Die Nebenwirkungen waren extrem stark (mein Vater hat nachher kaum noch was gegessen und getrunken).

Aber die ganze Quälerei hatte Erfolg, unter dem Schlußbericht des Krankenhauses stand der ersehnte Satz."Operation in Aussicht gestellt".

Und so kam es dann auch, im Januar 2002 ist mein Vater in der Ruhrlandklinik in Essen-Heidhausen erfolgreich operiert worden.
Es mußte ihm eine Teil des linken Lungenflügels entfernt werden, sowie vorne und hinten jeweils zwei Rippen. Der Tumor war somit entfernt.

Eine weitere Beobachtung durch die Ärzte erfolgte beim Hausarzt.

Mein Vater erholte sich sehr schnell von der Operation und den erheblichen Schmerzen. So das er frohen Mutes war das er den Krebs erstmal überstanden hat.
Aber, leider falsch gedacht!

Im Mai diesen Jahres merkte mein Vater, das sein rechtes Bein und seine linke Hand langsam taub wurden. Unsere erste Vermutung deutete auf einen Schlaganfall hin.
Im Krankenhaus wurde jedoch eine Metastase im Mittelhirn festgestellt. Diese hatte eine größe von 5cm Durchmesser erreicht.
(Im Mittelhirn befindet sich nur Hirnwasser, deshalb konnte das dort so groß werden). das Problem war aber die Schwellung die sich um die Metastase gebildet hatte. Die drückte nämlich auf das Stammhirn und dadurch die Taubheitsgefühle auf der rechten Seite. Durch Cortison ist die Schwellung sofort wieder zurückgegegangen! Der Tumor wurde wieder 10 mal bestrahlt und um 50 % verkleinert und angeblich verkapselt.
(Er ist nicht operabel)
Das Cortison wurde nach und nach wieder reduziert und fast auf null gesetzt!( das war wohl ein Fehler!)

Mein Vater liegt nun wieder im Krankenhaus mit den fast gleichen aber etwas schächeren Symptomen im Krankenhaus!

Sie haben das Cortison wieder erhöht und es wird langsam wieder etwas besser.

Würde mich freuen wenn sich jemand meldet der ähnliche Erfahrungen gemacht hat!

So langsam bin ich nämlich auch am Ende mit meinen Kräften, das geht jetzt immerhi fast 1,5 Jahre so.
Diese auf und ab ist das schlimmste.

Solltet Ihr Fragen zum Bronchialkarzinom oder zu der Gehirnmetastase haben, kann ich Euch sicherlich weiterhelfen!

Ärzte erzählen einem immer die Theorie im Krankenhaus, aber zu Hause muß man selbst damit fertig werden. Und Hilfe braucht man immer!!!

Also, wäre toll wenn Ihr euch mal meldet.

Liebe Grüße an Alle!!!!

uandermann@aol.com
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  #2  
Alt 26.11.2002, 07:46
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

hi!
mein papa hat auch kleinz.bronchialkarzinom,im februar entdeckt ca.8 cm groß,4xchemo,1monat bestrahlung.op wird nicht gemacht.er kann noch immer nicht gut gehen und hat wenig kraft,da der krebs genau bei der vene sas.
krebs ist jetzt abgekabselt,obwohl die ärzte damals sagten max.2 monate überlebensdauer.
was kann man jetzt noch tun?
lg
karin
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  #3  
Alt 26.11.2002, 07:47
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

achja er schläft fast nur,gibts was dagegen?
lgkarin
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  #4  
Alt 26.11.2002, 14:58
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo,

Bei uns war die Welt vor 5 Wochen noch in Ordnung, meine Eltern kamen gerade aus dem Spanien Urlaub.
Mein Vater hatte einen Termin beim Hausarzt und meine Mutter war dabei,wie er fertig war mit der Untersuchung sagte er dem Arzt das meine Mutter Ausfallerscheinungen hätte, die in der Form auftraten, da sie das Bein vergisst reinzuholen als sie die Autotür zuschlug, oder sie hatte immer einen Rechtsdrall.
Darauf kam sie ins Krankenhaus und bei Ihr wurden Metastasen im Hirn festgestellt die von der Lunge ausgingen,also Lungengewebe sind.
Einen Tag nachdem sie im Krankenhaus lag, war die rechte Seite.also die Hand und das Bein gelähmt, sie merkt zwar Berührungen aber es ist keine Kraft mehr da bzw. kommt vom Kopf her anscheinend nicht mehr der Befehl das Bein oder die Hand zu bewegen.
Auch bei Ihr hatte sich Flüssigkeit um die Metastasen gebildet,
die das Hirn abdrücken, sie konnte nicht mehr alleine Essen, Denken und Merken waren ganz schlecht,bzw. hatte sie kaum noch ein Kurzzeitgedächtnis.
Nach einer Cortisonbehandlung wurde das aber besser,ca.1 Woche danach war das alles wieder da, das gehen fiel ihr zwar schwer und sie konnte nicht so lange gehen, da ihr halt die Kraft fehlte.
Nach dieser Cortisonbehandling die in Form von Infusionen war wurde sie von der Neurologie auf die Neurochirugie verlegt, dort hat man nach einem sehr schwierigen und langen Eingriff ein Tumor aus dem Zentralhirn rausoperiert,die OP ging so, das man ihr eine örtliche Betäubung gab, dann an der Stelle an dem der Tumor saß den Schädel öffnete und den Tumor rausoperierte, die örtliche Betäubung wurde deshalb gemacht, weil sie während der OP die Füsse und Hände bewegen musste, oder sie Bescheid geben konnte falls sie Lähmungserscheinung bekam.
Der Tumor wurde eingeschickt, leider ergab das Ergebniss nicht das was man sich erhofft, im Hirn befinden über 20 Metastasen, die man nicht mehr operieren kann, zudem sind die hochagressiv.
Zu allem kommt noch hinzu das sie seid der OP, die rechte Seite wieder komplett gelähmt ist, vom Psychsichen Zustand ganz zu schweigen.
Sie bekommt jetzt eine Strahlentherapie die auf ca.20 Bestrahlungen angesetzt ist, sie ist jetzt knapp 5 Wochen in der Klinik und muss vorraussichtlich noch 5 Wochen bleiben, wie es dann weitergeht wissen die Sterne, so wie es aussieht bleibt die Lähmung, das heisst also Rollstuhl, nicht selbständig auf die Toilette, nicht selbstständig Essen.
Wenn sie die Sache überleben sollte, dann ist sie in jedenfall ein 100 Prozentiger Pflegefall.
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  #5  
Alt 26.11.2002, 22:57
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Peter Peter ist offline
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Registriert seit: 08.04.2002
Ort: 54587 Birgel
Beiträge: 593
Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo Dieter,

ja so schnell wird man mit einer Krankheit konfrontiert.
Welcher phatologische Befund ist denn nach der OP raus gekommen? Wenn tatsächlich noch so viele Metastasen da sind, wodurch wurden sie festgestellt und warum hat man diese nicht vor der OP gesehen?
Das die rechte Seite zur Zeit wieder gelähmt ist, kann doch auch von Schwellungen im OP-Bereich kommen. Bekommt sie noch Kortison? Und was wird zur Zeit bestrahlt?

Viel Glück

Peter
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  #6  
Alt 26.11.2002, 23:34
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hi Leute!

Habe Ergebnisse von meinem Dad bekommen!
Beim meinem Dad wurden folgende Untersuchungen vorgenommen, Ultraschall, EKG, Ganzkörper CT.

Es wurden keine weiteren Tumorherde festgestellt.
Der Arzt sagte halt nur, das man im Mittelhirn einen Tumorherd gefunden habe. Das wußten wir aber auch selbst seit 6 Monaten.(Dämlich so manche Ärzte)

Um jedoch ganz kleine Metastasen im Gehirn zu finden, wird er noch mal durch das MRT geschickt. Dabei werden Schichtaufnahmen vom Kopf erstellt. Dabei werden weitere winzige Metastasen gesucht. Die Aufnahmen dienen aber auch als Vorlage für die "Stereotaktische Bestrahlung"!
laut Ausage der Ärzte ist eine komplette Kopfbestrahlung bei meinem Vater nicht mehr möglich, da erim laufenden Jahr schon zu oft bestrahlt worden ist.
Sie bestrahlen jetzt den Tumor direkt, stereotaktisch halt.
Sein Zustand hat sich etwas gebessert,er läuft mit Unterstützung.Er bekommt nun 4 mal täglich 4 mg Fortecortin(Cortison).
Mein Vater hat aber das Gefühl, das er Weichnachten nächstes Jahr nicht mehr erleben wird!
Die Ärzte halten sich aber bis jetzt noch mit einer Aussage zurück. Aber eigentlich kann ich mir auch eins und eins zusammen zählen.
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  #7  
Alt 26.11.2002, 23:42
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo Karin

hat man bei Deinem Dad einen Nachsorgeplan erstellt?

Mein Dad war auch sehr schwach, nach der Chemo un den Bestrahlungen.

Er hat danach eine biologische Nachsorge begonnen.
Diese nennt sich Misteltherapie!

Das sind enorm viele Tabletten, die man da schlucken muß!Aber dadurch wird das Immunsystem erheblich gestärkt("Man muß aber auch dran glauben") Bei meinem Dad hats auf jeden Fall sehr geholfen
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  #8  
Alt 26.11.2002, 23:53
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Lieber Dieter!

macht Deine Mutter die Sstrahlentherapie ambulant oder stationär?

Mein Dad hat bisher sämtliche Bestrahlungen ambulant gemacht, als er noch laufen konnte und seit dem er im rollstuhl sitzt.
Für seine Psyche ist das die ideale Lösung! Er übersteht die Strahlentherapie so immer erheblich besser! So bleibt er weiter in seiner gewohnten Umgebung.
Die Pflege meines Vaters und zuhause habe ich übernommen, er freut sich jeden Tag, wenn ich zu ihm komme und ihm beim anziehen usw. helfe.
(Er möchte nicht das das Fremde Leute machen, und ich auch nicht.)
Ich sage mir immer, mein Vater hat sich einen großen Teil dafür aufgeopfert damit ich erwachsen werde. Uns bleibt sehr wahrscheinlich nicht mehr sehr viel Zeit, nicht genug Zeit um ihm da alles wieder zurrückzugeben was er mir gegeben hat.

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, das seine Pflege übernehme.


Gruß

Uli
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  #9  
Alt 27.11.2002, 07:38
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

hallo Uli!
mein vater bekommt nichts zur nachsorgen,er hat n ur in zwei wochen eine blutuntersuchung wieder,aber sonst bekommt er nichts.
ich hab ihm lapacho tee und aloe vera besorgt.
mistel muss man ja spritzen oder?
lg
karin
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  #10  
Alt 27.11.2002, 11:30
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo,

auf die Frage von Peter:
Die Metastasen wurden vorher entdeckt, am selben Tag an dem sie ins Krankenhaus kam, hat man bei ihr durch sritzen eines Konrastmittels und Röntgen die vielen Metastasen festgestellt, hierbei wurden viele kleine Metastasen festgestellt, aber der Tumor den man bei der OP festgestellt hat und rausoperierte ,so sagten die Ärzte, dem konnte man regelrecht zuschauen beim wachsen, bei dem Befund kam heraus das es sich um eine ganz aggressive Form von Tumor handelt,leider hab ich nicht so den Plan, aber der Arzt sagte, es wäre ein Großzelliger Tumor und das selbst der wieder abgestrahlt haben könnte in andere Organe, was aber zur Zeit nicht festgestellt werden könne.
Man ist sich nicht mal mehr sicher, ob das Karzinom in der Lunge nicht auch noch eine Metastase ist,da das Karzinom noch sehr klein ist.
Meine Mutter hat so glaube ich auch die ganzen üblichen Untersuchungen mit gemacht, Kopf geröntgt,Lunge geröntgt, CT,Bronchoskopie, die ist allerdings fehlgeschlagen, danach wollte man eine Gewebeprobe durch die Brust holen, nur das Karzinom ist zu nahe am Herz.
Jetzt wird noch eine Untersuchung gemacht, das wäre der Darm, dort waren sie noch nicht ansonsten wären alle Organe frei von Metastasen.
Der zur Zeit behandelnde Arzt auf der Onkologie meinte das eventuell ein Tumor aus dem Darm in die Lunge abstrahlte usw.
Kortison bekommt sie auch noch in Tablettenform.
Das mit der Lähmung bleibt,so der Arzt ,weil die Schwellung im Kopf nach 2-3 Tagen zurückgegangen wäre.
Ich hoffe das sie heute oder morgen mit der Bestrahlung beginnen, es soll der Kopf bestrahlt werden und zwar mit Röntgenstrahlen, so der Arzt, ich denke aber ihr wisst schon was ich meine,wenn jemand darüber etwas genaues weiss, was für Strahlen das sind kann er ja schreiben.
Es ist nur so das uns die Zeit davon läuft, wenn es nicht schon zu spät ist.
Gestern bei dem Gespräch mit dem Arzt meinte er ,so wörtlich das es Zeit wäre Abschied zu nehmen.


Auf die Frage von Uli:

Ja meine Mutter macht die Bestrahlung stationär, es ist so das sie ja im Rollstuhl ist, meine Eltern wohnen in einem Mietshaus,
dort sind die Räumlichkeiten zu eng für den Rollstuhl und da wir noch keine vorbereitungen hierfür getroffen haben.
Es ist so das wir erst am Montag erfahren haben das sie ein Pflegefall bleibt, wir hatten damit nicht gerechnet, weil uns ja auch zuerst gesagt wurde die Lähmung sei vorrübergehend,wegen der OP.
Sie selbst möchte das auch so,da sie sich momentan sicherer fühlt,aber wir,also meine Schwester mein Vater und ich werden sie in jedemfall nach Hause holen., egal welche Situation uns noch bevorsteht, ich glaube es gibt nichts stärkeres als das Sie den halt der Familie spürt, wir sind auch jeden Tag bei Ihr.
Sie gibt uns die Kraft durch Ihre Tapferkeit und Mut, wir ihr durch den Halt und die Liebe.
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  #11  
Alt 10.01.2003, 22:00
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Meine Mutter ist heute am 10.01.2003 um 8.30h sanft eingeschlafen.
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  #12  
Alt 19.01.2003, 18:12
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo Dieter!!
Das mit deiner Mutter tut mir sehr leid und ich weiß auch erlich gesagt nicht mehr was ich dazu schreiben kann. Du warst für sie da deine mama war bestimmt mächtig stolz auf dich und das ist es was zählt
Gruß Susanna
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  #13  
Alt 27.07.2005, 18:52
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Standard cerebrale Metastase nach malignem melanom

Hallo, lange hab ich gesucht, wo ich was finde, wo man sich austauschen kann. Leider kann ich keine ratschläge oder aufklärung zu gelesenem geben, aber ich habe etwas auf dem befund der radiologen bei der nachuntersuchung meines mannes gefunden: NACHSORGE ERFORDERLICH: CEREBRALE METASTASIERUNG ?????????
ich hab keine ahnung was das heißt, aus gelesenem entnehm ich, dass dies wohl metastasen im gehirn sind, richtig?
ich wär jedem dankbar, der mir darüber was erklären kann
lg inge
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  #14  
Alt 27.07.2005, 20:39
Benutzerbild von Gaby
Gaby Gaby ist offline
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Registriert seit: 23.04.2005
Beiträge: 288
Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

Hallo Inge,

Deine Annahme ist richtig. Bei Deinem Mann hat der eigentliche Tumor Metastasen ins Hirn gestreut.
Falls er noch keine Kopfbestrahlung hatte, wird das wahrscheinlich als nächstes gemacht.
Mit dem Befund solltet ihr schnell zum entsprechenden Arzt gehen, damit unverzüglich mit der weitren Behandlung begonnen werden kann.
Nähere Infos zur Strahlentherapie findest du in der entspr. Rubrik hier im Forum. Ansonsten kannst Du Dich am besten austauschen im jeweiligen Forum zu der Krebserkrankung und im Forum für Angehörige.
Alles Gute für Dich und Deinen Mann
Gaby
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  #15  
Alt 29.07.2005, 07:39
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Standard cerebrale Metastase nach Bronchial-Karzinom!!!

hallo gaby,
danke, aber ich kann entwarnung geben, bei nachfrage an den radiologen, hat er sich entschuldigt, die sekretärin hatte das wort KEINE übersehen, wir haben einen neuen bericht erhalten.
der schock war groß, die erleichterung noch größer, obwohl wir natürlich mächtig sauer waren, hab natürlich die nacht kaum geschlafen.
vielen lieben dank für die info
alles gute auch für dich, vielleicht sehen wir uns ja mal im chat
inge_E
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