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  #1  
Alt 31.05.2005, 16:52
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Hallo!

Vor einem Jahr war ich mit jemanden zusammen, es war wirklich die große Liebe. Plötzlich fand er einen nichtigen Grund Schluß zu machen und sagte mir nach 2 Wochen, dass seine Mutter so krank ist und er für nichts einen Kopf hat. Wir sahen uns dann ein 3/4 Jahr nicht und als war uns wieder sahen, erfuhr ich dass er Lungenkrebs hat. Das mit seiner Mutter war also gelogen und er wollte nicht, dass ich ihm beim Sterben zusehe. Wir trafen uns wieder regelmäßig und auch die Gefühle kamen bei mir wieder. Ich möchte ihm so gern das restliche Leben verschönern, denn er sitzt den ganzen Tag nur daheim und hat eigentlich keine Freunde mehr. Drei Tage geht es immer gut und dann schlägt seine Stimmung wieder um und läßt eine Woche nichts von sich hören. Er ist auch total unfreundlich zu mir und sagt, dass ich ihn in Ruhe lassen soll. Letzten Samstag stand ich vor seiner Türe wie ausgemacht und er machte einfach nicht auf. Ich fürchte, dass er mit mir abgeschlossen hat und alleine dahinvegetieren möchte. Ich liebe ihn aber sehr und möchte zumindest die Freundschaft aufrechterhalten. Wir sind wie zwei Seelenverwandte und mir fehlt einfach eine Herzhälfte ohne ihm.
Habt ihr einen Rat?
Lg
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  #2  
Alt 31.05.2005, 18:33
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Diese Verhalten kenne ich, denn mein Vater hatte auch Lungenkrebs. Er war manchmal richtig lustig, dann wieder zu Tode betrübt, dann Depressiv, dann wieder nachdenklich, dann wieder unternehmungslustig. Versuche einfach EHRLICH und OFFEN mit ihm zu reden. Welche Therapie wird gemacht, wie alt ist er, welchen Lungenkrebs hat er? Ich drücke Dir die Daumen!
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  #3  
Alt 31.05.2005, 19:34
karina karina ist offline
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oh mensch, ich befürchte was ähnliches bei meiner großen liebe! er machte vor 1,5 jahren aus dem grund schluss, er müsste erstmal sein leben ortnen, aus heiterem himmel, dabei liebte er auch mich, da bin ich mir recht sicher. wir hatten vorher schon zusammen einige ops bei ihm durchgestanden...aber nicht wegen krebs, sondern seinem herzen. es ging ihm körperlich ganz schlecht als er mich verließ. er wollte keinen kontakt mehr! hat alles abgeblockt!
seit kurzem meldet er sich wieder...es wird sicher irgendwann zu einem treffen kommen auch wenn das mir schwer fällt, denn ich werde ihn immer noch lieben!
er hat mir im chat gesagt, dass sein ganzer bauch voller geschwülste sind, ob gut oder bösartig ist noch nicht raus und ich glaub er wills auch gar nicht wissen... ich hab genau die angst, denn er benimmt sich auch mal so und dann mal so....ich weiß nur leide rnicht was ich dir für einen tipp geben kann, ich weiß ja selber nicht wie ich reagieren würde. ich kann nur sagen, wie gut ich dich verstehe!

alles liebe für dich!!!

karina
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  #4  
Alt 01.06.2005, 07:38
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Hallo!

Danke für eure Antworten!

Er ist 39 Jahre alt und alles was ich weiß, ist, dass sie ihn bis jetzt noch nicht operiert haben, sondern Chemo plus Bestrahlung machen und angeblich bessert und verschlimmert sich nichts. Ich kann leider nicht sagen was er genau hat, weil er einfach nicht darüber reden will. Angeblich ist die rechte Lunge betroffen und jeden Donnerstag muß er ins Krankenhaus. Ich weiß aber nichtmal ob er da wirklich regelmäßig hingeht, denn er hat anscheinend schon vor einem Jahr aufgegeben. Er raucht weiter und denkt er stirbt so wie sein Vater nach 1 1/2 Jahren. Hab solche Angst, dass ich ihn nie wieder sehe.
Lg
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  #5  
Alt 02.06.2005, 13:22
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Hallo ihr Lieben!

Ich habe gestern am Abend meinen ganzen Mut zusammen genommen und habe ihn angerufen. Ich dachte mir ich frage einfach nur wie es ihm geht und ob er was braucht. Nicht, dass ich ihn wieder bedränge. Plötzlich sagt er, dass die letzten Tage die Hölle für ihn waren und er mich furchtbar vermißt. Bin dann zu ihm gefahren und wir haben ein Bißchen geredet. Er dürfte mir nun auch glauben, dass ich es ernst meine und zu ihm stehe. Natürlich muß ich nun lernen mit ihm anders umzugehen und ihm viel Zeit für sich geben, wenn er sie braucht. Die letzte Nacht war aber sehr nett und am Samstag fahren wir in die Westernstadt wie in alten Zeiten.
Hoffentlich darf er noch eine lange Zeit am Leben bleiben!

Danke euch allen!

Lg
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  #6  
Alt 06.06.2005, 18:30
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Hallo!

Am Samstag hat er das erste Mal mit mir geweint und gesagt, dass er zu keiner Behandlung mehr geht. Die Metastasen in der Lunge hätten sich zwar verkleinert, aber die Ärzte meinten, dass sie nun VIELLEICHT in den Kopf gewandert sind. Er nimmt das nun fix an und rechnet stark damit, dass er nur noch Wochen zu leben hat.

Ich versuche alles um ihm Kraft und Verständnis zu geben, aber ich kann doch nicht einfach nur zusehen?!! Was soll ich tun?

Lg
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  #7  
Alt 06.06.2005, 19:14
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Hallo Karina,ich arbeite im Krankenhaus und weiß aus Erfahrung,das Lungenkrebs häufig in den Kopf metastasiert.Sollte es tatsächlich bei Deinem Freund der Fall sein,weise ihn doch bitte darauf hin,das diese Matastasen,wenn sie gut liegen,sehr gut operiert werden können.Bei uns kommt es leider auch ab-und zu bei den Patienten vor,aber bisher ist es eigentlich immer gut verlaufen.Steht der Lungenkrebs denn tatsächlich bei ihm fest?Ich finde seine Reaktion sehr merkwürdig.Unsere Patienten setzen alles in Bewegung,um von ihrer Krankheit befreit zu werden oder einen lebenswerten Aufschub zu erreichen.
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  #8  
Alt 06.06.2005, 19:25
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Hallo!

Der Krebs steht angeblich seit einem Jahr fest und da sein Vater innerhalb eines Jahres daran gestorben ist, denkt er dass es bei ihm genauso sein wird.

vorhin am Telefon sagte er mir, dass ihm schwindelig wurde und meinte, dass ich auf mich aufpassen soll. Als ich ihn dann aber fragte ob wir uns morgen ganz sicher sehen (ich fahr zu ihm nach Hause), meinte er ja. Ich weiß nicht weiter...werde versuchen morgen mit ihm über alles zu reden und auch anzubieten mit ins Krankenhaus zu fahren. Vielleicht ist das auslösend um ihn nicht aufgeben zu lassen?
Lg
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  #9  
Alt 06.06.2005, 19:38
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Also Karina, ich würde ihn zum Arzt schleppen. Wenn er wirklich Lungenkrebs haben sollte, kann man im ANFANGSSTADIUM auch noch einiges machen. Ich würde alles tun, um die WAHRHEIT zu erfahren, als Partnerin.
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  #10  
Alt 07.06.2005, 14:19
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hallo karina,

das thema lungenkrebs ist für mich zum zentrum meines lebens geworden und ebenfalls der bezug zur großen liebe. mein mann hatte seit 2000 lungenkrebs und metastasen und wir haben es gemeinsam geschafft. viele menschen haben eine chance aber das ist oft ein harter kampf. auch wir waren bei diagnosestellung völlig erschüttert, zumal uns gesagt wurde, das mein mann eine lebenserwartung von 6 wochen bis 6 monate hatte. nachdem ich den ersten schock überwunden hatte, habe ich informationen gesammelt so viel ich nur konnte, schleifte ihn von eine klinik in die nächste, lies ihn komplett checken, arbeitet mit unseren onkologen zusammen, kempelte meines eigenens leben völlig um. auch mein mann hatte diese stimmungstiefs aber dann spielte ich " zuckerbrot und peitsche" ich nahm ihn in den arm, weinte mit ihm aber wenn er dann noch depresiver wurde, habe ich auch mal gewaltig geschimpft, auf den tisch gehauen und ihn an seinen ego gekitzelt. war nicht immer ganz einfach. richtig aufwärts ging es als er das ein oder ander buch gelesen hatte und das beste davon war " die macht des unterbewußtseins " danach war er der meinung, das nur er seinen körper befehle geben könnte und dann ging es aufwärts. glaub mir karin, wir haben ganz schlimme zeiten hinter uns und oft war ich der meinung er stirbt jetzt aber egal was er sagte, ich habe für meine große liebe gekämpft. bewiesen habe ich ihm das, in dem ich ihn 3 tage nach diagnosestellung im krankenhaus am bett per nothochzeit geheiratet habe. ich würde es immer wieder tun. nach 4,5 jahren unzähligen op`s, chemos, betrahlungen und vielen vielen mehr ist er nun seit dezember 2004 krebsfrei. der kampf hat sich in jedem fall gelohnt, denn 6 wochen bis 6 monate sind längst vorbei. wenn ich mir heute die fotos ansehe, welche ich bei beginn der krankheit von uwe gemacht habe, erkenne ich den menschen fast nicht wieder. da stand schon " tod " auf der stirn und ich bin fest davon überzeugt das ein harter wille, viel viel angst und unsere liebe es geschafft haben.
an deiner stelle würde ich deinem schatz mal gewaltig die meinung sagen, er soll sich nicht hängen lassen sondern kämpfen. sterben müssen wir alle aber doch nicht kampflos und auf keinen fall in dem man sich gehen läst, dafür ist das leben viel zu wertvoll. mach ihm das klar und teile ihm mit das du mit ihm kämpfst, zeige es ihm, es gibt so viele möglichkeiten die ihr selber lenken könnt. dazu mußt du dir aber sicher sein das du auch durch diese hölle gehen willst denn einen krebspatienten zu begleiten ist die pure hölle und die besteht aus ständiger angst.

ich wünsche dir alles gute, peggy
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  #11  
Alt 07.06.2005, 14:35
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Hallo Peggy!

Vielen Dank für Deinen Beitrag!

Ich sitze hier in der Firma und kämpfe nun noch mehr mit meinen Tränen als sonst. Es freut mich zu lesen, dass ihr es geschafft habt und ich bin bereit durch die Hölle zu gehen. Mein Vater ist bereits an Aids gestorben, das war auch jahrelanges Bangen. Heute seh ich ihn und werde ihm ins Gewissen reden. Natürlich zuerst sehr einfühlsam, aber dann mit Druck, denn so gehts nicht. Wenn ich nicht alles versuche, mache ich mir später die größten Vorwürfe. Werde ihm auch deinen Beitrag lesen lassen, wenn ich darf.
Danke!
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  #12  
Alt 07.06.2005, 15:04
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Hallo Karina!Ich würde darauf bestehen,mit Deinem Freund ins Krankenhaus zu fahren.Nach wie vor finde ich seine Reaktion merkwürdig. Ich habe selber auf einer Onkologie gearbeitet,aber alle Patienten aber gekämpft.Das sie zeitweise in ein tiefes Loch gefallen sind stand ihnen ja wohl zu.Meine Mutter ist letztes Jahr leider an Lungenkrebs gestorben,aber sie hat bis zum Schluss gekämpft.Mein Mann ist vorletztes Jahr an Weichteilkrebs im Bein erkrankt,hat auch immer gekämpft und heute geht es ihm wieder gut.Einen ähnlichen Fall wie Deinen hatte ich während meiner Ausbildung erlebt.Da ist der Vater eines Kollegen an Magenkrebs gestorben und der Kollege war felsenfest davon überzeugt,das er selbst auch Magenkrebs hat.Mit allen Symptomen.Kein Arzt der Welt konnte ihm vom Gegenteil überzeugen.Es ging soweit,das er nicht mehr zur Arbeit und zum Unterricht erschien.Letztendlich hat er seine Prüfung sausenlassen und hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen.Er bekam daraufhin psychologische Hilfe.Den Ausgang weiß ich nicht,da der Kontakt danach abbrach.Lass den Kopf nicht hängen und sei stark.
Gruß Sanne
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  #13  
Alt 07.06.2005, 15:09
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Hallo Sanne!

Ich möchte nicht mit meinem Freund tauschen, aber ich verstehe ihn auch nicht. Andererseits war er die ganze Zeit allein, niemand kümmerte sich um ihn. Er hat selbst mit mir Schluß gemacht und dadurch 4 Monate verloren wo ich zu ihm stehen hätte können. Das ist sehr ärgerlich und deswegen möchte ich jetzt keine Zeit mehr verlieren. Die größte Gefahr ist nur, dass er sich wieder zurückzieht. Das muß ich riskieren und auch dann wieder weiter kämpfen.

Lg
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  #14  
Alt 07.06.2005, 15:33
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Peggy Peggy ist offline
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hallo karina,

ja genau, das ist die richtige einstellung einer kämpferin. auch wenn es schwer fällt, es lohnt sich oft zu kämpfen und wenn er es nicht einsieht und sich weiter zurück zieht, dann werde doch mal deutlicher. hau mal richtig auf den tisch, aber zeige ihm, das du bereit bist mit ihm zu gehen, vielleicht kann er das auch nicht so ganz glauben, denn es gibt nicht sehr viele menschen die in einer solchen situation zueinander stehen. das habe ich in all den vielen jahren gelernt und teilweise bedauert. du bist doch hier im kk schon an der richtigen stelle, ichhabe den kk erst nach einem jahr erkrankung gefunden und ich war echt froh, denn hier versteht man sich meist wortlos, denn jeder weiß worüber man spricht.

natürlich kannst du ihm die beiträge zeigen und wenn er es möchte, erzähle ich ihm auch gern unsere geschichte, da wird er staunen, ihr könnt uns auch über e-mail erreichen. ein kleiner trick der bei meinem mann auch geholfen hatte war, als er schon in der klinik war und ....alle annahmen er will jetzt gehen, zeigten ihm unsere onkologen ct-aufnahmen von anderen patienten die wesentlich größere tumore hatten als mein mann und erzählten zu jedem bild eine geschichte wie dieser patient es doch überlebte. ich wußte das es von den patienten keiner geschafft hatte aber mein mann nicht. er war sichtlich beeindruckt und danach fest der meinung, das kann ich auch.

schreibst du mir bitte noch wie jung ihr beide seit?

liebe grüße, peggy
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  #15  
Alt 07.06.2005, 15:36
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Hallo Peggy!

Dein Angebot ist wirklich sehr nett, vielen Dank! Werde mich morgen auf jeden Fall hier nochmal melden was heute rausgekommen ist. Falls er bei den ersten beiden Worten gleich abblockt, muß ich abschätzen ob heute vielleicht doch der falsche Zeitpunkt ist. Möchte die Zeit mit ihm ja auch genießen.
Er ist 39 und ich bin 28.
Lg
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