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  #16  
Alt 11.09.2007, 12:45
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Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Liebe Tristanne,

ich habe eine frage wieviel Kopfbetstrahlungen bekam deine Mutter und kannst du mir vielleicht sagen wie die neben wirkungen sind.

vielen dank für deine lieben worte und alles gute Linde
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  #17  
Alt 11.09.2007, 15:21
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Hallo liebe Linde,

vielen Dank für Deine Antwort.

Meine Mutter sollte über knapp 2 Wochen täglich Bestrahlungen bekommen. Bei meiner Mutter waren das nur noch palliative Bestrahlungen. Mir wurde von der Stationsärztin zwischen Tür und Angel an den Kopf geworfen: "Ihre Mutter hat den ganzen Kopf voll von Metastasen. Jederzeit kann sie krampfen und Sie werden sich furchtbar erschrecken. Der Kopf muß sofort bestahlt werden. Lebensverlängernd ist das aber auch nicht mehr..". Das vergesse ich niemals. Ich hatte solche Angst. Ich halte fest, daß meine Mutter NICHT EIN EINZIGES MAL gekrampft hat.
Glücklicherweise lag meine Mutter vor der Verlegung auf die Onkologie ein paar Wochen auf der Orthopädie, wo man sich rührend und liebevoll um sie gekümmert hatte, auf der Onkologie, gerade dort kommt es darauf an, habe ich diese Menschlichkeit und Fürsorge leider vermißt.Entschuldige, das kommt immer wieder hoch.
Aber zu Deiner Frage:
Die Radioonkologin sagte uns, meine Mutter bekäme die Höchststrahlendosis von soundsoviel Gray "Gy" in der kürzmöglichsten Zeit. Und das wäre alles, was man noch machen könne. Leider weiß ich die Strahlendosis nicht mehr genau. Ich denke aber, daß man die Bestrahlungen auf jeden Fall auch anders dosieren kann (dann über längere Zeit) vor allem, wenn der Zustand nicht so dramatisch ist. Sprecht am besten mit den Ärzten über die Dosierung.
Meine Mutter hatte nach den ersten paar Bestrahlungen extreme Kopfschmerzen mit Druck im Kopf und Übelkeit. Und Halsschmerzen. Und ein paar Hautrötungen auf der Kopfhaut und im Gesicht (durch diese Maske, die ihr bei der Bestrahlung aufgesetzt wurde)
Laut der Stationsärztin waren die Hirnmetastasen bzw. die Ödeme (Wasseransammlungen), die sich um die Metastasen bilden, die Ursache für den Druck im Kopf. (Im radiologischen Bericht war nur von einem deutlich abgrenzbarem Begleitödem zu lesen und vorher hatte Mami SOLCHE Kopfschmerzen nicht). Bzw. der niedrige Kaliumwert sollte Schuld gewesen sein. Das kam natürlich noch dazu.
Übrigens hat meine Mutter nach den Bestrahlungen immer gern Cola getrunken. Und ihre Bettnachbarin, die an einem Hirntumor litt und ebenfalls bestrahlt wurde, auch. Ich habe für beide immer Cola geholt. Das war wirklich zum Schmunzeln. Salbeitee (weil ja der Hals wund war, war er 1. Wahl) wurde von beiden verteufelt, und frische Säfte brannten ja im Hals.

Liebe Grüße und weiterhin ganz viel Kraft und eine dicke Umarmung!!!
Tristanne
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  #18  
Alt 11.09.2007, 16:28
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teddy 34 teddy 34 ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Hallo Tristanne

wir Mädels halten jetzt zusammen war nicht immer so,aber so ist es besser.

Jetzt Telefonieren wir täglich,wir haben ja nur noch uns.

Mein VAter sorgt auch dafür das wir uns nicht an die KOpfe kriegen.

Hoffe du hast weningstens ein guten Freundeskreis wo du dich auch noch aussprechen kannst?

Finde für edich ist es noch viel schlimmer das deine Mama NIcht mehr da ist als für mich habe ja noch den Rest der Familie.

Obwohl niemand kann je meine Ma ersetzen.Aber ich weiss da wo sie ist hat sie keine schmerzen mehr.

Drück dich

Liebe Grüsse Nicole
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  #19  
Alt 13.09.2007, 11:57
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Liebe Nicole,

das ist wirklich sehr schön zu hören, wie ihr alle zusammengerückt seid und auf euch aufpaßt.

Mein Freund unterstützt mich total, sonst habe ich auch ein paar Freunde und liebe Bekannte, die mir beistehen. Ich hätte jederzeit jemanden zum Reden.
Wenn man wie ich, noch Familienangehörige hat und man sich nicht versteht, sind gute Freunde manchmal mehr wert.
Ich bin aber nicht der Typ, der andere anruft, um sich auszuheulen. Ich denke immer, es belastet die anderen. Und es kann mir ja doch keiner helfen.

Ja, ich denke auch, egal, ob man keine oder 10 Geschwister hat, den Schmerz, die eigene Mutter zu verlieren, kann einem niemand erleichtern.

Liebe Grüße und sei ganz lieb zurückgedrückt,
Tristanne
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  #20  
Alt 13.09.2007, 12:44
Peti44 Peti44 ist offline
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Hallo Tristane

Ich habe gerade deinen Thread gelesen und mir kamen die Tränen.
Auch ich habe meine Mom an Lungenkrebs verloren und wie du eure letzten Stunden beschreibst so war es auch bei uns.Es ist zwar schon über 1 Jahr her aber ich vermisse sie immer noch.Es vergeht fast keinen Tag an dem ich nicht an sie denke.Mit der Zeit wird der Schmerz zwar weniger und man fragt sich nicht mehr so oft warum mußte meine Mama gehen,aber ich wünschte mir ich könnte sie noch einmal sehen.
Ich wünsche dir viel Kraft
Und ich umarme dich
Peti
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  #21  
Alt 13.09.2007, 19:19
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teddy 34 teddy 34 ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Hallo Tristanne

du hast recht den schmerz kann uns keiner nehemen.

Aber wir reden oft über meine Ma es tut sehr weh aber die Erinbnerungen sind doch schon.

Ich habe sehr schöne Erinnerungen an meine Ma.
Haben uns jeden Tag gesehen und wenn ich Ausflüge ge3plante habe waren meine Eltern immer dabei.
Bin nur froh das sie den Kleinen immer sehen konnte wie sie wollte.

Habe auch eine betse Freundin wir sehen uns nicxht mehr so oft wie früher aber wenn mir das Wasser bis zum Hals steht kann ich mich zu jeder Tages und Nachtzeit an sie wenden.


Drück dich

Liebe Grüsse Nicole
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  #22  
Alt 14.09.2007, 17:33
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Linde030 Linde030 ist offline
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Hallo Tristane,
danke für deine antwort, Ulla hat mir auch geschrieben und ich habe auf ihtrer seite auch schon gelesen denn sie hat ihre eigenen erfahrungen ins Forum gestellt, wir haben jetzt eine positive Nachricht erhalten nähmlich das unser Sohn ab 1.10.07 eine neue Stelle hat ( Festvertrag ) da haben wir uns sehr gefreut endlch haben wir auch mal Glück wo das ganze Jahr schon nicht so toll lief naja es kann ja nur besser werden.#
Mein mann hat jetzt sein Strumpf aber das Bein schmerzt immer noch so das er in der Nacht wach wird dann bekommt er seine schmerztropfen u. kann wieder einschlafen aber ausser zur Blutabnahme wollte er noch nicht raus na vieleicht nächste Woche denn das ist meine letzte Urlaubswoche.

nun Liebe Grüße u.ich umarme dich Linde
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  #23  
Alt 17.09.2007, 15:35
Tristanne Tristanne ist offline
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Liebe Peti,

ich danke Dir für Deine lieben Worte und für Deine liebevolle Anteilnahme. Es tut mir so leid, daß Du Deine Mom auch verlieren mußtest. Auch an dieser verfluchten Schei...Krankheit.
Vielen Dank fürs Lesen. Es ist schön, daß Du dich an die letzten Stunden mit Deiner Mom erinnerst und daran,wie Du ihre Hand gehalten hast.
Ja sicher denkst Du jeden Tag an Deine Mom und sicher wird es auch immer so bleiben.
Danke daß Du mir Mut machst. Das ist so lieb von Dir. Ich hoffe, wenn die Zeit weitergeht (irgendwie ist sie stehengeblieben), wird es "besser". Ich frage mich immer, wozu ich das Leid und den Schmerz aushalte, wenn es doch kein Ziel gibt.
Ich umarme Dich auch!!
Ganz liebe Grüße und nochmal Danke,
Tristanne
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  #24  
Alt 17.09.2007, 16:04
Tristanne Tristanne ist offline
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Liebe Linde,

vielen Dank für Deine liebe Nachricht. Ist das nicht schön, wie man hier füreinander da ist!?
Ich bin auch so dankbar, dieses Forum und so liebe hilfsbereite, mitfühlende Menschen gefunden zu haben.

Gut, daß Dein Mann mindestens etwas schlafen kann. Ich hoffe, das mit seinem Bein wird bald besser. Ich wünsche euch ein paar möglichst ruhige Tage in Deiner nächsten Urlaubswoche.

Es freut mich total, daß euer Sohn eine Festeinstellung hat!

Drücke Dich heute wieder!! VIEL KRAFT!!
Tristanne
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  #25  
Alt 17.09.2007, 16:11
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Liebe Nicole,

wie schön, daß ihr zusammen über Deine Ma viel redet. Reden, sich erinnern und weinen - mit den richtigen Menschen - ist eine große Hilfe. Und schön, daß Du dich auf Deine beste Freundin verlassen kannst, es hilft total, wenn man nur weiß, daß die Tür und das Ohr immer offen stehen. Ich habe schon Angst vor dem Tag, an dem mir Freunde suggerieren, daß die Trauer langsam genug sein muß. Manche denken auch scheinbar, das ist eine Krankheit die irgendwann mal besser wird...
Ich drück Dich auch!!!
Liebe Grüße,
Tristanne
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  #26  
Alt 17.09.2007, 17:50
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Linde030 Linde030 ist offline
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Liebe Tristanne,

vielen Dank für deine antwort u. ja es ist schön sich hier auszutauschen denn es gbt einen Kraft,

ich wünsche dir alles gute ich umarme dich Linde
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  #27  
Alt 17.09.2007, 20:14
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teddy 34 teddy 34 ist offline
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Liebe Tristanne

die Trauer ist doch keine Krankheit die vergeht.
Man lernt mit den Schmerz umzugehen,er vergeht nicht wenn man anden Liebsten denkt.

Hoffe deine Freunde sehen es genau so,meine geben mir die Zeit die ich brauche.

Schicke dir eine dicke umarmung.
liebe Grüsse Nicole
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  #28  
Alt 19.10.2007, 16:16
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Hallo liebe Nicole,

danke für Deine lieben Worte und für Deine Umarmung!! Ich freue mich immer sehr über Deine Nachrichten. Danke, daß Du an mich denkst!!!
Wie es mir geht..? Du kannst es nachfühlen...
Entschuldige meine späte Antwort, ich war jetzt länger nicht mehr hier, und wenn ich zwischendurch einmal hereinschaue bin ich auch niedergeschlagen über die vielen Todesnachrichten und Schicksalsschläge. Manche Beiträge nehmen mich so mit, daß ich sie den ganzen Tag nicht vergessen kann. Aber auf der anderen Seite ist das Forum auch eine große Stütze.
Einige Leute in meinem Umfeld scheinen zu denken, daß man sich irgendwann "gesund getrauert" hat und nach 2 Monaten müßte es ja mal besser sein. Dabei wird die Leere um mich und der Schmerz in mir doch nicht weniger. Meine Freunde sprechen ansonsten nicht viel mit mir, ich habe auch niemanden im Freundeskreis, der seine Mutter (oder seinen Vater) verloren hat. Und irgendwie fühlt man sich dann so leer, wenn man von selbst anfängt, darüber zu sprechen und doch merkt, daß es keiner versteht. Vielleicht bin ich auch ungerecht, ich weiß es nicht...
Hier im Forum fühle ich mich teilweise sogar besser aufgehoben. Danke, daß es Dich - und euch - gibt.
Ich umarme Dich zurück und wünsche Dir weiterhin alles an Kraft und Zuversicht.
Liebe Grüße,
Tristanne
__________________
Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007
Danke. Hab Dich so lieb. Für immer.


"Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt".
aus: Thomas Lehr "Die Erhörung"
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  #29  
Alt 22.10.2007, 08:56
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teddy 34 teddy 34 ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Liebe Tristanne

meine Ma ist schon 7 Monate nicht mehr bei mir und mir tut es so weh wie am ersten Tag das sie nicht mehr bei mir íst.
Gibt dir bitte noch Zeitr man lernt damit umzugehn aber der schmerz bleibt wenn man an sie denkt,mal tut es mehr weh mal weniger.Es tut mir leid zu lesen das du nicht mit deinen Freundeskreis darüber reden kannst.Ich habe eine Freundin die hat auch ihre Mütter vor jahren verloren,undwir sind jetzt schon 10 jahre befreundet und sie hat hinter her zu meiner Ma auch mama gesagt sie hat es also doppelt schwer getroffen.Aber wir reden viel über sie.
Nicht nur aber viel.
Wenn dein Freundeskreis dir nicht zuhört dann schreib mir doch waw du fühlst und wie es dir geht.Ob du gute oder schlechte Tage hast.Ich bin immer für dich da.
Drück dich ganz lieb.

Liebe Grüsse Nicole
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  #30  
Alt 23.10.2007, 11:07
Tristanne Tristanne ist offline
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Standard AW: Mami - jetzt bist Du frei

Liebe Nicole,

zuallererst muß ich Dir (noch)mal sagen, daß Du so ein absolut lieber Mensch bist, Deine Fürsorge und Dein Mitgefühl für mich und für so viele andere, die unser Schicksal hier im Forum teilen finde ich einfach rührend!!
Es ist sehr schön, daß Du mit Deiner Freundin so intensiv sprechen kannst und daß sie teilhat am Tod Deiner Mutter und an Deinem Schmerz.
Ich hätte auch nichts anderes gedacht, als daß es nach 7 Monaten ohne Deine Ma noch genauso schmerzhaft für Dich ist. 7 Monate sind doch gar nichts. Irgendwie ist das sowieso immer blöd, in Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren zu zählen. Mein Hausarzt hat mir die Tage gesagt, fast alle Kulturen hätten ein Trauerjahr, dies wäre deshalb, weil man ca. ein Jahr bräuchte, um etwas "Abstand" zu bekommen. Jetzt mache ich mir aber wiederum Gedanken, daß ich gar keinen Abstand von meiner Mutter will, es macht mir sogar etwas Angst. Ich will nicht darauf hinarbeiten, Abstand zu bekommen. Ich will sie nicht loslassen, denn ich glaube, dann ist die Leere noch größer.
Und natürlich mache ich mir Sorgen, ob das dann noch normal wäre, in einem Jahr vielleicht noch genauso traurig zu sein. Hast Du auch ähnliche Gedanken, was die "Trauerzeit" anbelangt?

Ach Nicole, ich war gestern wieder bei meiner Mutter, und jetzt, wo ihr Grab fertig bepflanzt ist, ist es ein richtiges Grab. (als es noch nicht fertig war, war es noch nicht so endgültig) Das war wieder so ein Schock für mich, das zu realisieren. Ich mag gar nicht daran denken, wie ich mich fühle, den Namen meiner geliebten Mami in Stein gemeißelt zu sehen...

Ich drücke Dich und bedanke mich ganz herzlich bei Dir. Schön zu wissen, daß man hier nicht allein ist.
Gaaaaaaaaaaaanz liebe Grüße und Dir weiterhin viel Kraft,
Tristanne
__________________
Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007
Danke. Hab Dich so lieb. Für immer.


"Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt".
aus: Thomas Lehr "Die Erhörung"
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