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  #1  
Alt 20.11.2005, 13:37
Josi W Josi W ist offline
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Standard Siegma-Karzinom

Nachdem ich meine Beschwerden (Bauchschmerzen nach dem Essen,Übelkeit,Durchfall) einem Internisten und auch Gynokologen schilderte, wurde bei mir Ultraschall,Abtastung und Blutabnahme vorgenommen..Befund:Nichts!
Ein halbes Jahr später war es mittlerweile unerträglich und ich ließ einen Stuhltest vornehmen..positiv. Schnell wurde eine darmsüiegelung gemacht und im ruck-zuck war ich zur Po im Kr.haus.Von heute auf morgen war ich KRANK-Krebskrank!!
Es war der Hammer...von dieser Seite hatte ich keinen Angriff erwartet.14cm Darm wurden mir entfernt.Von der OP erholte ich mich schnell.Dem folgte das einsetzen eines Ports für die Chemo .
Meine Behandlung seit 6 Wochen:5Tage trage ich eine Chemo-Pumpe am Körper und bekomme jeden Tag Bestrahlung.Mein Befinden geht von gut bis schlecht.extremer Durchfall die Übelkeit kann ich gut mit Paspertintropfen aufhalten.Fühle mich schlapp und müde. Mein Leben dreht sich zur Zeit nur darum den Tag gut zu erleben..wie immer das aussieht. Arbeiten ist nicht. Manchmal weint es mich so sehr daß ich erstaunt bin,aber dann geht schnell das Tor wieder runter und ich lerne damit zu leben,was anderes bleibt mir ja nun nicht übrig.
Und nun habe ich am kommenden Montag ein Gespräch mit der Ärztin....ich bin so gespannt und habe widersprüchliche Empfindungen in mir die ich nicht so einfach in Worte fassen kann.
Deshalb mußte ich das jetzt hier mal schreiben....Ich habe noch soviele Ängste in mir!
Liebe Grüße und einen angenehmen Sonntag wünscht Josi
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  #2  
Alt 20.11.2005, 16:08
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

Hallo Josi,


Diese Ängste werden immer ein Teil von Dir bleiben, doch werden sie sich mit der Zeit verändern. Ich denke ganz besonders, wenn die Therapie beendet ist, und Dein Körper sich beginnt zu regenerieren.

Vor jeder Nachuntersuchung kommen sie bei fast allen von uns wieder massiv auf, diese Befürchtungen und was wäre wenn. Doch so wie sich die Zeit dazwischen verlängert, werden sich die Gedanken auch wieder dem Alltag und dessen Geschehnisse zuwenden. Sie gehören einfach zu uns, und sind, so wie ich es nehme, auch ein gutes Warnsignal, daß wir nie vergessen mehr auf uns, unseren Körper zu achten und zu hören.

Alles Gute für das kommende Gespräch.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #3  
Alt 21.11.2005, 12:07
Tina37 Tina37 ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

Hallo Josi,

ich kenne die Ängste und leider selbst auch drunter. Meine OP ist nun 5 Wochen her und ich muß sagen, daß es schon wesentlich besser ist mit der Psyche als kurz nach der OP. Ich hatte allerdings keinen Darmkrebs, sondern einen Gist am Darm. Mir wurden 15 cm Darm entfernt. Chemo und Bestrahlung brauche ich keine. Am Mittwoch habe ich ein PET/CT (ich komme ich eine Studie und da braucht man den aktuellen Status, mein letztes CT ist 5 Wochen her) und davor natürlich Angst, auch wenn vermutlich nichts ist! Augen zu und durch. Was anderes bleibt nicht und immer positiv denken!!!

Wünsche dir alles Gute
Martina
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  #4  
Alt 21.11.2005, 14:57
Josi W Josi W ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

Danke Euch Beiden..

Habe das Gespräch hinter mir und fühle mich nun etwas besser.Die am Freitag beendete Behandlung über 6 Wochen war der erste Teil.Alles Befunde sind bis jetzt voll zufriedenstellend.Habe nun 3 Wochen Zeit mich zu erholen,die ich aber auch sehr brauche und genießen werde!!Danach werde ich hier in meiner Nähe eine einwöchige Chemo bekommen der wieder 3 Wochen Erholung folgen-das 2 Mal.Dies soll eine leichtere Chemo sein mit nicht sovielen Nebenwirkungen(?Danach soll mit der Onkologie und meinem Arzt Kontrolltermine stattfinden.Eine Reha werde ich auch noch bekommen.Ich werde auch einiges aufarbeiten müssen.Das psysische kommt bei mir nun immer mehr raus.Nach der OP ging bei mir ein Tor runter.
Ich denke mir auch daß dieser "Lebens-Zwischenstop" auch seinen Sinn hat.Es werden wieder andere Prioritäten gesetzt und wieder mehr auf das wesentliche geschaut.
So wie es bei Euch wohl auch der Fall war-ist. Alles Gute auch Euch und ebenso viel Kraft!
Liebe Grüße von Josi
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  #5  
Alt 22.11.2005, 21:53
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Sigma-Karzinom

Hallo Josi, auch ich hatte 1998 (!!!) ein Sigma-Ca und auch mir wurde einiges an Darm rausgeschnibbelt zusammen mit dem linken Leberlappen (Metastase). Allerding habe ich keine Bestrahlung bekommen, da der betreffende Doc meinte dies sei nur beim Rektum CA angesagt. Ich habe schon viele Nachuntersuchungen erlebt ( und auch 5 weitere Operationen zur Entfernung von Metastasen an der Lunge ) - die Sorge bleibt erhalten. Die Zeit dazwischen genieße ich aber intensiver als je zuvor. Freue dich, wenn du keine Metastasen hattest - dies ist schon mal ein positives Zeichen. Und denke dran: es liegen noch viele Jahre vor dir, die du um so intensiver genießen wirst.

Ich drück dir die Daumen !

Ralph
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  #6  
Alt 22.11.2005, 22:52
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

Hallo Ralph,
ist die Lunge bei den 5 OPs jeweils mit der Klammernaht geschlossen worden ? Ich habe bisher gedacht, wenn einmal eine Klammernaht gesetzt wurde, dann ist die Lunge inoperabel. Ich habe 8 Lungenmetastasen und beide Onkologen, bei denen ich in Behandlung war, meinten, dies sei inoperabel. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit, wo wohnst Du und wer hat Dich operiert ?
Viele Grüße
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
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  #7  
Alt 27.11.2005, 18:53
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Sigma-Karzinom

Hallo Jelly, habe deine Nachricht leider erst heute gelesen. Wie der Knabe die Lunge geschlossen hat weiß ich nicht. In den mir vorliegenden OP Berichten steht immer nur was von Keilresektionen, Unter- und Oberlappenresektionen etc. Ich bin im Lungenkrankenhaus Groß-Hansdorf ( Autobahn Hamburg- Lübeck) gewesen : www.kh-grosshansdorf.de . Wenn du dort die Thoraxchirurgie anwählst siehst du den Knaben, der mich operiert hat : Dr.Branscheid. Aber in der Chirurgie sind alle gut und die Patienten kommen z.T. bis aus dem Ruhrgebiet hierher ( ich selbst wohne in der Nähe). Ich kann das KH nur empfehlen. Mir wurden damals keine Einschränkungen bezüglich einer Wiederholung genannt. Vielmehr wies der Doc immer vorher daraufhin, dass auch bei erneuter Metastasierung "noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sei". Jetzt allerdings sieht es anders aus, da nur noch ein Lungenflügel vorhanden ist ( mit dem ich allerdings noch Marathon walken kann .

Liebe Grüße, Ralph
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  #8  
Alt 29.11.2005, 22:44
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lolle lolle ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

hallo ralph
lese gerade durch zufall deine beiträge, hast ja auch schon derbe was mitgemacht und scheinst trotzdem sehr gut drauf zu sein. deine zeilen machen mir mal wieder mut.
mein mann im april diagnose darmkrebs mit lebermetastasen. darm op im april , leber op im september. im moment soll er metastasenfrei sein.
donnerstag geht er ins krankenhaus und wird mal wieder gründlich auf den kopf gestellt , und freitag soll die rückverlegung des stomas sein.
hattest su auch einen künstl. ausgang ? und nimmst du jetzt diese vitamine?
gruss LOLLE
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  #9  
Alt 29.11.2005, 23:06
Charlie Charlie ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

Hallo Jelly, mein Mann wurde auch dreimal an der linken Lunge operiert. Das erstemal wurden 4 Keilresektionen durchgeführt, ein halbes Jahr später der linke obere Lungenlappen entfernt. Das alles war 2002. Im Januar 2005 wurde nochmals an der Lungenwand eine Metastase entfernt, hier wurde aber von aussen (also nicht durch die Lunge) operiert und ein Netz eingezogen.
Er war jedesmal im FLT Buch (Berlin)...Fachkrankenhaus für Lungen-und Thoraxchirurgie.
Leider konnte bei der letzten Op die Metastase nicht vollständig entfernt werden. Und das, obwohl der Doc meinem Mann versicherte:es ist ALLES raus. Aber das PET-CT im Frühjahr ergab: die Meta ist noch...oder wieder..da.
Hätte der Doc DURCH die Lunge operiert und nicht von aussen, sehe das Ergebnis vielleicht anders aus. Er wollte aber ne neue Technik ausprobieren, sollte schonender sein. Aber...dass sind nur halt unsere Überlegungen. Bringen uns natürlich nicht weiter. Also hoffen wir, dass die Chemo und die Antikörper was bringen.
Liebe Grüsse
Charlie
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  #10  
Alt 30.11.2005, 09:38
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Siegma-Karzinom

Hallo Ralph, hallo Charlie,
danke für Eure Infos. Es beruhigt mich schon zu wissen, daß, wenn die Chemo nicht mehr hilft, die Metas auch herausgeschnitten werden könnten. Im Moment ist aber kein Handlungsbedarf, die Metas sind recht klein und stören mich nicht weiter.

Bei mir wurde im Dez. 04 minimalinvasiv eine Keilresektion im 9. Segment (mittlerer Lungenlappen auf der rechten Seite) durchgeführt, kleiner Schnitt von außen. Das ist jetzt ein Jahr her und ich habe immernoch Schmerzen wenn ich mich nach vorne beuge oder wenn ich ganz tief Luft hole. Ist manchmal etwas hinderlich, aber ich komme damit zurecht.

Viele Grüße und Euch allen eine schöne Adventszeit !
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  #11  
Alt 02.12.2005, 13:55
Ralph Ralph ist offline
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Hallo Lolle,

bin (glücklicherweise) ohne künstlichen Ausgang ausgekommen. Der Chirurg (Prof.Teichmann in HH-Altona) meinte zwar, dass ich bei 80% seiner Kollegen einen bekommen hätte, aber wenn man über 1000 Darm OPs im Jahr macht dann bekäme man auch so etwas wie bei mir noch geflickt. Tja, an der Stelle ist in den letzten 7 1/2 Jahren nichts wieder gekommen. Habe vor wenigen Wochen wieder eine DArmspiegelung machen lassen. Dafür in der Lunge und der Brustwand. Immer wieder und vermutlich auch jetzt. Na ja, demnächst werde ich mal wieder auf Suche gehen. Und was die Vitamine angeht : Ich nehme etwas unsystematisch Selen und Multivitaminpräparate. Täglich schlucke ich einen Esslöffel bestes Olivenöl. Soll ja alles nicht verkehrt sein. Vermutlich beruhige ich damit aber nur mich selbst. Hab auch schon eine Impfung mit dendritischen Zellen ( aus meinem eingefrorenem Tumorgewebe) hinter mir. Hat alles nichts genutzt..... Na denn, schöne Vorweihnachtstage an alle !!! Ralph
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  #12  
Alt 02.12.2005, 15:35
Fresa Fresa ist offline
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Hallo Ralph,
ich bin ganz neu in diesem Forum und unwissend.
Mein Vater hat ein Rektum-Karzinom und der Schließmuskel ist zum Teil befallen. Drei Kliniken haben zu einer OP geraten, wobei anschließend ein dauerhaft künstlichen Darmausgang unvermeidbar wäre. Dagegen sträubt sich mein Vater. Meinst Du, der Prof. Teichmann in HH-Altona würde eine OP wagen, ohne den Schließmuskel ganz zu entfernen??
Fresa
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  #13  
Alt 02.12.2005, 15:39
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lolle lolle ist offline
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hallo ralph
ich frage fast nie nach dem warum, aber jetzt muss ich.
warum kommt die kacke an anderen stellen wieder? du warst doch sicher immer zur nachsorge und bei deiner darm op warst du in super händen wie du sagst. wann kamen denn die ersten metas ?mein mann hatte heute mittag die rückverlegung. er ist noch nicht wieder auf dem zimmer. ich fahre gleich hin.
alles liebe wünsch ich dir. LOLLE
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  #14  
Alt 02.12.2005, 15:59
Ralph Ralph ist offline
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Hallo Fresa, hallo Lolle,

Fresa: Meine Begegnung mit Prof.Teichmann waren vor 7 1/2 Jahren. Er hatte das Sigma CA entfernt und den linken Leberlappen gleich mit ( wg. singulärer Meta). Ich hab keine Ahnung, was heute im Bereich des Schließmuskels möglich ist, bin aber skeptisch. Beim Sigma CA ist ja noch Abstand zum Muskel vorhanden und es geht "nur" darum ob der Rest Darm noch zum Nähen reicht, wenn man einen Sicherheitsabstand vom Tumor hält. Beim Rektum CA wird meist auch hinterher bestrahlt. Wurde bei mir abgelehnt, da der Tumor "zu hoch" saß. Deinem Vater drücke ich die Daumen.
Lolle: Ein "warum" bekommen wir beim Krebs nie beantwortet - es ist so wie es ist. Auch wenn der Onkologe mich in den ersten Jahren stets ungläubig anschaute weil er nicht glauben konnte, dass meine Leber keinen neuen Befall bekam (wäre absolut zu erwarten gewesen!). Ich hab dann immer auf meine Rotwein- Chemo verwiesen - hab aber nur ein müdes Lächeln geerntet. Tja und die linke Lunge ist es dann gewesen. Immer und immer wieder. Jetzt, nachdem die Lunge weg ist erscheinen die Metas an der Brustwand. Da wurde im letzten Herbst eine Rippe entfernt ( + Zwerchfell etc.) Anschließend Bestrahlung, um den Mist unter Kontrolle zu bekommen. Na ja, jetzt steigt der CEA und ich bin ziemlich sicher, dass es wieder an den Rippen ist. Aber ich werde erst nach Weihnachten suchen gehen ( PET CT ).
Ich drücke dir und deinem Mann ganz fest die Daumen, dass die Rückverlegung geklappt hat und seine Lebensqualität wieder um 500% steigt. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk kann es für euch doch nicht geben.

Liebe Grüße an alle ! Ralph
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  #15  
Alt 02.12.2005, 18:41
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lolle lolle ist offline
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hallo ralph, birgit, andrea und alle anderen
mein göttergatte op gut überstanden.
port ist auch raus, ich hoffe der muss nie wieder rein.
schaun wir mal.
er schläft und schläft. ich fahre morgen früh wieder hin.
RALPH !!! ich denke wir machen weihnachten auch ne kleine
rotwein- chemo
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