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  #76  
Alt 14.03.2004, 20:37
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Elke

mein Mann hat auch Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lebermetastasen, auch ihn haben die Ärzte im KKH aufgegeben. Wir wechselten dann die Klinik und auch unser Hausarzt unterstützt uns sehr. Mein Mann hat diese Krankheit schon 3 1/2 Jahre, 6 Monate gaben sie ihm.
Wenn Du mehr wissen möchtest hier ist meine Mail-Adressen
Gabymaus54@aol.com
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  #77  
Alt 15.03.2004, 15:57
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Siegi,
ich bin 44 Jahre alt, habe seit 1998 Brustkrebs und seit April 2003 Lebermetastasen. Konnte operiert werden, die großen Metastasen wurden mit dem re. Leberlappen zusammen entfernt. Dabei hat sich aber herausgestellt, dass der li. Leberlappen auch mit Mikrometastasen durchsetzt ist. Bin wie Darmkrebspatienten mit "XELODA" (Chemo in Tablettenform) als Dauertherapie, bis jetzt erfolgreich, behandelt worden. Bekommst Du das selbe Mittel? . Soll ein sehr gut wirkendes Mittel sein.

Wünsche Dir alles Gute, weiß ja wieviel Angst man hat. Die kann kaum jemand verstehen. Nur Menschen die selber betroffen sind können wirklich nachvollziehen was in einem vorgeht.

Alles Liebe für Dich und melde Dich doch mal, wenn Du etwas in Erfahrung gebracht hast.

Liebe Grüße, Martinaname@domain.de
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  #78  
Alt 12.04.2004, 16:06
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo,
wir haben vor kurzem erfahren, dass mein Vater Krebs hat. Sie vermuten, dass er Darmkrebs hat und zwei Metastasen in der Leber. Wir haben alle solche Angst. Morgen geht er in die Klinik, dann stehen wohl erst einmal Untersuchungen an. Er will kämpfen, wir alle wollen kämpfen. Wie kann ich meinen Vater unterstützen? Ich möchte für ihn da sein.
Hat jemand Erfahrung mit der Leberlebendspende? Ich denke die ganze Zeit, dass operieren besser ist als Chemo, zumindest gehen doch von Metastasen auch die Gefahr von weiteren aus, oder? Ich habe die gleiche Blutgruppe wie mein Vater und ich will ihm auf jeden Fall, wenn eine solche OP in Frage kommt und ich in allen Punkten als Spenderin in Frage komme, einen Teil meiner Leber spenden. Hat jemand Infomationen dazu, wo man erfahren kann, welche Kriterien wichtig sind bei der Spende?
Der Azt ha uns abgeraten eine Uniklinik aufzusuchen, weil er meinte, dass es auch wichtig ist, dass wir da sein können für Papa. Meine Mutter ist so fertig. Sie ist selber Ärztin, meine Schwester studiert Medizin und ist in einem Jahr fertig. Ich habe so Angst, dass sie mir nicht alles sagen, ich habe Angst, dass ich die ganze Medizin nicht verstehe. Ich habe vor, immer nachzufragen, damit ich nicht die Unwissende bin. Meint ihr, dass das falsch ist?
Ich würde mich so freuen, wenn mir jemand schreiben würde. Bitte schreibt an: gruenewueste@gmx.net

Danke

Isabellegruenewueste@gmx.net
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  #79  
Alt 12.04.2004, 21:06
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Isabelle,

wusste nicht, ob ich Dir jetzt hier schreiben soll, oder nicht. Hab` Dir eben gemailt.

Joachim
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  #80  
Alt 22.04.2004, 15:45
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo,
meine Freundin Anita ist ca.Weinachten 2002 wegen Brustkebs operiert worden. Sie hat darauf hin Chemo und dann Bestrahlung bekommen. Die Untersuchung ein Jahr später(Dez2003/Jan2004) ist gut verlaufen. Nun wurde ein Tumor in der anderen Brust entdeckt, Lymphdrüsen sind befallen (ein Teil von ihnen sind bei der ersten Operation weggemacht worden) und auf der Leber sind an mindestens drei Stellen Metastasen/Tumore(?)entdeckt worden. Am Montag wird der Brusttumor operiert, ab Dienstag kriegt sie Chemo. Ob die Leber speziell behandelt oder operiert wird, wurde ihr im Moment noch nicht gesagt. Sie ist Norwegerin spricht aber sehr gut deutsch. Ich habe ihr vorgeschlagen noch eine andere ärztliche Meinung einzuholen, möglicherweise in Deutschland. Ich bin von dem norwegischen Gesundheitssystem nämlich nicht so überzeugt...Kann mir jemand weiterhelfen mit guten Spezialkliniken in Deutschland? Weiss jemand wie das technisch funktioniert als Ausländer in Deutschland behandelt zu werden?
Ich mach mir grosse Sorgen und würde ihr gern irgendwie helfen. Sie versucht tapfer zu sein und will nicht aufgeben, als alleinerziehende Mutter mit zwei Kinder (10 und 12)ist das natürlich eine besonders schwierige Situation.
Könnt Ihr mir an meine email-adresse: marion_kahnert@yahoo.no
schreiben? Ich bin jetzt das erste mal in einem Forum und auch nicht so geübt mit dem Internet und deswegen nicht sicher, ob ich Euch wieder finde
Danke,
Marion
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  #81  
Alt 17.05.2004, 10:13
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

cmengen@cablenet.de
Lieber Lars,

es tut mir sehr leid, dass Deine Schwägerin eine so niederschmetternde Diagnose erhalten hat. Natürlich müssen wir uns alle mit unserem Ende auseinandersetzen, doch ich glaube niemand geht davon aus, dass alles so schnell vorbei sein kann.
Vielleicht solltet Ihr Euch auch einmal mit alternativen Heilmethoden auseinandersetzen, gerade auch deshalb, weil die Schulmedizin Deine Schwägerin ja offensichtlich als austherapiert (ein schreckliches Wort) ansieht. Wenn Du möchtest kannst Du mir schreiben, dann werde ich Dir gerne eine Telefonnummer nennen, wo Du kostenlos Tipps und Beratung zu natürlichen Heilmethoden erhalten kannst. Gerade im Falle von Krebs ist es ja ausserordentlich wichtig, nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen zu behandeln. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn es manchmal sein muss, sein Schicksal in Frieden zu akzeptieren.

Alles Liebe und viel Kraft für die ganze Familie
Claudia
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  #82  
Alt 18.05.2004, 20:28
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Claudia,
ich habe gelesen, dass Du Tipps geben kannst für alternative Heilmethoden. Meine Mutter hat Lebermetastasen nach 2 Brustamputationen, Chemo etc.
Welche Erfahrungen hast Du mit alternativer Heilmedizin gemacht? Schreib mir doch bitte an meistermartina@aol.com
Ich möchte meiner Mutter so gerne helfen wie ihr alle euren Betroffenen helfen wollt. Sie ist so schwach, hat auch Wasser in der Lunge und muss punktiert werden. Wer hat ähnliche Prozesse hinter sich?
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  #83  
Alt 03.08.2004, 10:07
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo,
bei meiner Mutter, 67 Jahre, wurden ca. 2 1/2 Jahre nach einer erfolgreich verlaufenen Darm-OP im Rahmen der routinemäßigen Nachuntersuchung erstmalig Metastasen festgestellt. Sie sind lt. Aussage des Arztes über die Leber verteilt. Eine sofortige Chemo wäre empfehlenswert.
Nun haben wir eine zweite Meinung eingeholt und waren bei einem namhaften Onkologen in einem größeren Krankenhaus. Nach eindringlicher Untersuchung stellte er fest, dass die Metastasen noch sehr klein sind (ca. 5% Leberbedeckung) und so meinte er, den nächsten Monat abzuwarten, wie sich die Metastasen entwickeln und ggf. erst dann mit der Chemo einzusetzen. Wäre nicht ein sofortiges Handeln sinnvoller, solange die Metastasen noch so klein sind? Von einer OP raten beide ab, da ihres Erachtens nach wegen der Streuung kein Erfolg zu erwarten ist.
Kann mir jemand etwas genaueres sagen? Meine Mutter ist nicht bereit, in Deutschland herumzufahren, sondern vertraut den Aussagen der Ärzte.
Aus der Erfahrung: wie lange könnte meine Mutter, der es bisher super geht, noch leben? Gibt es Aussagen zur Lebenserwartung ? (Von - bis)
Vielen Dank vorab für Eure Unterstützung - ich bin völlig geknickt...
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  #84  
Alt 04.08.2004, 23:02
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Norbert,

sofort Reagieren ist das Wichtigste! Wenn nach 2.5 Jahren nun Metastasen da sin, was glaubt denn der zweite Arzt, was passieren wird? Dass diese etwa spontan wieder verschwinden?
Unfug!
Sofort mit der Chemo anfangen, wenn die OP nicht indiziert ist.
Jeder Tag zählt!
Chemo ist die Hölle, aber unglaublich wirkungsvoll - vor allem die neueren Kombi-Behandlungen (z.b. 5FU-FA mit Oxaliplatin oder ähnliche. Da hat sich in den letzten 2 Jahren viel getan!)

Nur Mut. Ihr schafft das schon!

Lieben Gruss

Volker
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  #85  
Alt 07.08.2004, 19:16
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

hallo liebe teilnehmer,
ich bin sehr froh in all euren berichten noch hoffung zu finden, um vielleicht meinem vater ( er hat HCC ) noch zu helfen. bei ihm ist " nur " die leber befallen und in hannover im henriettenstift haben sie ihn geöffnet und wieder geschlossen. sie wollen am mi besprechen wie es weitergeht ( chemo wahrscheinlich ). da meine eltern leider auch keinen pc mit internet haben, versuche ich in diesem forum hilfe zu finden und ich habe wie schon gesagt eine menge hilfe gefunden. besonders der hinweis auf die mhh und die charite in berlin.
ich hoffe und wünsche euch und euren angehörigen alles glück dieser welt, dass therapien helfen und der schmerz bei hoffnungslosigkeit nicht zu gross ist. ich muss selbst täglich mit tränen kämpfen und meine eltern halten sich auch tapfer.
nochmals unendlich dank für eure infos. ich hoffe und wünsche für meinen vater, dass eure hinweise helfen.
danke,
marion
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  #86  
Alt 11.08.2004, 17:10
astro
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Mein Vater wurde erfolgreich am Kolon Sigma operiert R0,leider
hatte er bereits zweit Lebermetastasen am rechten Leberlappen.

Meine Hoffnung war, dass nach der Chemo ( FOLFOX) die Metastasen operiert werden können. Nun haben die Ärzte letzte Woche die neusten CT ausgewertet und nach 5 Zyklen Chemo sind die Lebermetastasen kleiner geworden ( jeweils 1cm gross).

Der CEA hat sich nur minim gesenkt und liegt bei 10. Auf meine Frage, ob nun mein Vater ein Kandidat für eine Leberresektion wäre, hat mir der Onkologe geantwortet, dass man in der Bauchhöhle bei der Wirbelsäule etwas Auffallendes gesehen habe. Die CT- Spezialisten hätten Stellen im CT bemerkt die auffallend seien.Auf Grund ihrer Anzahl sind die gewisse Lymphknoten als pathologisch deklariert worden, obwohl diese nicht vergrössert sind.Zudem sei ein Weichteil sichtbar, das weder kleiner noch grösser geworden ist, auch verdächtig, könnte eine Vernarbung sein, man weiss es nicht. Er hat auch noch irgendwas von gleicher Höhe des CT- Schnittes der Vergleichsbilder gesprochen, man sehe das die beiden Bilder, nicht auf gleicher Höhe gemacht wurden, die Niere sei kleiner auf dem einen Bild! Kann man solche Bilder überhaupt vergleichen? Ich verstehe nichts von CT, leider kann ich das nicht beurteilen.

Der Onkologe geht deshalb davon aus, das es sich um weitere Metastasen handelt.Auf meine Frage ob man operativ die betroffenen Stellen wegmachen könne, lautete die Antwort nein, man würde nicht alles Krebs erwischen.Hat alles keinen Sinn.

Deshalb bringe eine Leberresektion bei meinem Vater nichts, die Strategie soll nun "Tumorkontrolle" lauten. Auf meine Frage ob der Befund sicher sei, kam keine Antwort. Ich habe darauf bestanden, dass man den Befund hystologisch absichert, jedoch musste ich dafür ziemlich kämpfen. Sicher sei gar nichts, wurde mir gesagt. Man könne den Lymphknoten anstechen und analysieren, jedoch sei bei negativem Befund die Angelegenheit auch nicht sicher.

Ich bin ziemlich verzweifelt und überhaupt nicht zufrieden mit den Antworten der Ärzte. Ich habe das Gefühl, dass nicht genug gemacht wird, zumal ich mich einsetzen musste, das neben dem CT von der Leber eine Sonographie gemacht wird. Ist dies normal?

Vielleicht ist es auch meine Enttäuschung und meine Ohnmacht. Die letzten Monaten hatten wir nur schlechtre Nachrichten, es wurde immer schlimmer.Ich denke daran eine zweite Meinung einzuholen, weiss aber nicht ob dies sinnvoll ist.

War jemand auch schon in eine solche Sitution und kann mir über seine Erfahrungen berichten? Ich bin für jede Info dankbar.

Herzlichen Dank

Antonio
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  #87  
Alt 11.08.2004, 18:39
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo, an alle denen es ähnlich geht wie mir und denen ich für ihre Verwandten, Bekannten oder sie selbst ganz feste die Daumen drücke, dass sie diese heimtückische Krankheit besiegen!!!

Meinem Vater wurde letztes Jahr infolge eines Darmkrebses ein Stück Darm erfolgreich entfernt. Leider wurden damals schon Metastasen in der Leber diagnostiziert die operativ nicht zu entfernen waren. Da seine Op-Wunde längere Zeit nicht zuheilen wollte, wurde mit einer Chemotherapie erst viele Wochen später begonnen. Nach dem ersten Chemo-Zyklus mit Fluorouracil in Kombination mit Calciumfolinat sind die Metastasen kleiner geworden. Nach dem zweiten Zyklus nun sind die Metastasen aber wieder zur alten Grösse wie vor der ersten Chemo angewachsen. Meine Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und wie wurde dann weiter therapiert, was bleiben einem jetzt noch für Alternativen, wenn Chemo und OP keine Wirkung bzw. nicht durchführbar sind???

Bedanke mich im voraus für alle Infos!!!

Herzlichen Dank

Gerd
(trester-farm@t-online.de)
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  #88  
Alt 11.08.2004, 22:12
astro
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Gerd

Solltest mal den Onkologen fragen, ob eine Therapie mit Oxaliplatin für Deinen Vater in Frage kommt. Normalerweise wird eine Kombinationstherapie mit 5- FU/und Folinsäure gemacht. Laut Studien ist diese Kombination der normalen Standardtherapie überlegen. Die Ansprechraten sind besser und auch die Resultate lassen sich sehen. mein Vater hat auch Lebermetastasen und nach 5 Zyklen dieser Therapie sind diese bedeutend kleiner geworden und mein vater verträgt die Therapie gut.

Ich möchte Dich auch auf ein neues Mittel aufmerksam machen, dass neu in der der Schweiz (Bin nicht sicher ob auch in der EU) freigegeben ist: Erbitux, (Cetuximab) von Merck. Es handelt sich um ein Antigen, welches spezifisch die Teilung der Krebszellen hemmt. Anscheinend sind die Resultate sehr gut und vielversprechend. In der Schweiz wird Erbitux als second line Therapie angewendet, also nachdem die Standardtherapie nichts mehr bringt. Deshalb eine weitere Therapieoption, die neue Möglichkeiten bietet. Meinem Vater wurde diese Therapie bereits vorgeschlagen, jedoch muss die Verabreichung dieses Mittels innerhalb einer randomisierten Studie erfolgen.

Ich hoffe Dir etwas geholfen zu habe und wünsche Dir und Deinem Vater alles Gute!

Gruss

Antonio
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  #89  
Alt 31.08.2004, 20:20
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

hallo alle zusammen,
vor vier wochen bekamen wir die schreckliche nachricht. bei meiner mutter 67 jahre wurde unterleibskrebs festgestellt mit bereits fast gesamten befall der leber (die größte metastase ist bereits 7cm gr0ß). der arzt sagt uns das man an der leber nichts mehr machen kann und sie noch ca. ein halbes jahr leben wird. meiner mutter geht es super gut sie hat noch absolt keine beschwerden und man sieht ihr gar nichts an. am do. soll die chemo beginnen von der ich mir allerdings nicht recht viel erwarte. ich habe die letzten tage im internet soviel über verschieden heilungschancen im bereich lebermetastasen gelesen das ich jetzt total verunsichert bin und gar nicht mehr weiß was richtig oder falsch ist Ganzkörperhyperthermie, HITT, Wärmetherapie usw.
Wer kann mir über positive oder auch negative Erfahrungen berichten. wäre wirklich über jede hilfe sehr sehr dankbar da ich im moment ziemlich hilflos und ratlos dem ganzen gegenüberstehe.
wünsche allen betroffenen alles gute und viel viel kraft
viel grüße aus bayern
angelika
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  #90  
Alt 31.08.2004, 21:19
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

hallo angelika,
bei meinem vater ist die sache ähnlich, nur dass die metastasen in seiner leber nicht ganz so groß sind wie bei deiner mutter, die größten sind 4-5 cm! bei der ersten chemobehandlung sind die metastasen etwas kleiner geworden und nach der zweiten sind sie wieder zur alten größe angewachsen. bei der dritten jetzt mit einer anderen substanz haben wir noch kein ergebnis.
gehe mal im internet auf die seite:
http://www.m-ww.de/foren/index.html
dort kannst du dir von prof. wust von der berliner charité eine zweite meinung einholen, wie er die chancen und weiteren möglichkeiten für deine mutter sieht, sowie antworten auf weitere fragen wo du dir unsicher bist.

ich wünsche dir für deine mutter alles gute und nicht aufgeben zu kämpfen!!!
gerd
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