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  #16  
Alt 13.02.2010, 16:49
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czilly czilly ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo!

Zitat:
Zitat von steffi15 Beitrag anzeigen
vieleicht geht die angst ja nach der ersten chemo ein wenig vorbei.lg steffi
Ja – geh mal davon aus, dass das so sein wird.

Ich hatte Ende 2007/Anfang 2008 meine Chemo mit 3xFEC und 3xDOC. Die FEC-Zyklen habe ich so gut überstanden, dass ich mich wirklich gewundert habe. Während meine Umgebung erwartet hat (ich ja zunächst auch), dass mir dauerübel ist und es mir nur elend geht, bin ich meistens direkt nach der Chemo erstmal in der Pizzeria gegenüber dem Krankenhaus essen gegangen und hatte auch sonst keine größeren Probleme.

Dabei habe ich noch vor der Fahrt zum Krankenhaus zu meinem Mann gesagt: „Wollen wir nicht ganz schnell noch weglaufen?“ Ich hatte auch eine ziemlich Angst – alles andere wäre ja auch anormal.

Du machst das schon!

Liebe Grüße,
Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.
(Peter Benary)
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  #17  
Alt 17.02.2010, 12:48
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steffi15 steffi15 ist offline
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Standard bald ist es soweit

heute war ich beim onkologen zum gespräch,am 25.2 bekomme ich den port und am 2.3 ist die erste chemo.der doc konnte mir ein bischen die angst nehmen,das die chemo tac ganz gut verträglich ist und es für alles vorbeugend und auch während der chemo gegen nebenwirkungen ein mittel gibt.hab zwr immer noch angst,aberein bischen weniger.lg steffi
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  #18  
Alt 17.02.2010, 12:55
Ich1966 Ich1966 ist offline
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Standard AW: bald ist es soweit

Hallo Steffi,
ich hab Dir ja schon geschrieben, dass ich es mir schlimmer vorgestellt hatte.
Wenn Du irgendwelche Nebenwirkungen haben solltest, kannst Du hier gute Ratschläge finden.
Ich wünsch Dir alles Gute. Lass Dich nicht unterkriegen.
LG
Gaby
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  #19  
Alt 17.02.2010, 12:56
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steffi15 steffi15 ist offline
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Standard AW: bald ist es soweit

ja ,ich danke dir
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  #20  
Alt 17.02.2010, 14:33
BSt BSt ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo Steffi,

an meine Angst vor der ersten Chemo kann ich mich auch noch gut erinnern - bei mir war das im Juli 09. Andererseits war ich auch froh, dass es endlich losging.
Natürlich reagiert jeder etwas anders auf die Chemos - aber mein Doc hat mir damals gesagt, dass ja schon während der Chemo verschiedene Mittel gegen die Nebenwirkungen gegeben werden und man bekommt dann auch Begleitmedikamente verordnet, die man danach nehmen sollte.
Er hat mir damals auch gesagt, dass ich wenn die Medikamente, die ich bekomme nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, noch auf andere Mittel wechseln könnte. Und so war es dann auch. Bekam ab der 2. Chemo dann ein neues Begleitmedikament und Cortison und habe diese und die folgenden Chemos wesentlich besser vertragen. Natürlich waren auch die kein Spaziergang, aber ich hab mir dann eben ein paar Tage Auszeit auf dem Sofa genommen. Danach gings mir dann immer wieder sehr gut.
Was ich damit sagen will: wenn du trotz der Medikamente wirklich sehr starke Nebenwirkungen bekommst scheue dich nicht, deinen Arzt drauf anzusprechen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

Liebe Grüße

Beate
__________________
Mit 40 Jahren Diagnose BK links am 20.07.2009, 3 x FEC, 3 x Taxotere neoadjuvant, brusterhaltende OP am 18.12.09, Nachresektion am 30.12.09; T1b (8 mm), N0, M0, G2, HER2 negativ; Bestrahlung seit 27.01.10; Taxotere Beginn ab Ende Bestrahlung
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  #21  
Alt 18.02.2010, 08:32
carlen carlen ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo liebe Steffi,

Deine Angst vor der Chemo ist völlig normal. Als ich Deine Zeilen gelesen habe, habe ich mich an den Tag erinnert, als die Ärztin mich über die Chemo aufgeklärt hat. Das war im Mai 2009. Der Weg kam mir irre lang vor. Nun ist alles überstanden und nur noch Erholung angesagt.
Rückblickend kann ich sagen, es war alles nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nein, es war kein Spaziergang, aber es gab viel mehr gute als schlechte Tage.
Auf Anraten der Ärztin habe ich mich krank schreiben lassen, habe die Zeit für mich, für Sport und Urlaub genutzt. Nach den Chemos war ich immer nur wenige Tage schlapp. Danach ging es immer wieder bergauf. Ich konnte Walken, Rad fahren, Schwimmen wie vorher auch. Wir haben sogar eine Woche Urlaub gemacht. Den Alltag habe ich gut bewältigt, allerdings mussten meine Lieben mir an ein bis zwei Tagen nach der Chemo helfen.
Über das Brustzentrum habe ich viele nette betroffene Frauen kennen gelernt.
Wir unterstützen uns gegenseitig, treffen uns zu Frühstück und telefonieren sehr viel. Sicherlich gibt es in Deiner Nähe auch Betroffene. Mir ist dieser Kontakt sehr wichtig.
Wo kommst Du her?

So, ich hoffe, ich konnte Dir mit meinem Bericht etwas Mut machen.
Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit - und ehe Du Dich versiehst, stehst Du an der Stelle, wo ich jetzt stehe - kurz vor der Reha.

Ganz liebe Grüße,

Carlen
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  #22  
Alt 18.02.2010, 10:05
Benutzerbild von steffi15
steffi15 steffi15 ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

hallo carlen,danke für die netten worte,ich bin froh dieses forum gefunden zu haben ich komme aus duisburg,es wäre natürlich schön wenn jemand aus meiner ecke kommt,mit dem man sich mal austauschen kann .lg steffi
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  #23  
Alt 27.02.2010, 22:22
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Sternstar Sternstar ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo Steffi15, ich antworte Dir mal hier und nicht per PN. Dadurch, daß ich überwiegend nur im Thread "... uns hat's erwischt" lese und poste ... (lande ich beim Aufrufen automatisch) entgeht mir natürlich so einiges.

Ersteinmal Herzlich Willkommen .... und Dienstag können wir gegenseitig an uns denken. Ja, Du hast das richtig gelesen. Ich bekomme auch die TAC. Dienstag steht allerdings meine LETZTE an.

Also, Angst brauchst Du nicht zu haben. Wenn ich an meine Erste denke. Weia, im Auto hatte ich schon fast alle meine Fingernägel abgeknibbelt.
Eben diese Angst, was kommt da auf mich zu.

Bei jedem schlägt die Chemo natürlich anders "zu". Ich für meinen Teil vertrage diese recht gut. Ich erkläre Dir mal kurz meinen Ablauf:

Erst Blutabnahme und Kanüle legen (habe keinen Port), dann kommt der Arzt kurz und gibt die Freigabe, wenn das Blut in Ordnung ist. Dann warte ich, daß die Apotheke das Zeug zu den Schwestern bringt. Diese geben mir zwischenzeitlich die sogenannte Vorspeise . Eine Spritze gegen die Übelkeit. Und dann eine weitere mit Kortison (die ich nach und nach selber "durchspritze" ... soll sich lt. Praxis besser vertragen, als wenn sie sie mir in einer Tour geben.
Sobald die "Medizin" da ist, wird der 1. Beutel "angeschlossen". Dazu bekomme ich einen Kühlakku, weil dieses Mittel die Nägel angreifen kann. Also die ganze Zeit knete ich meine Hände in diesen Akku. Ist dieser durch, schelle ich und der 2. Beutel wird "angeschlossen". Wenn dieser halb durch ist, muß ich wieder schellen, damit der Arzt die sogenannte Nachspeise (Rote Grütze) spritzen kann. Das ist ein Riesending mit so rotem Zeug drin. Wird mir über so einen Nebeneingang dann persönlich vom Arzt in die Vene gespritzt (auch über diese Kanüle -> Seiteneingang oder wie auch immer).
Dann warte ich nur noch das der Rest vom 2. Beutel durchläuft. Wieder schellen, Kanüle abmachen lassen, Pflaster drauf, fertig.

Aber ob das bei Dir auch so in der Reihenfolge passiert ... keine Ahnung.
Nunja, dann muß ich Freitags mit den Spritzen für 5 Tage zu Hause anfangen.
Und eine Woche nach der Chemo zur Blutbildkontrolle.

Spätestens nach Deiner 3. Chemo biste nen alter Hase .

Deine Frage lautete speziell, wie es mir so ging. Eben, ich kann natürlich nur für mich sprechen. Nach der Chemo gehts mir noch hervorragend. Abends kommt dann langsam die Müdigkeit. Tja, und dann ist ungefähr 1 Woche nix mit mir los. Schlafen ist dann mein Hobby. Erstaunlicherweise ist mir nicht übel, ganz im Gegenteil habe einen wahnsinnigen Hunger. Wie sagte der Arzt, was ich an Nebenwirkungen habe, hält sich so in Grenzen, daß ich nicht klagen sollte. Das meiste davon verschwindet aber dann auch nach der 1. Woche. Und manches hält sich eben, wie z.B. die Wassereinlagerungen. Muskelschwäche.
Eine Chemo ist garantiert kein Spaziergang und ich wünsche mir, daß es am 02.03. die letzte für mein Leben bleibt, aber Angst, nein, die brauchst Du nicht zu haben.

Ich hoffe, ich konnte Dir hiermit Deine Ängste ein wenig nehmen.
Laß Dich drücken .
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  #24  
Alt 28.02.2010, 08:46
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steffi15 steffi15 ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

vielen lieben dank,euch allen danke sternstar,jetzt hab ich wenigstens mal eine kleine vorstellung davon,was in etwa am diestag passieren wird.der port ist seit 4 tagen drin,das ding nervt und ist unangenehm,wenn ich mir vortselle die wollen am dienstag daran rumfummeln ,find ich das auch nicht gerade prickelnd,aber nun gut da muss ich durch.ich soll bei der ersten chemo eine tag im krankenhaus bleiben zur kontrolle,ist mir auch ganz recht,ich glaube dann fühl ich mich ein wenig sicherer.seid alle lieb gegrüßt,stephanie
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  #25  
Alt 28.02.2010, 09:51
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Sternstar Sternstar ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo Steffie, für einen Port hätte ich mich auch entscheiden können, aber ich habe gesagt, daß ich das nicht möchte. Denn ich hatte im Oktober erst die OP wg. Wächterlymphknoten. Da war mein Gedanke, ne wegen 6 Chemos - nix da.
Ich bin übrigens noch nicht operiert. Habe am 17.3. Vorstellung im Krankenhaus. Dann wird alles weitere besprochen.

Die Chemo hat bei mir übrigens hervorragend angeschlagen. Nach der 4. waren noch ca. 5 mm übrig von rund 2,6 cm.

Grüße Sternstar
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  #26  
Alt 28.02.2010, 10:02
carlen carlen ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo Steffi,

die Probleme mit dem Port geben sich noch. Nach etwa einer Woche habe ich ihn nicht mehr gespürt. Bei einer Freundin hat man den Port bereits einen Tag nach Anlage benutzt. War kein Problem.
Übrigens ist die Chemo mit Port angenehmer, da Du in den Bewegungen während der Chemo freier bist. Du kannst ohne Angst, dass die Nadel verrutscht zur Toilette. Ich habe übrigens während der Chemo viel getruken. Das hat mir sehr gut getan.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute. Du schaffst das!!!

Carlen
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  #27  
Alt 28.02.2010, 13:11
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Hedi13 Hedi13 ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

hallo steffi

erstmal willkommen in unserer Runde
Das Du Angst hast ist völlig normal und die darfst Du auch haben.
Nun hast Du viele aufmunternde Worte bekommen, denen ich mir anschließe.

Von mir ein ganz besonders liebes "alles wird gut" :

LG Hedi
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  #28  
Alt 28.02.2010, 14:14
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*sunny* *sunny* ist offline
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Standard AW: hallo zusammen

Hallo Steffi,

ich kann auch bestätigen, dass Du den Port irgendwann kaum noch oder gar nicht mehr spürst. Meine erste Chemo lief über eine Braunüle und ich fand das total schrecklich. Einige Medikamente brannten leicht und ich hatte die ganze Zeit Angst, dass etwas para laufen könnte, das macht z.B. beim Epirubicin ganz erhebliche Weichteilschäden. Außerdem musste ich insgesamt dreimal gepiekst werden, weil andauernd die Braunüle nicht mehr lief. Und die Vene, über die der Hauptteil gelaufen ist, tat wochenlang weh und ist jetzt total hart und vernarbt. Der Port war danach einfach nur ein Segen. Das anpieksen fand ich auch nicht schlimm.

Gestört hat er mich nur beim Sport, und da ich jetzt nach der Chemo wieder richtig losgelegt habe, habe ich ihn auch wieder entfernen lassen.

Lange Rede, kurzer Sinn: der Port ist wirklich hilfreich, auch wegen der schon erwähnten Bewegungsfreiheit während der Chemo. Ich drück Dir die Daumen, dass Du die Chemos gut verträgst !
__________________
Liebe Grüße, sunny

Letzte FEC am 28.12.09 - geschafft :-) !
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  #29  
Alt 28.02.2010, 22:50
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ahillea ahillea ist offline
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Hallo Steffi,

ich bin auch noch neu hier und bisher ein stiller Leser. Ich wünsch dir für Dienstag alles gute und wegen des Ports, geh mal in die Apotheke und frag nach einer Betäubungssalbe. Ich hab mir immer vor der Chemo (bin ein Nadelschisser) meinen Port mit so einer Salbe eingerieben dann merkt man nämlich viel viel weniger. Meine erste Chemo war 3 Tage nach Portlegung und ich war froh den Tipp von meinem Onkologen bekommen zu haben. Hat mir auch ein bisschen die Angst vor dem ganzen genommen weil ich ja nicht merken konnte weil war ja betäubt Und es war dann auch alles nur halb so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.

Ganz liebe Grüße
Ahillea
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  #30  
Alt 28.02.2010, 23:01
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zuviel zuviel ist offline
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Hallo Steffi, ich hatte die selbe Chemo wie du und war erstaunt wie gut ich sie vertragen habe, ich habe mir die schlimmsten Vorstellungen gemacht, aber das war gar nicht so nötig. Sicher erleben wir die Nebenwirkungen nicht alle gleich und für jeden sind sie anders, ich weiss nur das ich solche Angst hatte meine Nägel zu verlieren, aber ich hab sie immer schön mit Klarlack lackiert, das hatte ich mal irgendwo gelesen, tja was soll ich sagen bei mir hats auch geholfen. Ja das mit der Müdigkeit und der Muskelschwäche ging immer ein paar Tage, aber war auszuhalten. Dabei hatte ich so Angst mir die Seele aus dem Leib ko....en zu müssen, aber juchu da war nichts. Na die Haare war ja klar, hatte auch eine Perücke aber die hab ich nicht wirklich oft getragen, hab die Tücher bevorzugt. Ich werde in Gedanken bei dir sein und kann mir vorstellen , wie alle anderen hier auch, wie du dich fühlen musst, aber Kopf hoch, mach ihm den Garaus dem Hummer.
Viel Mut und Durchhaltevermögen( was nicht immer einfach ist)
LG Pia
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