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  #16  
Alt 27.01.2004, 00:30
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

siehst du, tina, ich soll in der mitte sitzen, auf den 60 er plätzen, dort ist es einigermaßen. wieso schlägst du mir vor, mich mit einigermaßen zufrieden zu geben? es ist doch meine erfahrung, was mein körper verträgt oder nicht.
du überträgst deine erfahrungen auf mich, ohne mein umfeld, meine beschwerden etc. zu kennen. schade.
ingrid44
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  #17  
Alt 01.02.2004, 00:33
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo Zusammen

Mein Vater hat nicht geraucht, ist an Lungenkrebs gestorben als ich Kind war. Aber er hatte beruflich massive Expositionen z.B. Blei etc.

Ich hatte immer Angst meinen Partner an LK zu verlieren, habe ihm 24 Jahre in den Ohren gelegen aufzuhören. Muss aber sagen, er hat nicht vor den Kindern, mir, im Auto oder in der Wohnung geraucht. Trotzdem seit Herbst 2002 heisst unser Kampf auch LK.

Ich habe mich schon immer daran gestört nicht ohne Rauch wohin gehen zu können. Schon des Gestankes wegen aber auch in der Angst was passieren kann, denn ich habe es ja bereits einmal erlebt. Heute gehen die meisten Freunden, die, welche noch rauchen, beim Rauchen uns aus dem Weg, neue Bekanntschaften sind leider nicht in der Lage diesen Schritt zu machen. Da es aber Willy und mir als Asthmatikerin ohnehin die Luft nimmt, können wir diese Begegnungen nur meiden, leider.

Ich kann auch verstehen, dass es nicht einfach ist aufzuhören, hoffe aber für alle die es wollen, dass es ihnen gelingt.

Ich habe Willy damals als wir 2002 die Diagnose erhielten, nur eine halbe Stunde danach, einfach die Zigartten aus seinem Pochette des Hemdes gerissen, zerissen und weggeworfen, und das unter Tränen und im totalitären Trance, seither hat er nie mehr eine angelangt!

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Liz und Willy
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  #18  
Alt 01.02.2004, 01:11
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Also , daß Rauchen Lungenkrebs verursacht ist wissenschaftlich erwiesen. Daß Passivrauch die Entstehung von Lungenkrebs zumindest begünstigen kann ist zumindest anzunehmen, obwohl es wissenschaftlich nicht endgültig beweisen ist. Nur muss man dem Passivrauch schon über einen sehr langen Zeitraum und praktisch ständig ausgesetzt sein. Wer im Zug sitzt und Angst davor hat, daß sich die Tür vom Raucherabteil öffnet, etwas Zigarettenrauch austritt und möglicherweile dadurch bei ihm Lungenkrebs ausgelöst wird, der leidet unter Paranoia. Passiv eingeatmeter Tabakrauch ist nicht gefährlicher oder ungefährlicher als irgendein anderer Rauch, aber die Anzahl der Teerpartikel , die sich in der Luft befinden ist sehr gering. Die Dieselabgase eines LKWs sind da für die Lunge wesentlich bedenklicher.
Also ich würde mir über dieses Thema nicht zuviele Gedanken machen, wer sich als Nichtraucher wirklich Sorgen um Krebs macht, sollte sich eher um andere Krebsarten Gedanken machen, bei denen eine Erkrankung für ihn wahrscheinlicher ist ,als um den unwahrscheinlichen Fall, daß bei ihm Lungenkrebs durch die Rauchgewohnheiten anderer Leute verursacht wird.
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  #19  
Alt 01.02.2004, 23:13
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

an mike,
rauchst du? dann verstehe ich alles.
ingrid44
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  #20  
Alt 02.02.2004, 01:18
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Nein ich bin Nichtraucher und mal abgesehen von einer kurzen Phase so mit 16 / 17 , also vor guten 20 Jahren, habe ich nie geraucht.
Nur weil ich Nichtraucher bin, muss ich mich aber nicht vor Tabakrauch ängstigen und ich fühle mich auch nicht durch ihn belästigt. In den Dosen in denen ein normaler Nichtraucher Tabakrauch einatmet ist er meiner Meinung nach völlig unbedenklich. Außnahmefälle wie z.b. bei Beschäftigten in bestimmten Gastronomiebetrieben mag es natürlich geben, aber die werden ja nicht gewzungen in diesen Betrieben zu arbeiten.
Ich kenne die USA sehr gut und auch die dortigen Verhältnisse, die aber regional sehr unterschiedlich sind. Während es in vielen Staaten zum Beispiel im mittleren Westen wenig Nichtraucherschutz gibt, herscht in anderen wie z.b. in Kalifornien eine regelrechte Hysterie, die ich mir für Deutschland auf gar keinen Fall wünsche. Zigaretten sind ein legales Genussmittel mit bekannten Gesundheitsrisiken , über die man die Menschen selbstverständlich informieren sollte, man sollte aber nicht einen Eindruck erwecken, der nicht zutreffend ist und damit Panik schüren. Auch ein guter Zweck heiligt nicht alle Mittel und Druck auf Raucher auszuüben , das Rauchen auzugeben, indem man Nichtrauchern unnötig Angst macht und sie so gegen die Raucher aufhetzt, halte ich für nicht legitim.
Es ist durchaus möglich in einer Gesellschaft zu leben, in der Nichtraucher nicht durch Tabakrauch belästigt werden und Raucher trotzdem nicht auf das Rauchen verzichten müssen. Die Reibungseffekte, nämlich die Momente, wo Nichtraucher tatsächlich kurzzeitig Tabakrauch ausgesetzt sind, kann man dabei sehr gering halten.
Dass Du die Vermutung hast, ich sei Raucher , nur weil ich kein vehementer Rauchgegner bin, zeigt ja schon, dass man es sich scheinbar kaum noch vorstellen kann, dass es Menschen gibt die nicht rauchen, aber trotzdem nichts gegen Raucher haben. Mein Großvater ist übrigens vor drei Jahren an Lungenkrebs gestorben und er war fast 70 Jahre lang starker Raucher, allerdings hatte er mit 84 Jahren auch die durchschnittliche Lebenserwartung eines deutschen Mannes überschritten. Womöglich würde er heute noch leben, hätte er nicht geraucht oder das Rauchen rechtzeitig aufgegeben. Er hat es aber in seinem ganzen Leben nie versucht und immer gerne geraucht. Sein Schicksal hat er tapfer und ohne jegliches Bedauern ertragen und ich habe ihn einmal die Frage gestellt, ob er wieder mit dem Rauchen anfangen würde, wenn er noch einmal jung wäre und er hat sie ohne zu zögern mit " Ja " beantwortet. Ich habe noch ein verschlossenes Päckchen seiner Zigarettenmarke " Eckstein No 5", das ich als Andenken an ihn aufbewahre. Damit Du mich nicht falsch verstehst, ich weiß , dass Rauchen sehr schädlich ist und ich würde jedem Raucher raten damit aufzuhören, wenn ihm die eigene Gesundheit wichtig ist, aber ich möchte auch Niemandem das Recht absprechen zu rauchen und ich möchte auch nicht darüber urteilen, ob die Entscheidung zu rauchen oder nicht zu rauchen, die jeder für sich persönlich treffen muss, richtig oder falsch ist.
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  #21  
Alt 02.02.2004, 11:44
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Lassen wir den gesundheitlichen Aspekt mal kurz außer Acht, so bleibt bei den meisten Rauchern immer noch die Rücksichtsloigkeit, andere Menschen mit dem Mief ihrer Sucht zu belästigen.

Wenn ich mal einen Abend in einer Kneipe verbracht habe, dann fürchte ich nicht gleich, davon jetzt Lungenkrebs zu bekommen. Aber meine Klamotten müssen in die Wäsche, meine Haare stinken nach Qualm. Und das ist eklig. Aber man muss es akzeptieren.

Das kanns doch nicht sein, oder?

Gruß an alle
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  #22  
Alt 02.02.2004, 23:42
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

liebe lilly,

wenn jemand zu mir sagt, du mußt, so antworte ich "ich m u ß nur sterben.

grüße, ingrid44
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  #23  
Alt 03.02.2004, 08:49
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Lilly, eine Kneipe ist Privatbesitz und keine öffentliche Einrichtung. Alle Gäste halten sich dort freiwillig auf und der Hausherr , in dem Fall der Kneipenwirt oder die Wirtin legen fest , ob geraucht werden darf oder nicht. Du kannst ja darum bitten ein Rauchverbot zu erlasen, aber falls dem Wunsch nicht Folge geleistet wird, musst Du Dir halt eine andere Lokalität suchen oder zuhause bleiben.
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  #24  
Alt 03.02.2004, 12:17
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo christa,

du hast schon recht. Aber kann es das sein? Ich muss auf Kneipenbesuche (Kino, Konzerte..) verzichten und zu Hause bleiben, weil Raucher auf ihr Recht pochen, überall ihrer Sucht nachzukommen?
Oder sollte man nicht viel eher sagen: Rauchen in öffentlichen Räumen (wozu ich jetzt auch mal Kneipen zähle, da sie ja der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen) wird untersagt - welchem Raucher das nicht passt, der soll zu Hause bleiben!?

Muss man die Toleranz vom Nichtraucher forden oder vom Raucher?
Belästige ich meine Mitmenschen durch mein nichtrauchen mehr, als der Raucher durch sein rauchen?

Ingrid - ich wollte auch nicht sagen, dass man es akzeptieren muss, sndern dass von einem verlangt wird, es zu akzeptieren. und das finde ich doch sehr überdenkenswert.

Wünsche euch einen schönen Tag!
Lilly
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  #25  
Alt 03.02.2004, 13:12
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo Lilly,
würde mich selber als "Gelegenheitsraucher auf Parties" oder auf
"Kneipptouren" bezeichnen.

Ich persönlich finde das Rauchen in Zonen wo gegessen wird lästig (würde aber nie so weit gehen das Rauchen überall verbieten zu lassen und Amerikanische Zustände zu haben.)

Im übrigen geht der Trend ja doch in diese Richtung. Wusste auch nicht, dass in Kinos noch geraucht werden darf, in Hamburg nur noch im Kiez - Kino auf der Reeperbahn soviel ich weiss.

Christa hat damit Recht, dass eine Kneipe nicht öffentlich sondern ein privates Geschäft ist und es dem Betreiber ansteht zu entscheiden, ob er einen Nichtraucherladen hat oder nicht.

Hier in Hamburg gibt es "Nichtraucher-Tanzläden und Kneipen" z.B. Toulouse.

Grüsse BIne
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  #26  
Alt 03.02.2004, 15:11
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Lilly , ich bin Nichtraucherin und betreibe zwei Gaststätten und ich kann Dir sagen, daß ich beide zusperren könnte, müsste ich ein Rauchverbot verhängen. Die Nichtraucher kommen auch, wenn geraucht werden darf, die Raucher kommen aber nicht , wenn nicht geraucht werden darf und die Raucher, die doch kämen würden nicht lange bleiben. Die Raucher sind auch die ausgabenfreudigere Kundschaft ( im Durchnschitt, das werden Dir die meisten Gastwirte bestätigen), die rauchen nicht nur, die trinken auch mehr.
Persönlich wäre es für mich angenehmer, wenn nicht geraucht werden dürfte, finanziell wäre es Selbstmord.
Raucher sind süchtig und für einen Süchtigen ist es schlimmer seiner Sucht nicht nachkommen zu können, als es für einen Nichtraucher ist, die Belästigung zu ertragen.
Vielleicht wird sich das irgendwann ändern, wenn die Zahl der Raucher weiter sinkt.
Im Übrigen muss ich aber sagen, daß die Belästigung durch Raucher in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren stark gesunken ist. Wenn ich denke wie das vor 30 Jahren war, wo praktisch überall hemmungslos gequalmt wurde, dann geht das schon in die richtige Richtung, nur geht es eben nicht so schnell wie sich manche Menschen wünschen.
Sicher gibt es auch intolerante Raucher, allerdings glaube ich nicht, daß die Mehrheit rücksichtslos ist, im Gegenteil sind die meisten doch ziemlich verständnisvoll und wollen Niemanden belästigen. Nur macht der Ton die Musik und wenn ein Nichtraucher freundlich darum bittet, werden die meisten Raucher auch dort nicht rauchen, wo sie es dürfen. Wenn man natürlich unfreundlich ist, dann werden sie eher auf stur schalten, aber das würde ich als Raucherin wahrscheinlich auch machen.
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  #27  
Alt 03.02.2004, 15:24
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hallo lilly,
scheinbar akzeptierst du noch das unfreiwilligemitraucheen, weil du in gesellschaft sein willst.
ich bin schon seit 2 jahren einen schritt weiter und bleibe zuhause, weil mir der zigarettendunst die luft wegnimmt, bzw. meine atemwege verkrampfen.
du wirst halt selbst entscheiden, was dir wichtig ist, bzw. was du gesundheitlich vertragen kannst.
es gibt die nichtraucherinitiative in münchen, diese vertreibt auf anforderung eine broschüre mit rauchfreien gaststätten etc., auch urlaubsadressen. außerdem rufe auch mal smokefreeliving.de auf. man kann ja täglich dazulernen.
traurig, wie sich die raucher gegenseitig in schutz nehmen. wenn die bude verraucht ist, brauch ich auch keinen mehr zu bitten das rauchen zu unterlassen, dann ist doch alles zu späte. ist es für manche so schwer, dies zu begreifen. aber das zeigt mir das krankheitsausmaß der raucherei.
gruß, ingrid44
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  #28  
Alt 03.02.2004, 16:47
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o.k., Du solltest aber schon zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle Nichtraucher die gleichen Probleme mit dem Rauch haben wie Du.
Mich stört er nicht und hat er auch noch nie wirklich gestört. Ich finde nichtmal , daß es stinkt, es riecht eben so wie Zigarettenrauch eben riecht. Andere Gerüche finde ich unangenehmer und Zigarrenrauch finde ich manchmal sogar ganz angenehm , obwohl ich selbst noch nie eine Zigarre geraucht habe und Zigaretten, wie schon gesagt, auch nur kurze Zeit als Teenie.
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  #29  
Alt 04.02.2004, 01:10
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mike, jetzt hört es aber auf, ich bitte dich, wenn du schon antwortest, beim thema zu bleiben.
würdest du jemand die brille von der nase nehmen oder etwa eine beinprothese?
ist es so schwer für dich zu begreifen, daß ich sofort auf den rauch körperliche beschwerden bekomme?
warum bist du denn so dahinter her, mich in eine ecke zu stellen. ist das das ausmaß einer ausgeprägten rauchsucht???
ich bitte mir toleranz aus.
ingrid44
warum bist du eigentlich in diesem kreis vertreten, hast du zufällig auch lungenkrebs?
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  #30  
Alt 04.02.2004, 02:38
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Siehst Du jetzt kommst Du schon wieder mit einer angeblich ausgeprägten Rauchsucht, obwohl ich Dir schon mehrmals gesagt habe , daß ich nicht rauche. Mein Grossvater ist an Lungenkrebs gestorben, das war der Grund warum ich mal in dieses Forum geschaut habe. Mehr aus Interesse halt, ich surfe gerne im Internet , in vielen Foren und hin und wieder , wenn mich ein Thema interessiert, sage ich eben auch meine Meinung.
Ich habe volles Verständnis für deine Probleme und ich denke auch , daß alle Raucher , die ich kenne, auf Dich Rücksicht nehmen würden, wenn sie über Deine Probleme informiert sind.
Aber und das sage ich auch deutlich, nur weil Du Probleme hast, kannst Du nicht erwarten, daß alle Raucher in weiser Voraussicht das Rauchen einstellen, sobald Du irgendwo auftauchst.
Und nochwas sage ich, obwohl ich Nichtraucher bin, sprechen diese ganzen Nichtraucherinitiativen, die Raucher aus allen Lokalen und nach Möglichkeit völlig aus der Öffentlichkeit verbannen wollen und einen Kreuzzug gegen die Zigarette führen, nicht in meinem Namen. Ich bin der Auffassung , daß dem Nichtraucherschutz in Deutschland Genüge getan wird und ich will keine Gesellschaft in der Raucher diskriminiert, stigmatisiert oder gar kriminalisiert werden. Ich bin nicht dafür, daß überall geraucht werden darf, aber ich bin auch nicht dafür, das die Möglichkeit zu rauchen so stark eingeschränkt wird, daß es praktisch nicht mehr möglich ist zu rauchen.
Ich denke nicht, daß sich die Mehrheit der Nichtraucher in Deutschland ernsthaft durch ihre rauchenden Mitmenschen belästigt fühlt. Du natürlich schon, weil Du krank bist und das tut mir auch sehr leid, nur sind bedauenswerte Einzelschicksale nicht der Maßstab. Das gilt nicht nur für das Rauchen. Ein Blinder oder ein Rollstuhlfahrer, so bedauernswert sie sind, können auch nicht erwarten, daß sich die ganze Gesellschaft so gestaltet wird, daß sie ohne Nachteile ihren Alltag bewältigen können. Man nimmt Rücksicht auf kranke Menschen, aber man kann nicht soviel Rücksicht nehmen, daß die Freiheit aller anderen Menschen dadurch auf unerträgliche Weise eingeschränkt wird.
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