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  #16  
Alt 07.08.2004, 21:27
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo Bella,

dann wär es vielleicht gut, wenn du dich mal richtig "auskotzt"... ;-)

Wir können das aushalten:-)

Lieben Gruß

Angelika
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  #17  
Alt 07.08.2004, 21:35
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo alle und besonders Bella, fast Namensvetterin, die mit ihrer Formulierung

"Ich habe Angst, dass ich aufrund meiner psychischen, belastenden Situation mein Leben erneut "auf's Spiel setze"!"


einen wunden Punkt bei mir getroffen hat. Ich habe auch jahrzehntelang "falsch" gelebt, hatte beste Vorsätze, etwas zu ändern. Dann habe ich gemerkt, dass es zum einen nicht so einfach ist, ausgetretene Wege dauerhaft und konsequent zu verlassen. Und dann gibt es Lebenssituationen, denen ich mich doch nicht einfach verschließen kann,"nur" um mein Leben zu retten. Selbst dann, wenn es sicher wäre, dass es davon abhinge.

Ich erlebe jetzt seit zwei Jahren die Erkrankung meiner Mama mit, meinen Brustkrebs habe ich so "zwischendurch abgehandelt", da ging es ihr noch einigermaßen. Jetzt haben wir sie nach Hause geholt, um ihr ein Sterben in vertrauter Umgebung und im Kreis ihrer Familie zu ermöglichen. Und da gehöre ich einfach an ihre Seite.

Manchmal gerate ich auch in Panik, überlege mir, was passiert mir dadurch vielleicht. Aber ich denke, mich außen vor zu halten, um nur mich nicht zu gefährden - ganz abgesehen davon, dass ich es nicht schaffen würde - würde mich letzendlich mehr belasten. Ich bin keine fromme Kirchenmaus, aber ich glaube an Gott und ich kann mir nicht vorstellen, dass es in seinem Sinne ist, meiner Krankheit Tür und Tor zu öffnen, wenn ich versuche, meiner auf meine Hilfe angewiesenen Mutter beizustehen.Auch wenn es mich körperlich und seelisch an gewisse Grenzen bringt.

Und manchmal ist es ja auch so und das habe ich oft erlebt, dass man aus Lebenskrisen, überstandenen Schwierigkeiten, ein Stückchen gestärkt hervorgeht. Und darauf will ich einfach vertrauen.

Ein gutes Wochenende, Eure Billa
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  #18  
Alt 16.08.2004, 22:47
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo ihr Lieben,
ich habe gerade die Berichte über die Frage, welche Therapie die Beste ist, gelesen.
Bei mir wurde 09/01 Brustkrebs diagnostiziert. Ich habe erst eine Chemo bekommen, danach Ablatio mit Brustaufbau und anschließend Bestrahlung. Danach ging es mir eigentlich gut, dachte ich zumindest. Im Juni diesen Jahres habe ich dann am Hals einen Lymphknoten gefühlt. Ich habe ihn sofort entfernen lassen und es war wieder Brustkrebs. Jetzt bekomme ich wieder eine Chemotherapie (Taxotere).
Ich habe in den vergangenen Wochen sehr viel gelesen. Sehr beeindruckt hat mich ein Buch von Lawrence LeShan. Er beschreibt darin, dass er immer wieder festgestellt hat, dass Krebspatienten zwar nach außen sehr angepasst und fröhlich wirken, dass in ihnen drinnen aber die pure Verzweiflung existiert. Als ich das gelesen habe, fühlte ich mich wie vor den Kopf geschlagen. Genau dieses Gefühl hatte ich die vergangenen Jahre. Nach der ersten Therapie hörte ich von allen Seiten, wie gut es mir doch gehe. Komisch war nur, dass ich das innen drin nicht gefühlt habe. Ich war verzweifelt. Allerdings habe ich über diese Verzweiflung auch mit niemandem gesprochen.
Seitdem ich dieses Buch gelesen habe, hat sich für mich übrigens einiges verändert. Nicht nur, dass ich jetzt endlich darüber rede, nein, ich habe das Gefühl, endlich Zeit zu haben, mich um mich zu kümmern. Ich fühle mich auf der Suche nach meinem Weg. Dabei begleiten mich auch Bücher von Rüdiger Dahlke sehr intensiv. Es wird langsam Zeit, dass ich mir meine Schattenseiten (z. B. Aggressionen) ansehe und sie in mein Leben integriere, statt sie immer nur weg zu schieben.
Ich habe außerdem vorletzte Woche an einem Seminar für Familienstellen teilgenommen. Seitdem habe ich keine Angst mehr vor dem Tod. Ich habe für eine andere Teilnehmerin die Rolle einer Toten gehabt. Es war ein sehr friedliches Gefühl und es fühlte sich insgesamt auch nicht schrecklich an.
Bis vor kurzem hätte ich gesagt: Ich habe nichts mehr zu verlieren, außer meinem Leben. Das hat sich seid dieser "Todeserfahrung" geändert. Jetzt sage ich: Ich habe nichts zu verlieren, ich kann nur gewinnen.
Herzliche Grüße
Susanne
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  #19  
Alt 16.08.2004, 23:33
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Liebe Bella, liebe Frauen hier
Dieser Satz von Dir hat mich sehr berührt. Das Leben aufs Spiel setzen, weil man sich nicht verändert...? Weisst Du, es gibt so viele Menschen, die all das machen, das man nicht sollte und doch keinen Krebs haben. Erzwungene Veränderung, die sich nicht in den Lebensrhythmus einfügt, bringt meiner Ansicht nach nichts. Es gibt kein Zeitschema, in welchem man sich zu bewegen hat.
Lange dachte ich, dass es immens wichtig sei, dass ich herausfinden müsse, warum ich mir selbst dieses und jenes antat, bzw. antun liess. Heute bin ich nun der Ueberzeugung, dass das zwar gut ist, aber wichtiger noch ist es, dass ich das Alte loslasse, ihm nicht mehr Raum gebe, mich nicht in Sorge verliere, sondern mir gestatte, glücklich und gesund zu werden. Alte Verletzungen schau ich zwar an, lass sie dann aber stehen und leere nun Stück für Stück meinen Rucksack. Ganz ohne Stress, in meinem Tempo. Schwere Zeiten kommen und das ist o.k. Ich lass sie dann aber wieder ziehen. Mit dem Druck, den Du Dir machst, hältst Du sie doch irgendwie bloss fest. Sei nicht so hart zu Dir.
Und weisst Du was: Es gibt kein Rezept fürs gesund werden. Es gibt Frauen, die alles alles "richtig" machen und sterben und solche, die genau so weitermachen, wie eh und je und überleben.
So schau doch einfach, dass Du Dir Zeit lässt auf Deinem Weg und nicht so streng mit Dir bist. Wir haben es streng genug, nicht wahr? Ich schick Dir ganz ganz liebe Grüsse
Barbara
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  #20  
Alt 14.06.2005, 22:23
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo ihr Lieben,

ich glaube, inzwischen bin ich nun in dieser Phase meiner BK-Erkrankung angekommen. D.h. ich befasse mich nach all den Ereignissen in den letzten Monaten, vor allem dem Tod meiner Mutter, endlich wirklich mit mir selbst. Dabei stelle ich mir viele der Fragen, die hier schon zuvor angesprochen wurden. Momentan beschäftigt mich dabei zunehmend auch das Familienstellen. Wer von euch hat hierzu schon Erfahrungen gesammelt und wäre bereit, sich mit mir dazu auszutauschen?

Ansonsten bin ich natürlich an eurer aktuellen Einstellung bzw. an euren Überlebensstratgien interessiert. Ich selbst bin fest von dem Dreiklang von Körper, Geist und Seele überzeugt, weshalb ich mich intensiv bemühe, das Ungleichgewicht, das vor meiner Erkrankung definitiv bestand, mittels "meiner" noch auszufeilenden Strategie ins Gegenteil zu verwandeln. ;-)

Liebe Grüße und viel Kraft euch allen wünscht
Anne FFM
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  #21  
Alt 14.06.2005, 22:57
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo Anne FFM,

gut zu lesen, daß du dich wieder mit dir selbst befassen kannst.

Das Familienstellen würde mich auch interessieren. Ich habe lediglich die Telefon Nr. einer Psychologin die sich damit auskennt und werde demnächst dort anrufen.

In einem Thread hier im KK - ich glaube BK und kleine Kinder - wurde das Thema Familienstellen mal angesprochen. Vielleicht kannst du da mal nachschauen.

Liebe Grüße und alles Gute für dich von
Eva
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  #22  
Alt 15.06.2005, 22:29
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo Ihr lieben,
ich sollte auch Familienstellen, weil ich diverse "Gründe" dafür aufweise, Vater hat sich umgebracht, ich war unehehlich und so weiter, aber ich habe Angst vor dem Ergebnis gehabt.
Mittlerweile habe ich beschlossen wenn irgendetwas an meinem Familienleben so schlimm wäre dass es Krebs verursacht würde ich doch eher nach Wegen suchen damit klar zu kommen bzw etwas zu ändern.
Ich kann meine Mutter nicht mehr ändern ich kann sie höchstens unglücklich machen und sie hat auch Krebs warum sollte ich sowas tun???

Ich denke langfristig ist eine sanfte Revolution in die Richtung mehr für mich selbst zu tun und trotzdem die andern leben zu lassen und nicht mit irgendwas komplett brechen was mir bis jetzt etwas bedeutet hat.

Ich habe einige Büchre und Vorträge von Bert Hellinger gelesen bzw gehört und es bedeutet für mcih dass ich uU etwas lostrete was mir nachher leid tut.

Ich würde gerne von Leuten hören die wirklich etwas bewirkt haben damit ohne nur verbrannte Erde hinter sich zu lassen.
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  #23  
Alt 17.06.2005, 13:23
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Anne FFM Anne FFM ist offline
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Berichte und Meinungen!
Ich denke, dass auch ich das Thema nicht ohne die notwendige Skepsis und mit kritischem Blick sowie einem gewissen Abstand angehe. In meiner konkreten Situation halten sich die Befürchtungen von verbrannter Erde aber eher gering, zumal ich diese Unternehmung nur in Gegenwart meiner Schwestern starten würde. So hätten die noch lebenden Mitglieder meiner "Kernfamilie" die Chance, unmittelbar einzugreifen.

Als ich in den Büchern von Hellinger gelesen habe, hatte ich einen direkten Draht und das Gefühl, bei dieser Methode auf dem richtigen Weg zu sein. Sicherlich ist einer der schwierigsten Punkte, an den richtigen Therapeuten und nicht an einen Scharlatan zu geraten. Außerdem sollte man wohl auch nicht mit der Erwartungshaltung einem Wunder zu begegnen auf den Weg machen.

Genauso wie Honey würde ich mich freuen, wenn es noch weitere - vor allem auch positive - Erfahrungsberichte gäbe.

Liebe Grüße sendet euch
Anne FFM
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  #24  
Alt 17.06.2005, 14:23
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Liebe Anne,

wenn Du dieses Gefühl hast,spricht auch Alles dafür, daß der Weg richtig ist.
Ich habe mich immer auf mein Gefühl verlassen in den wichtigen Momenten .
Ich glaube, es war Hellinger der sagte: "wo Heilung gelingt, ist es Gnade. Das klingt nicht nach Guru, dämpft die Erwartungshaltung. Aber auch, wenn nicht das Maximum, die Heilung erreicht wird, kann der richtige Anstoß schon sehr viel sein.

In diesem Sinne, wünsche ich Dir auf Deiner Therapeutensuche alles Gute, und so wie Du es anpackst, wird es schon was werden.

LG
Anka
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  #25  
Alt 17.06.2005, 18:32
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Hallo an alle,

ich lebe seit November 99 mit der Diagnose und habe mich ausschließlich schulmedizinisch behandeln lassen. Ich betrachte mich aber als Gesamtkunstwerk bestehend aus Seele, Geist und Körper und achte nunmehr darauf, dass hier eine gesunde Balance herrscht. Ich halte mich an den Satz von Ken Wilber und Treya "Wenn etwas geändert werden soll, dann ändere es nicht wegen des Krebs, sondern weil es ohnehin geändert werden soll"

Heute merke ich mehr und achte auch besser auf mich. Ich bin wieder völlig gesundet. Nach 4x EC-Chemo und 30 Bestrahlung, 2 Jahren Zoladex und drei Jahren Fareston (Alternative zu Tam), bin ich bis heute gesund. Meinen Schwerbehindertenausweis habe ich im März zurückgegeben

Was ich geändert habe: Ich bin aus einem megastressigen Beruf ausgestiegen (was mir schwergefallen ist) und habe mir eine neue -gleichfalls sehr interessante - Arbeit
gesucht. Die Arbeit ist mir immer noch sehr wichtig, aber sie beherrscht nicht mehr mein Leben,jedenfalls bekomme ich, wenn sie es doch tut, schneller die Kurve es nicht mehr so wichtig zu nehmen.

Mein Leben ist vielfältiger geworden, das finde ich schön
Wir haben ein Haus umgebaut (trotz Lymphknotenentfernung), mit meinen Neffen gehe ich demnächst auf Fahrradtour, morgen feiern wir ein großes Fest mit 40 Leuten, mit meinem Mann lege ich mich in die Hängematte


Zum Thema Seele und Krebsverursachung: Ich kenne eine Frau - meine Mutter - die hat innerhalb von 1/2 Jahr heftigste Erschütterungen erlebt: Ihre älteste Tochter ging aus dem Haus, ihr jüngster Sohn wurde geboren und 17 Tage später starb ihre jüngste Tochter. Meine Mutter hat dies alles bis heute ohne Krebs überstanden, wie auch den Tod des jünsten Brudes vor bald 11 Jahren. Mein Vater hingegen ist drei Jahre nach dem Tod meines Bruders an Krebs verstorben

Wir alle wissen nicht, warum wir Krebs bekommen haben. Ich selber glaube: Zufall, Pech und bin umso dankbarer für die Möglichkeiten, die mir die Schulmedizin bietet. Ich lkannte Menschen, die die Möglichkeiten der Schulmedizin nicht hinreichend genutzt haben und das ist leider nicht gut gegangen. Ob dies daran lag, weíß ich allerdings nicht.

Gute Ernährung, viel Bewegung und das sich Kümmern um die eigene Befindlichkeit, ohne jedoch ständig um sich selbst zu kreisen, finde ich wichtig für ein gelingendes Leben. Und dazu gehört für mich auch, das sich Kümmern um andere. Ich habe eine Ausbildung zur Hospizhelferin mitgemacht und engagiere mich politisch.

Das wollte ich einfach mal loswerden, weil ich denke, dass schwere Zeiten zum Leben dazu gehören, und es keine Garantie für ein langes Überleben gibt.

Alles Gute für alle, das Leben ist schön

Anita T
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  #26  
Alt 18.06.2005, 23:03
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Standard Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben

Beitrag wurde wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen Punkt 3 (kommerzielle Nutzung)gelöscht.

Mod.Gitti



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