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  #1  
Alt 12.10.2006, 19:41
deena3 deena3 ist offline
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Standard Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo, "Busenfreundinnen"!

Seit der letzten Chemo (25.8.) dümpeln meine Hb-Werte bei 9,5 herum. Die vorgesehene Bestrahlung kann auf Grund dieser Werte nicht erfolgen. Die Ärzte reden von Erythropoetin, aber keiner spritzt es. Ist es zu teuer? (Gesundheitsreform läßt grüßen) oder hat es zu schlimme Nebenwirkungen? Wer weiß mehr?

deena3
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  #2  
Alt 12.10.2006, 20:44
Theophanu Theophanu ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo Deena,

Erytropetin ist teuer, aber es wird verschrieben, wenn es notwendig ist. Du sollst gar nicht an die Gesundheitsreform denken, nur das nötige Medikament verlangen.

Eine Frage: Haben die Ärzte bei Dir die Chemo auch bei solchen Hb-Werten gemacht?

Mit der Strahlentherapie darf man auch nicht zu lange warten.

Viele Grüße,
Theophanu
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  #3  
Alt 12.10.2006, 20:53
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Flips Flips ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo, Deena

Epo ist wohl teuer, aber wenn´s hilft.
Das Problem liegt wohl eher darin, daß bei manchen Menschen der erhoffte Erfolg gar nicht eintritt, oder erst nach langer Zeit - bis zu 3 Monaten! Und solange kannst Du nicht warten. Von Nebenwirkungen hab ich noch nichts gehört. Wird bevorzugt bei Dialysepatienten eingesetzt.

Dir alles Gute Flips
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  #4  
Alt 12.10.2006, 21:28
manu_k manu_k ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo,

mein Freund hat auch Erypo bekommen.
ich habe ihm nach Anleitung dann zu Hause die Spritzen gesetzt.
Es ist Teuer aber ich finde es gibt noch teurere Sachen, also sollen deine Ärzte mal nicht so auf dem Preis rumreiten.Wat muss,dat muss!
haben die denn einen vernünftigen Grund gesagt warum du es nicht bekommst?
Stimmt, die Wirkung setzt verzögert ein. Bei meinen Freund wurden die Werte innerhalb weniger Wochen besser.

liebe Grüße
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  #5  
Alt 12.10.2006, 22:35
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Nein, ein Grund wurde nicht genannt. Der Frauenarzt schickte mich nach dem Laborbefund zum Hausarzt und der sagte, er wolle den Strahlentherapeuten anrufen und befragen1??? Deshalb denke ich, dass einer dem anderen den Ball zuschiebt...
deena3
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  #6  
Alt 13.10.2006, 09:02
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Zitat:
Zitat von Theophanu
Hallo Deena,

Erytropetin ist teuer, aber es wird verschrieben, wenn es notwendig ist. Du sollst gar nicht an die Gesundheitsreform denken, nur das nötige Medikament verlangen.

Eine Frage: Haben die Ärzte bei Dir die Chemo auch bei solchen Hb-Werten gemacht?

Mit der Strahlentherapie darf man auch nicht zu lange warten.

Viele Grüße,
Theophanu
Ja, Theophanu, nun mußte ich erst einmal schauen. Ja, die Ärzte haben die Chemo auch mit Hb-Wert 9,4 gemacht und eine Woche danach lag ich bei 8,3. Im Durchschnitt lag der Wert immer so bei 10,1. Habe mir auch meinen Ausgangswert vor allen Chemos noch einmal angesehen (da lagen aber 2 Op's hinter mir), da war er 11,6.
Mit dem "verlangen" ist das so eine Sache, als ich das erste mal nach Erythropoetin den Arzt fragte, lächelte er und sagte: "ja, ja, das nehmen die Radsportler verbotener-weise". Das war aber dann schon alles.-
Vielleicht sollte ich mal bei J.U. nachfragen, ob noch etwas übrig ist!!???
Ja, lieber Theophanu, natürlich weiß ich auch, dass man mit der Strahlentherapie nicht zu lange warten soll, aber in erster Linie müßten dies doch die Ärzte wissen!! Ich halte mich zwar für einen Kämpfertyp, stelle aber fest, dass ich langsam ermüde.......

deena3

Geändert von deena3 (13.10.2006 um 09:28 Uhr)
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  #7  
Alt 13.10.2006, 20:39
Theophanu Theophanu ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo Deena,

als ich meine Chemotherapie vor drei Jahren hatte, habe ich zufällig irgendwo (im Internet) gelesen, dass man darauf achten muss, dass während der Chemotherapie der Hb-Wert nicht unter 12 rutscht. Nicht nur deshalb, weil bei Anämie die Lebensqualität schlechter ist. Wichtiger als das ist die Tatsache, dass bei niedrigem Hb-Wert die Durchblutung schlecht ist und dadurch die Zytostatika nicht richtig in alle Ecken gertagen werden können. Eine andere schwerwiegende Folge der schlechten Durchblutung ist, dass die Tumorzellen einen Wachstumsschub auf Grund des Sauerstoffmangels bekommen.

Hier ein Link, wo der Mechanismus gut erklärt ist:


http://www.mamazone.de/05_faq/faq_010.html

Du könntest auch bei dem KID in Heidelberg anrufen und Dir das erklären lassen.

Die Strahlenärzte handeln richtig, dass sie Dich mit diesem Wert nicht behandeln wollen. Es geht auch in dem Falle nicht nur um Deine Lebensqualität, aber auch um die Wirksamkeit der Bestrahlung. Es ist so, dass bei schlechter Durchblutung während der Bestrahlung öfters zum Lokalrezidiv kommt, als wenn der Hb-Wert normal ist.

Ich würde allerdings an Deiner Stelle mir die Sache mit dem weniger gewissenhaften Onkologen näher anschauen. Denn, er hätte den Zusammenhang kennen müssen. So mit haftet er auch für die richtige Durchführung der Chemotherapie. Wozu kontrolliert er sonst den Hemoglobinwert?!

Wenn Du meinst, der Arzt muss es wissen und er muss es entscheiden und handeln, dann stimmt es rein theoretisch. Praktisch ist es so, dass bei gut behandelbaren, nicht malignen Erkrankungen die gute Behandlung zwar wichtig ist, aber vielleicht nicht überlebenswichtig. Fehler lassen sich da meistens nach einiger Zeit korrigieren.

Bei Krebs ist jeder Fehler, jede Nachlässigkeit des Onkologen nicht wieder gut zu machen.

Bei mir ist auch ein gravierender Fehler gemacht worden. Ich habe die Sache vor der Ärztekammer ausgetragen und auch wenn die Kommission dann gemeint hat, mir ist kein großer Schaden zugefügt worden, habe ich eine Entschädigung bekommen - für mein seelisches Leiden wegen der durch den Fehler verschlechterten Prognose.

Ich glaube, wenn mehr Patienten sich informieren würden, wären die Ärzte gezwungen sich weiter- und fortzubilden und würden nicht so viele Fehler machen.

Wenn auch tatsächlich Kassenpatienten im Vergleich mit Privatpatienten gewisse Nachteile haben, haben wir in Deutschland immer noch gesetzlich gesicherte Möglichkeit, bei falscher Behandlung zu klagen. Das wissen die Ärzte und wenn sie merken, dass die Patientin/der Patient informiert ist, behandeln sie schon sorgfältiger.

Ich persönlich habe keine Lust mehr, mich mit Ärzten zu plagen, die meinen, sie würden den Patienten "führen" und alleine über alles entscheiden. Seit mir die Probleme bei der Brustkrebsbehandlung bewusst geworden sind, warte ich nicht, was mir angeboten wird, ich informiere mich gründlich und spreche Klartext. Übrigens, habe ich nicht vergessen, bei allen meinen Ärzten es zu erwähnen, dass ich in einem wichtigen Moment falsch behandelt worden bin und dass ich mich damals an die Ärztekammer gewendet habe…

Also, Deena, Du brauchst jetzt Erytropoetin, oder, im Zweifelsfall Bluttrasfusion. Aber frag am besten in Heidelberg nach.

Viele Grüße,
Theophanu



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  #8  
Alt 13.10.2006, 23:39
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo Theophanu, danke für diesen ausführlichen Beitrag. Obwohl auch mein Hausarzt mit dem Strahlentherapeuten sprechen wollte (worüber?) habe ich dann heute Vormittag die Sache selbst in die Hand genommen und siehe da, die zweite Ärztin aus der Gemeinschaftspraxis der Strahlenklinik schrieb mir ein Rezept heraus für Neorecormon, das ich mir erst morgen in der Apotheke holen kann. Damit werde ich "stehenden Fußes" wieder in die Strahlenklinik (morgen zum Glück besetzt) fahren, um mir die erste Spritze "verpassen" zu lassen, denn was war aus dem Gespräch Hausarzt mit Strahlentherapeut am Nachmittag herausgekommen: Montag früh wieder zur Blutkontrolle (obwohl für Mittwoch 1. Bestrahlung angesagt ist!!) Da war wieder nicht von einer Spritze die Rede. Weißt du, ich habe 45 Jahre gearbeitet und meine Sozialversicherungsbeiträge gezahlt und war in dieser Zeit nur 2x erkrankt (insgesamt 12 Wochen), hat man dann mit dieser besch.... Krankheit nicht das Recht auf 4 Spritzen zu 1800 Euro???
Bereits während der Chemo (habe nur 4 von 6 "genommen") waren auch meine Leukos oft im untersten Bereich (600), aber auch dort bekam ich vom Onkologen nicht die "rettende" Spritze (wie heißt sie noch???), sondern mußte vorbeugend Antibiotika schlucken, die mich in den Zustand einer 80-jährigen versetzte. Bei mir hieß es immer:"Das erholt sich bei ihnen von allein wieder"....
Liebe Grüße von deena3
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  #9  
Alt 14.10.2006, 13:04
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Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Oh Mann,

da bin ich ja mal richtig gespannt, wie sich meine Blutwerte entwickeln...habe am Montag erste Blutabnahme nach der Chemo, dazu wird auch noch der Port gesetzt.

Was mir so spontan einfiel um den Hb-Wert ein bisschen anzukurbeln, was Floradix Kräuterblut aus der Apo. Hab ich während der Schwangerschaft immer genommen und das hat recht gut geholfen. Ob das aber während einer Chemo was bringt, da hab ich absolut keine Ahnung. Jedenfalls ist es sicherlich nicht schädlich, weil eben Kräuterzeugs.

LG

Pia
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  #10  
Alt 14.10.2006, 17:26
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Dori Dori ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Hallo deena 3,
im Prinzip ist das wichtigste gesagt, meine Werte waren Hb am Anfang 12,9 sind mal runter gegangen auf 9,0 und pendelten sich dann ein auf 11,5. Leukos von anfangs 3,9 bis auf 1,2 runter, Thrombos anfangs 252 bis auf 84 runter. Habe etwas gespritzt bekommen, das hieß Venofer (war wohl Eisen) und Aranesp ?
man sagte mir auch etwas von Dopinggmittel für die Radprofis.
Ich kann gut verstehen, dass du die Pappe auf hast. Genau so fühle ich mich ständig. Nicht nur für sich kämpfen, nein auch noch ständig gegen die Ärzte.
Viel Kraft und Glück für dich
dori
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  #11  
Alt 14.10.2006, 18:35
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Dreamy Dreamy ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Zitat:
Zitat von deena3
Bereits während der Chemo (habe nur 4 von 6 "genommen") waren auch meine Leukos oft im untersten Bereich (600), aber auch dort bekam ich vom Onkologen nicht die "rettende" Spritze (wie heißt sie noch???), sondern mußte vorbeugend Antibiotika schlucken, die mich in den Zustand einer 80-jährigen versetzte. Bei mir hieß es immer:"Das erholt sich bei ihnen von allein wieder"....
Liebe Grüße von deena3
Klar erholen sich die Leukos auch von alleine wieder aber wie lange hättest du denn drauf warten sollen. Und zu viel Antibiotika ist ja auch nicht grade das beste.

Ärtze können so unterschiedlich sein....

Meine Mutter hat 6 Zyklen Carboplatin/Taxol bekommen. Am Donnerstag war die letzte Chemo. Kurz davor waren die Leukos bei 1.800. Ihr Arzt hat ihr dann eine Neulasta-Spritze verschreiben die auch nicht grade "billig" ist! Danch sind sie auf 12.100 hoch.

Und auch am Anfang bekamm sie proplemlos wegen zu niedriger Erys und zu niedriegen Hb-Werten Neo-Reocormon verschrieben. Den Rest der Chemo lagen die Hb-Werte dann meist zwischen 10,5 und 12,1. Hat sie dann mit normalen Eisentabletten ganz gut hinbekommen.

LG Katja
__________________
Betroffene: Meine Mutter (*1950), ED und OP: 29.05.2006, Chemo mit Carboplatin &Taxol bis 10/2006, 1. Rezidiv: 02/2007, 2. OP: 03/2007, Chemo mit Caelyx bis 08/2007, 2. Rezidiv: 02/2008, Chemo mit Topotecan, Friedlich eingeschlafen am 13.04.2008 (4 Wochen nach Geburt ihreres 1. Enkels)
Mama ich vermisse dich jeden Tag.
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  #12  
Alt 15.10.2006, 20:20
deena3 deena3 ist offline
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Standard AW: Niedrige Hb-Werte und Erythropoetin

Zitat:
Zitat von Dori
Hallo deena 3,
im Prinzip ist das wichtigste gesagt, meine Werte waren Hb am Anfang 12,9 sind mal runter gegangen auf 9,0 und pendelten sich dann ein auf 11,5. Leukos von anfangs 3,9 bis auf 1,2 runter, Thrombos anfangs 252 bis auf 84 runter. Habe etwas gespritzt bekommen, das hieß Venofer (war wohl Eisen) und Aranesp ?
man sagte mir auch etwas von Dopinggmittel für die Radprofis.
Ich kann gut verstehen, dass du die Pappe auf hast. Genau so fühle ich mich ständig. Nicht nur für sich kämpfen, nein auch noch ständig gegen die Ärzte.
Viel Kraft und Glück für dich
dori
Liebe dori, nun habe ich selbst von Freitag bis Samstag (Strahlenklinik war geöffnet), die 4 Spritzen zur Steigerung der Hb-Werte "rausgeklingelt". War für die Strahlenklinik (scheinbar) problemlos. Nun bin ich gespannt, wie es sich entwickelt. Die Leukozyten sind noch im "Sinkflug" und ich will auf keinen Fall wieder Antibiotika schlucken (siehe weiter oben!)
Danke und liebe Grüße deena3
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