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  #1  
Alt 06.09.2006, 13:33
Asteria Asteria ist offline
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Registriert seit: 06.09.2006
Beiträge: 3
Standard Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo,
gibt es jemanden der die Bestrahlung nach einer brusterhaltenden OP
abgelehnt hat ????
lg Grüsse Asteria:
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  #2  
Alt 08.09.2006, 13:28
Asteria Asteria ist offline
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Beiträge: 3
Frage Alternative Therapien ?!?!?

Hallo,
kennt sich jemand mit alternativen Therapien aus ?
Trotzdem mir meine Ärtztin nach brusterhaltender OP Bestrahlung und
Hormonbehandlung angeratenhat, hat mir ein Arzt für Naturheilverfahren
gesagt ich solle beides nicht machen und stattdessen mich für alternative
Naturheiltherapien entscheiden.Ich weiss nicht wie ich mich entscheiden soll.
OP war vor 2 Wochen T1,N1(in 1Lymk. von 7:1 Mikrometastase),G2.
Kann mir jemand mit Erfahrungen weiterhelfen ?
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  #3  
Alt 08.09.2006, 14:14
Benutzerbild von Dodsche51
Dodsche51 Dodsche51 ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Alternative Therapien ?!?!?

Hallo,
ich habe auch die OP mit zeitgleichem Aufbau gemacht, danach 34 Bestrahlungen und bekomme jetzt 5 Jahre lang die Hormontablette Tamoxifen und für 2 Jahre die Zoladex-Spritze.
Ich fühle mich mit dieser Therapie auf der sicheren Seite. Mir wurde gesagt, daß bei der Bestrahlung alle Zellen gestört werden und nur die
gesunden Zellen sich wieder erneueren und die krebszellen das nicht können. Darum fühlt man sich da sicherer.
Mit der Hormontablette verhält es sich so ähnlich. Die soll verhindern dass
Krebszellen an unsere gsunden Zellen andocken können, indem dieses Medikament einen Schutz um die gesunden Zellen legt und dieses verhindert. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es pflanzliche Mittel gibt
welche das auch verhindern könnten.
Also ich vertraue auf das was ich mache und habe bis jetzt, toi,toi,toi
keine Metastasen bekommen.
Wünsche Dir, daß Du die richtige Entscheidung triffst und auch
Dir toi,toi,toi und alles alles Gute.
__________________

Grüßle
Dodsche
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  #4  
Alt 08.09.2006, 19:58
silverlady silverlady ist offline
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Beiträge: 1.974
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

liebe Asteria

ich würde einem Arzt der mir von der Schulmedizin abrät, mit äusserster Vorsicht geniesen. Wenn die Wirksamkeit so groß ist würde das in Studien nachgewiesen werden können.
Frau Wussow ist doch das beste aktuellste Beispiel. Sie hatte sich ausschließlich für alternative Therapien entschieden.
ich will dir nicht reinreden und habe auch mit Brustkrebs nichts zu tun (mein Mann hat Zungenkrebs) aber ich hätte da die größten bedenken.
Und noch eins, Krankenkassen übernehmen nur in den seltensten Fällen die Behandlungskosten. Die musst du wahrscheinlich selber zahlen.
Überlege dir gut was du tust.
Die anderen Betroffenen können dir vermutlich viel besser helfen wie ich das kann.
liebe Grüße und alles Gute
silverlady
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  #5  
Alt 08.09.2006, 21:09
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
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Beiträge: 468
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Liebe Asteria

ich wurde auch Brusterhaltend operiert und bekomme Bestrahlung. Es ist zwar kein Spaziergang bei mir, aber so habe ich ein Stück weit Sicherheit alles getan zu haben was möglich war um dem Sch... zu besiegen. Sei vorsichtig wenn ein Arzt die ganze Schulmedizin ablehnt. Du könntest nebenbei naturheilkundlich dich mitberaten lassen, aber letzendlich ist es deine Entscheidung und dein Arzt kann dir die Behandlung wie zum Beispiel Bestrahlung oder Hormontherapie nicht verweigern er darf nur Empfehlungen aussprechen. Wie jung bist du denn? Hast du dir schon eine Zweitmeinung geholt wenn du dir nicht sicher bist? Ich wünsche dir alles Liebe und Kraft.

Gruß Nicole
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  #6  
Alt 08.09.2006, 21:26
Benutzerbild von Jutta-1411
Jutta-1411 Jutta-1411 ist offline
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Daumen hoch AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo Asteria,

auch ich wäre vorsichtig mit einem Arzt/Heilpraktiker, der die jeweilige "Gegenseite" konsequent ablehnt.

Mein Prof. z. Bsp. meint, ich wäre mit 49 zu jung um irgendein Risiko einzugehen.
Meine Diagnose war ähnlich der Deinen (T1, N1 (1:19) G2), OP vor 5 Wochen (Ablatio mit direktem Wiederaufbau), und ich mache Chemo, Bestrahlung und AHT . Es sind einfach ein paar Prozent mehr Chance und die WILL ich einfach haben

Wenn Du ein Brustzentrum in der Nähe hast, solltest Du Dir vielleicht auch ruhig eine dritte Meinung einholen

Ich wünsch Dir die für Dich richtige Entscheidung treffen zu können.

Liebe Grüße

Jutta
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  #7  
Alt 08.09.2006, 22:17
Benutzerbild von Tamina
Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Liebe Asteria,

mir hat die Strahlenärztin erklärt, daß man bei brusterhaltender -OP, nie sicher weiß, ob alle Zellen entfernt wurden.

Wenn der Krebs in den Milchgängen war, kann 2 cm weiter noch etwas sein, deshalb wäre eine Bestrahlung wichtig.

Ich würde mich wirklich sehr gut informieren, bevor du einem Arzt die Verantwortung für deine Therapie überläßt.
Du mußt dich entscheiden, was richtig ist für dich, es ist dein Körper und nur du trägst die Konseqenzen, nicht dein Naturheilarzt.

Ärzte die so eine Aussage machen, sind mir sehr suspekt.

Alles Gute für deine Entscheidung

Tamina
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  #8  
Alt 10.09.2006, 20:24
Asteria Asteria ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten, aber ich habe hier im Forum auch viele Beiträge gelesen in denen stand das es trotz Chemo ,Bestrahlung und Hormontherapie wieder zu Rückfällen kam.
Ich (48 Jahre) fand die Erklärungen des Arztes für Naturheilkunde sehr einleuchtend, habe aber einfach Angst vor einer falschen Entscheidung,
vor der Krankheit schlecht hin und weil alles noch sehr neu für mich ist.
War bis vor 6 Wochen immer gesund.
Wohne in Essen, vieleicht kennt ja jemand einen guten Arzt bei dem ich mir eine zweite Meinung holen könnte.
Viele Grüsse
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  #9  
Alt 10.09.2006, 21:28
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Beiträge: 324
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo Asteria,
ich wurde vor 12 Jahren brusterhaltend operiert. Ich war gerade 43 Jahre alt geworden. Der Tumor war hormonrezeptorennegativ. Ich bekam Chemo und Bestrahlung und es hat sich bis heute nichts mehr bei mir gezeigt.
Dass hier so viele Frauen schreiben, bei denen wieder etwas aufgetreten ist, liegt daran, dass die Frauen bei denen alles in Ordnung ist, hier nicht schreiben. Die haben nämlich keinen BK. Warum sollten sie hier schreiben?

Eine 2. Meinung kannst Du hier einholen: http://www.ebreastctr.de .
Ich wünsche Dir alles Gute
Brigitte
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  #10  
Alt 20.09.2006, 09:27
Vergißmeinnicht Vergißmeinnicht ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo, auch ich lehnte jede weitere Behandlungen nach meiner Brustkrebsoperation letztes Jahr ab. Hatte auch zu viel Angst vor möglichen Nebenwirkungen und , weil man ja trotzdem keine Garantie bekommt. Dieses Jahr, nur ein Jahr darauf, bekam ich ein Narbenrezidiv. Dieses wurde mir jetzt wieder brusterhaltend operiert. Mir wurde dringendst nahegelegt, mich bestrahlen zu lassen. Mein Frauenarzt riet mir, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen. Ich lasse mich jetzt doch bestrahlen, weil einfach die Angst, daß wieder ein Rezidiv entsteht größer ist. Auch wenn ich nur zu 30% mehr Chancen habe. Aber 30% sind 30%.
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  #11  
Alt 20.09.2006, 17:30
Tigerlilly Tigerlilly ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Liebe Asteria und andere Benutzer,
ich wollte die Bestrahlung auch nicht, da aber - entgegen meinem ausdrücklichen Wunsch noch vor der OP - nicht die gesamte Brust abgenommen wurde, sondern brusterhaltend operiert wurde, sagte man mir erst hinterher, dass nun auch bestrahlt werden müsse, das sei so usus. Hätte ich diese Information bereits vorher erhalten, hätte ich mich noch mehr gegen die BET gewehrt. In meiner Familie ist BK schon in der dritten Generation drin, ich selbst hatte vorher schon ein Tuben-CA.
Ich habe seit Teenie-Tagen eine sehr große schwere Brust, bin 50 J. und hätte, auch nach Rücksprache mit meinem Mann, lieber darauf verzichtet. Mir wurde jedoch vorher gar nicht gesagt, dass, wenn brusterhalten operiert wird, ich um eine Bestrahlung nach heutigem Standard gar nicht herumkomme. So war ich schon enttäuscht, fügte mich aber nach einigem Hin- und Her-Überlegen u. ziemlichem Druck der behandelnden Ärzte und fing letzte Woche mit der Strahlentherapie an (33 x).
Bereits nach der zweiten (!) Bestrahlung spürte ich wie meine Brust immer heißer wurde und auch eine Schwellung entstand. Ich sagte dies auch den Mitarbeitern, aber die meinten nur "das kann gar nicht sein, da merken sie frühestens nach 14 Tagen was".
Aha, diesen Satz habe ich in den vergangenen Jahren auch von Ärzten schon öfter gehört und schwupps hatte ich unter der Chemo und Beobachtung erneut ein Rezidiv im Unterleib. Super nicht wahr, als ob man seinen Körper nicht am besten beurteilen kann.
Gestern (3. Bestrahlung) hat sich dann auf mein Bitten hin, die diensthabende Ärztin die Brust angeschaut und gemeint, das müsse man diese Woche noch beobachten, und dann evtl. Dosis verringern und dafür die Dauer der Bestrahlungen verlängern.
So heute ging ich nun wieder hin und wollte meine Brust vorher zeigen. Aber nein, erst wurde bestrahlt und anschließend durfte ich, wie gewünscht, meine Brust (die noch heißer u. roter geworden war und nun auch schmerzte)der Ärztin zeigen.
Worauf Sie gleich mit der Klinikleiterin telefonierte und mir dann sagte, die Bestrahlung würde sofort abgebrochen, ich bräuchte nicht mehr wiederkommen. Hä, wie?
Keine große Erklärung dazu. Erst auf meine Nachfrage meinte sie, ja das Risiko sei zu groß, es könne im schlimmsten Fall sogar dazu führen, dass mir die Brust abgenommen werden müßte (ich hätte fast gelacht, das wollte ich ja ursprünglich, um mir die Bestrahlung und andere Behandlungen zu ersparen).
Nächste Woche darf ich nochmal kommen, um meine Brust zu zeigen, aber auch früher, wenn es schlimmer wird (aha, kann also trotz Abbruch noch schlimmer werden), aber eigentlich sei jetzt die Frauenärztin wieder für mich zuständig. So ihre letzte Aussage bevor ich weggeschickt wurde.
Super, da fühlt man sich wieder mal ziemlich in ein Loch geschubst, so nach dem Motto, sieh selbst zu, wie du jetzt weiter kommst.
Deshalb kann ich zu Dir nur sagen, hätte ich nur gleich die Bestrahlung - trotz Druck der Ärzte - abgelehnt.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und Mut zur (für Dich) richtigen Entscheidung.
Tigerlilly
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  #12  
Alt 20.09.2006, 17:50
Schnuffi1966 Schnuffi1966 ist offline
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Registriert seit: 17.09.2006
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Beiträge: 62
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo Tigerlilly!

Das ist ja fürchterlich, wie mit Dir umgegangen wird!
Ich habe auch das "volle Programm" hinter mir ( OP, Chemo, Bestrahlung - bin seit dem 22. August fertig). Ich wurde aber im Gegensatz zu Dir immer ernst genommen....mir waren "sie" dort, in "meinem" Brustzentrum eher manchmal zu vorsichtig.......als nach der 25,. Bestrahlung meine Brust etwas heisser wurde und etwas schmerzte, haben sich 3 Ärzte diese angeschaut......ohne das ich darauf drängte. Ich fand's gar nicht schlimm...ich dachte, jetzt kommts WE, dann kann sich alles 2 Tage erholen....und so war's auch.....

Wo wirst du denn behandelt?
Ist das ein Brustzentrum?

Von allem, was ich hier schon von verschiedensten Ärzten etc,. gehört habe, kann ich immer nur wieder das Brustzentrum in Tübingen "hochleben" lassen!

Lass Dir nichts gefallen, sag denen Deine Meinung oder gehe zu einem Anderen!

Liwebe Grüße,

Elke
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  #13  
Alt 20.09.2006, 18:54
sonnenkind sonnenkind ist offline
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Ort: Wuppertal
Beiträge: 90
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo Tigerlilly,

mit großen Augen habe ich gerade Deine Bericht gelesen.

Ich wurde bis jetzt neoadjuvant behandelt, habe mich aber inzwischen gegen eine brusterhaltende OP mit Aufbau entschieden. Mir wurde bei einer Beratungsstelle gesagt, daß ich dann die Brust entfernen lassen müsse.

Damit habe ich mich innerlich abgefunden. Das Gespräch mit dem Operateur steht zwar noch aus, aber wenn es doch mein Wunsch ist, die Brust entfernen zu lassen, kann der doch wohl nicht einfach brusterhaltend operieren oder?

Hast Du das einfach so hingenommen?

Verunsicherte Grüße
Sonnenkind
__________________
Heute ist der Tag, um glücklich zu sein! Gestern: schon vorbei! Morgen: kommt erst noch. Heute: der einzige Tag, den du in der Hand hast. Mach daraus deinen besten Tag!

Geändert von sonnenkind (20.09.2006 um 19:30 Uhr)
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  #14  
Alt 01.10.2006, 12:18
Tigerlilly Tigerlilly ist offline
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Registriert seit: 05.03.2006
Beiträge: 10
Standard AW: Bestrahlung nach Brusterhaltender OP ?

Hallo Ihr Lieben, insbesondere Sonnenkind und Schnuffi,
leider komme ich erst jetzt wieder dazu, im Forum zu lesen und zu antworten.
Es handelte sich freilich um ein Brustzentrum in Stuttgart und prinzipiell war ich dort mit dem ganzen drumherum sehr zufrieden. Aber es scheint eine Macke der männlichen Ärzte zu sein, zu denken, dass es doch superschlimm für eine Frau (oder ihren Partner) sein muß, die Brust zu verlieren. Natürlich freut man sich nicht drüber, aber wenn ich damit eine größere, relative Sicherheit habe, dass nicht wieder ein Rezidiv auftritt, verzichte ich doch lieber auf eine Brust.
Ich hatte den Eindruck, dass hier gegenüber den Kollegen angegeben wird, dass man so und so viele Frauen brusterhaltend operieren konnte. Ausserdem sieht so was natürlich schön für die Statistiken aus.
Wäre ich noch 25 oder 30 J. hätte ich vielleicht auch anders gedacht. Aber ich habe den liebsten Ehemann der Welt und der sieht es genauso wie, dass nämlich allein die relative Gesundheit zählt und nicht das Aussehen. Umtauschrecht ist für uns beide sowie so schon abgelaufen! ha ha
Ich habe es inzwischen schriftlich - von der Strahlenklinik -, dass die Bestrahlung aufgrund der bereits ab der 1. Bestrahlung aufgetretenen Nebenwirkungen, abgebrochen werden mußte und man empfiehlt deshalb eine modifizierte, großzügige Reduktion bzw. Ablatio und Angleichung der anderen Brust.
Mal sehen, was ich jetzt vom KH zu hören bekomme.
Eigentlich bin ich derzeit so weit, dass ich erst mal zur Reha fahren werde und danach dann in Ruhe mit den Ärzten über die OP sprechen will. Mir wurde jedenfalls gesagt auf 6 - 8 Wochen käme es jetzt auch nicht mehr an.
So ich wünsche Euch allen alles Gute und noch ein schönes Wochenende.
Tigerlilly

Geändert von Tigerlilly (22.11.2006 um 16:50 Uhr)
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