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  #1  
Alt 12.03.2010, 01:05
carboni carboni ist offline
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Standard Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo,
bei meinem Vater ist vor ca. einem Monat ein nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom diagnostiziert worden (Stadium 4, T3N2M1b).
Er hat bereits zahlreiche Metastasen in der Wirbelsäule, im Becken (der linke Beckenknochen ist schon zum großen teil aufgelöst) und in den Rippen. Die Organe sind bisher aber noch nicht befallen und auch die Blutwerte schauen noch ganz gut aus. Sein Arzt hat ihm noch ca. 1 Jahr gegeben.
Zur Behandlung ist er seit einem Monat im Krankenhaus, aber die Ärzte bekommen die durch die Knochenmetastasen verursachten Schmerzen nicht in den Griff. Diese bereiten ihm solche Schmerzen, dass er seit über einem Monat bettlägerig ist und nur noch auf der rechten Körperseite liegen kann. Auch gehen und sitzen ist nur für wenige Minuten möglich. Um einen Teil der Schmerzen zu beheben und eine zu befürchtende Querschnittlähmung zu verhindern, wurde eine Kyphoplastie des 12. Brustwirbels und 4. Lendenwirbels durchgeführt. Diese hat allerdings zu keiner Verbesserung geführt. Hat hier eventuell jemand Tips, wie man noch gegen die Schmerzen vorgehen kann? Wir haben schon den Tip "Ringelblumentee" bekommen und er trinkt auch schon fleißig.
Nächste Woche soll es dann eventuell mit Bestrahlung weitergehen, und wenn seine Tumorzellen die richtige Mutation aufweisen, eine Behandlung mit Gefitinib starten.
Ich hoffe, dass mein Vater bis dahin noch durchhält. Der behandelnde Professor hat mir heute eröffnet, dass er nicht mehr großer Hoffnung und eigentlich jeden Tag mit dem Schlimmsten rechnet. Auf meine Nachfrage, weswegen es so schnell gehen sollte, hat er nur mit schlechter Konstitution geantwortet. Dies kann ich aber nicht ganz nachvollziehen, da mein Vater, wie schon geschrieben, keine Metastasen in anderen Organen oder schlechte Blutwerte hat. Auch sein Lebenswille ist noch ungebrochen und er versucht mit aller Kraft zu schaffen, dass er noch einmal nach Hause kann. Und ich bin großer Hoffnung, dass er dies auch noch einmal schaffen könnte, wenn man irgendwie die Schmerzen in den Griff bekommt.
Bin für jede Hilfe dankbar
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  #2  
Alt 12.03.2010, 05:41
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo Carboni,
Auch wenn es kein schöner Anlass ist begrüße ich dich in diesem Forum herzlich. Bekommt dein Paps denn schon Morphium für seine dollen Schmerzen? Vieleicht kannst du dich ja auch mal in einem Hospiz erkundigen was gegen die Schmerzen hilft? Denn je weniger Shmerzen er hat desto besser kann er kämpfen. Ich hoffe dass du nun noch mehr Tips bekommst.
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die Zukunft.
Leibe Grüße von Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #3  
Alt 12.03.2010, 08:40
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo Carboni,

ich wäre da auch nicht so pessimistisch. Wenn Dein Vater noch fleißig trinken mag, ist das doch ein gutes Zeichen.

Und, daß die Onkologen ihm Iressa geben wollen, zeigt doch, daß sie eigentlich nicht mit seinem baldigen Ableben rechnen.

Gegen die Schmerzen gibt es einiges. Ich habe eine ganze Batterie von Pillen und Tropfen. Schlucke und Kombiniere aber nur nach Rücksprache mit Arzt und Apotheker.

LG Reinhard
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  #4  
Alt 12.03.2010, 09:26
VeVe VeVe ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo Carboni
Meine Mutter hat leider auch bereits Metastasen in den Knochen (Becken und Wirbelsäule). Sie hatte zum Glück nicht allzu starke Schmerzen und die wurden mit leichter Bestrahlung (um Bruchgefahr zu reduzieren) und mit dem Medikament Oxycontin und Oxynorm bereits nach kurzer Zeit gestillt. Sie nimmt nun regelmässig 2x Oxycontin und dazu wenn nötig noch Oxynorm Tropfen und hat praktisch keine Schmerzen mehr.
Was für Medikamente bekommt denn Dein Vater?
Lieber Gruss
Veve
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  #5  
Alt 12.03.2010, 09:45
heinz33 heinz33 ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo Carboni,
auch meine Frau hat einen Nichtkleinzeller mit Metastasen im Gehirn und in den Knochen (Wirbelsäuele, Becken und Rechter Oberschenkel) Erstfeststellung im Juni 2008. Seit letzter Woche liegt auch Sie wieder im Krankenhaus und darf sich nicht bewegen wegen der Bruchgefahr der Wirbelsäule. Für die schmerzfreie Einstellung haben die Ärzte auch eine Wochen benötigt. Zur Zeit bekommt Sie 175er Schmerzpflaster und jede MengeTabletten.
Viel Glück Heinz
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  #6  
Alt 12.03.2010, 10:48
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

hallo carboni,

das kommt mir so bekannt vor...mein papa hatte auch einen nichtkleinzeller mit knochenmetastasen, u.a. am kreuzbein, welches auch gebrochen war. er hatte auch fürchterliche schmerzen. erst bekam er bestrahlungen, welche aber nur kurzzeitig eine linderung brachten. dann bekam er morphium, zunächst in tablettenform, hatte aber weiterhin starke schmerzen. ganz zum schluß (von august-oktober) bekam er dann eine morphiumpumpe, wodurch er erstmalig schmerzfrei war. leider war er zu dem zeitpunkt bereits bettlägerig und an mehreren stellen durchgelegen. auch mein papa hatte vermutlich "nur" knochenmetastasen. die anderen organe waren frei. nur eine ärztin vermutete kurz vor seinem tod noch lebermetastasen, was aber nicht mehr belegt wurde. bitte unterschätze diese knochenmetastasen nicht. bei uns ging es leider auch sehr schnell. anfang august ist er noch selbstständig ins krankenhaus gegangen, als er am 17.8. nach hause kam konnte er nicht mehr laufen und mußte gewindelt werden.
sicherlich muss es bei euch nicht so schnell gehen, aber es kann...
ich wünsche dir auf jeden fall ganz, ganz viel kraft für die kommende zeit. und wenn dir danach ist, schreib mir ruhig...

ganz liebe grüße, nicole
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  #7  
Alt 15.03.2010, 01:09
carboni carboni ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Die Schmerzmittel, von denen ich weiß, dass mein Vater sie im Moment bekommt sind Paladol und Ibuprofen. Des Weiteren wollen sie bei ihm jetzt auch noch mit Tabor (welches allerdings ein Beruhigungsmittel ist) starten, da sie den Verdacht haben, dass ein Teil der Schmerzen aufgrund von Ängsten auftreten könnten.
Dieses Wochenende war es für meinen Vater besonders schlimm. Am Freitag hat er von einer Ärztin eine hohe Dosis Paladol bekommen, die er nicht gut vertragen hat. Er hatte in der Nacht und am Samstag Halluzinationen und war geistig total woanders. Die Dosis wurde sofort wieder runtergesetzt, aber das alles hat ihn total schockiert. heute waren die Halluzinationen verschwunden, dafür hatte er wieder Schmerzen. Außerdem verliert er langsam den Lebensmut, weil er nun schon seit fast drei Monaten bettlägerig ist, seit einem Monat seine Diagnose hat und immer noch keine Therapie begonnen hat. Wenn alles gut läuft, startet diese Woche aber die Behandlung mit Gefitinib und er bekommt auch das erste Mal Bestrahlung. Ich hoffe, dass ihm das wieder ein bißchen Auftrieb gibt.
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  #8  
Alt 15.03.2010, 08:25
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Ich kann mit Deinem Vater echt mitfühlen.

Diese geistigen "Nebenwirkungen" durch Schmerzmittel und was weiß ich noch für Medikamente hatte ich auch einmal. Ich hatte panikartige Angst und habe alles abgesetzt, was mir entbehrlich schien.
Die Schmerzen schienen mir im Vergleich zu diesem Psychoterror harmlos! Wenn jemand so was nie gehabt hat, kann er sich nicht vorstellen, was es bedeutet; besonders die Angst davor, daß sich das wiederholt. Das schlägt wirklich auf den Lebensmut!

Bei den Schmerzmitteln habe ich die Erfahrung gemacht, daß sie bei mir immer nur eine Zeitlang wirken, dann muß ich wechseln.

Ibuprofen half gut. Tanadol (heißt das so?) kenne ich nicht. Tilidin und Novaminsulfon, bzw. Tramagit halfen gut.
Ich nahm alle 5 bis 6 Stunden abwechselnd 35 bis 40 Tropfen.

Die Schmerzpflaster Fentanyl halfen bei mir kaum. Mit denen hatte ich aber die schlimmen geistigen Erlebnisse.

Ich hoffe, daß alles gut wird.

LG Reinhard
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  #9  
Alt 15.03.2010, 11:07
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

hallo carboni,

mein papa hatte auch zunächst morphium in tablettenform, welches aber nur kurzzeitig half. darum haben wir uns dann zusammen mit dem doc für die pumpe entschieden. dazu bekam er dann auch tavor, weil er dann doch starke stimmungsschwankungen hatte und novalgin gegen die nervenschmerzen. habt ihr schonmal über eine pumpe nachgedacht?

glg, nicole
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  #10  
Alt 15.03.2010, 13:45
carboni carboni ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

@ Reinhard: Vielen Dank. Genau das gleiche hat mein papa auch gesagt. Heute Nachmittag besucht ihn eine Psychoonkologin im Krankenhaus. ich hoffe, dass es ihm hilft die letzten beiden Tage ein bißchen zu verarbeiten.
Das Schmerzmittel heißt übrigens nicht Paladol, sondern Palladon (ich hatte mich verschrieben) und ist ein Morphin. Mein Papa bekommt im Moment 8mg. Die Probleme durch die Überdosierung sind entstanden, weil es sich um ein Opioid-Analgetikum handelt.
verwenden es, weil es auch hohen Dosen magenschonend ist.
@ Nicole: Nein, an eine Schmerzpumpe haben wir bisher noch nicht gedacht. Ich habe darüber auch zum ersten Mal vor ein paar Tagen hier im Forum gelesen. Wie funktioniert die denn?? wird die direkt unter die Haut gesetzt, oder befindet sie sich außerhalb des Körpers?? Vielen Dank.
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  #11  
Alt 16.03.2010, 11:29
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

hallo carboni,

die schmerzpumpe ist ein gerät in größe eines walkmans. von ihr ging bei meinem papa eine kanüle in die oberschenkelmuskulatur. das ding war wirklich super. die ganzen morphiumtabletten konnte man m.e. total vergessen!
frag doch einfach mal beim doc nach. warum nicht nutzen, wenn man eine möglichkeit hat schmerzfrei zu sein!

weiterhin alles liebe und viel kraft, nicole
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  #12  
Alt 18.03.2010, 23:27
carboni carboni ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Vielen Dank Nicole, für die Antwort. Ich werde das mal mit dem Arzt von meinem Vater besprechen.
Bei ihm ist aber nun ein weiteres Problem aufgetaucht: Wasseransammlung zwischen Lunge und Rippenfell. Mittlerweile ist ihm zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche ein Liter Flüssigkeit punktiert worden. Die Ärzte hatten, da er auch ein bißchen kurzatmig geworden ist (obwohl Sauerstoffsättigung eigentlich ok ist) eine Entzündung im Verdacht. Röntgen und Ultraschall haben hier aber keinen Befund ergeben. Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht?? wie kann sich innerhalb einer Woche ein Liter Flüssigkeit ansammeln??
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  #13  
Alt 19.03.2010, 07:50
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Zitat:
Zitat von carboni Beitrag anzeigen
Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht?? wie kann sich innerhalb einer Woche ein Liter Flüssigkeit ansammeln??
Bei mir kam das einfach vom Krebs bzw. den Metastasen.
Ich habe es zunächst daran gemerkt, daß ich dauernd Durst hatte. Dann an der Gewichtszunahme. Innerhalb von drei Tagen wurden 6,5l in der Pleura abgelassen und die Pleura verklebt. Die Wasseransammlung ging aber hurtig von neuem los.

Weg ging es dann nach etlichen Wochen durch die Chemo.

LG Reinhard
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  #14  
Alt 19.03.2010, 09:30
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

hallo carboni,

mit den wasseransammlungen haben wir zum glück keine erfahrungen gemacht. es war so ziemlich das einzige was meinem papa erspart geblieben ist...
ich wünsche dir trotz allem ein annehmbares wochenende ohne weitere böse überraschungen.

glg, nicole
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  #15  
Alt 22.03.2010, 01:55
carboni carboni ist offline
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Standard AW: Nicht kleinzelliges BC mit stark schmerzenden Knochenmetastasen

Hallo,
das Wochenende hat mein Vater ganz gut überstanden; allerdings war er am Sonntag so heiser, dass er kaum noch sprechen konnte. An eine gewisse Heiserkeit hatte er sich zwar schon gewöhnt, aber so extrem war es bisher noch nie. Die Ärzte hatten sich auch schon seine Stimmbänder angesehen, weil ich die Befürchtung hatte, dass es dort Metastasen geben könnte, aber es war alles ok. Hat jemand von euch damit schon Erfahrungen gesammelt?
Des Weiteren klagt er auch über "Berührungsschmerz", d.h., dass er, wenn man ihn anfäßt, an diesen Stellen ein starkes Brennen verspürt. Sein Schmerarzt meinte, dass Brennen immer auf einen Nervenschmerz hindeutet, aber der sollte doch eigentlich nicht am ganzen Körper auftreten...
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte.
Vielen Dank schon mal
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