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  #31  
Alt 17.10.2010, 10:34
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Hallo Altmann,

also ich war von Anfang November bis Mitte Dezember in Bad Münder, habe also auch die Weihnachtsmärkte mit bekommen.

Mir hat Hameln auch sehr gut gefallen und ich war von der psychologischen Betreuung in der Klinik auch sehr beeindruckt. Allerdings war ich da auch eine Patientin, die sich alle Nase lang melden musste im Teamzimmer, weil ich ja mit Suizidgefährdung dort war. Wenn ich da mal nicht zum Termin dort war, dann stand garantiert eine Schwester bei mir im Zimmer.

Schönen Sonntag noch

Heike
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  #32  
Alt 17.10.2010, 11:53
Altmann Altmann ist offline
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Hallo Heike,
welches Jahr warst Du?
Ja also die psychologische Betreuung fand ich auch ganz nett, nur das was
mich wirklich bedrückt kam eben nicht zur Sprache, erstens fragte mich keiner,
zweitens reichte die Zeit nicht.
Also das mit dem Schwesternzimmer melden ist auch ein Quatsch, wenns
einer ernst meint, der findet in der Umgebung von der Kurklinik genug
Möglichkeiten, gelle!!
Freue mich über unsere Gemeinsamkeit.
Aber z. B. hatte ich auch ein negatives Erlebnis mit BM, ich hatte da eine
Freundin gefunden, welche dann nach meinem Anruf, als ich wieder
zu Hause war, einfach aufgelegt hatte, also nur ihren Namen nannte und dann
auflegte. Ja was hab ich denn jetzt wieder verkehrt gemacht? Das war eine
Hamburgerin?? Hat die die Luft in BM nicht vertragen?
Gruss Altmann
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  #33  
Alt 17.10.2010, 13:07
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Hallo Altmann,

ich war 2009 dort und habe auch ein paar sehr komische Leute dort kennen gelernt. Allerdings habe ich dort keinen Anschluss gesucht und deshalb auch keinen gefunden. Ich hatte einfach keinen Bock, mich auch noch mit fremden Geschichten zu belasten. Ich weiß von mir, dass ich immer dann zum seelischen Mülleimer anderer Menschen mutiere, wenn ich mich auf sie einlasse. Also hab ich das verhindert.

Dazu sagte dann ein Tischgenosse, dass ich arrogant wäre. Tja, wenn er meint, soll er doch denken was er will.

Das mit dem Melden habe ich auch für hausgemachten Blödsinn gehalten. Vor allem, weil ich meine Medikamente alle auf dem Zimmer hatte. Damit hätte ich mich mehrfach weg machen können. Aber die Suizidgefährdung steht auf dem Papier und also wirst du so behandelt.

Ich bin bis heute nicht wirklich raus aus der Depression. Immer wenn ich ein wenig Oberwasser bekomme, kommt von irgend wo wieder ein Einschlag und ich rutsche wieder ein ganzes Stück abwärts.

Ich denke, dass ich einfach in all den Jahren vor dem Rezidiv zu viel Kraft gebraucht habe, um zu funktionieren. Dann kam mein Rezidiv und ich habe die allerletzten Reserven mobilisiert, die noch da waren. Nachdem ich alles überstanden hatte, dachte ich, dass ich so weiter machen kann, wie vorher. Leider war das ein riesengroßer Irrtum. Mehrfach hatte ich regelrechte Schwächeanfälle, habe trotzdem versucht wieder zu arbeiten, bin wieder umgekippt. Bis mein Hausarzt schließlich sagte, dass ich noch zu krank bin, um zu arbeiten. Dann kam auch noch die Kündigung und über mir brach alles zusammen. Ich wußte nicht mehr, wer ich war und warum ich mich weiter quälen sollte und fand mich dann mit den Beinen schon im Wasser an der Elbe wieder - allerdings nicht in Hamburg.

Den Versuch habe ich aber abgebrochen, weil mir plötzlich in den Sinn kam, dass ich ja schwimmen kann und nicht wußte, wie man ertrinken kann, wenn man schwimmt. Blöde Gedanken.

Heike
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  #34  
Alt 20.10.2010, 12:39
Altmann Altmann ist offline
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Hallo Heike,
das mit dem seelischen Mülleimer ist richtig beschrieben, ich bin auch so
einer und lasse mich immer dazu verleiten. Ich kümmer mich immer mehr
um andere, als um mich selbst, siehe auch Helfersyndrom.
Ja und das mit Deinen Einschlägen, ich glaube, als depressiver empfindet
mal alles als doppelten Einschlag und das haut einen dann zurück. Ich weis
aber auch nicht, was passieren muss, dass man wieder aus der Depression
kommt, kann mir für mich keine Lösung vorstellen.
Und das mit der Elbe bei Dir . . . . sei blos froh, dass Du schwimmen kannst.
Ja mit der blöden Grübelei kommen einem schon merkwürdige Gedanken.
Aber ich lasse die nicht an die Oberfläche, darum glaubt mir auch keiner.
Gruß Altmann
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  #35  
Alt 21.10.2010, 14:11
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Hallo Altmann,

ich habe dir mal etwas als PN geschickt.

Grüßele Heike
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  #36  
Alt 27.10.2010, 15:40
Det55 Det55 ist offline
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So nun möchte ich mich wieder mal bei Euch melden.Ich war für ein paar Tage bei meiner Tochter,wo ich mich mal so von meinen Sorgen und Gedanken los kam.
Heute kam nun endlich eine Nachricht von der DRV und was haben die mir natürlich mitgeteilt?Meine Reha wurde natürlich abgelehnt
Begründung: Irgend so ein Mist nach § 12 Abs 2 des Sechsten Buchs (SGB VI)

Tja das ist natürlich gleich wieder Aufbauend.Zumal ich am Freitag auch noch zum Orthopäden muss,wegen meiner Schmerzen.Das rechte Schultergelenk ist gerade noch so zu gebrauchen.Zum Röntgen musste ich schon.Auf der Überweisung stand -klinisch Impingement -.Je nach Befund müsste da wohl was am Schultergelenk gemacht werden.Das Doofe ist noch,ich glaube das Linke fängt auch schon an.Aber im Prinzip ist glaube ich,ist mein ganzer Bewegungsapparat im Ar... und der Seele geht es da nicht anders.Man spricht kaum noch und lässt seinen Gedanken freien Lauf.Ihr Beide werdet mich da schon richtig verstehen,da bin ich mir ziemlich sicher.
Ich hatte es doch tatsächlich mal geschafft 3 Tage nichts zu essen,nur Kaffee und Zigaretten.Das Verrückte war dabei,es hat mir nichts aus gemacht.Nur meiner LG.
So nun werde ich dann wohl doch in Widerspruch gehen müssen,wegen der Reha,aber nur wie?Reicht da ein formloser Widerspruch,mit oder ohne Begründung?Eventuell,als Einschreiben?Habe von so etwas doch keinen blassen Schimmer.

LG Detleff
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  #37  
Alt 27.10.2010, 21:38
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Hallo Detlef,

wende dich doch an den Sozialverband oder such dir den Rentenältesten in deiner Stadt. Die Rentenältesten können dir nämlich auch gut helfen.

Hast du eine onkologische Reha beantragt oder eine zur Teilhabe am Arbeitsleben? Das kann nämlich unter Umständen sehr wichtig sein. Mein Hausarzt hat es damals bei mir so gemacht, dass er eine Reha zur Teilhabe am Arbeitsleben vorgeschlagen hat. In die Begründung hat er dann onkologische und psychosomatische Erkrankungen sowie die Vollständige Erschöpfung und Depression geschrieben.

Und ja, wir verstehen dich ganz sicher. Ich hatte eben vor einer Stunde auch mal wieder einen totalen Heulkrampf und konnte mich nicht beruhigen und habe angefangen zu hyperventilieren. Mein Mann und meine Tochter sind ganz schön am Rennen gewesen deswegen.

Der eine holt eine Tüte, der andere die Tabletten. Zum Glück hab ich die beiden. Ich darf mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn sie nicht da sind.

Einen schönen Abend euch beiden

Heike
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  #38  
Alt 28.10.2010, 11:31
Det55 Det55 ist offline
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Moin,ist die Welt nicht schön besch....

@Mimmi54
Danke aber das hatte ich mir auch schon durch gelesen und fast das Gleiche schrieb mir auch die DRV.
Wenn ich mir das so alles mal durch den Kopf gehen lasse,muss ich ja der DRV noch dankbar sein und auf die Knie fallen,das ich überhaupt nach meiner Ektomie ein AHB bekommen habe.Ist denn eine AHB gleich zu setzen mit einer Reha?Nach 36 Arbeitsjahren,da habe ich aber viele Rehas(Kuren) verpasst.

@Heike
Danke für deine lieben Worte.Ich hoffe dir geht es nun etwas besser und hast einen guten Rückhalt von deiner Familie.
Deinen Rat,mit dem Versicherungsältesten werde ich heute gleich in Angriff nehmen.Im Prinzip,kam mir die Absage erstmal gelegen.So kann ich das mit meiner Schulter erst mal abklären.Was wäre gewesen,wenn ich wegen der Schulter ins KH müsste und in der Zwischenzeit,käme die Zusage der DRV.Vielleicht brauche ich auch garnicht ins KH und die bekommen alles eventuell noch mit Spritzen oder sonst in den Griff.
Was bleibt mir also weiter übrig?Waaaarten,ist das eine Sch....

LG an auch Beide
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  #39  
Alt 28.10.2010, 14:48
Heike57 Heike57 ist offline
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Hallo,


komme geade aus der 3. Reha aus Bad Homburg zurück. War alles super dort, vorallem der Chefarzt hat da mal Klartext gesprochen. Er sagte, dass es grundsätzlich bei der DRV( Bund) keine Wartezeiten für eine Reha gibt. Angeblich wird nur der Gesundheitszustand geprüft, wenn man davon ausgeht, dass die Reha sich positiv auswirkt, kann man die Bewilligung auch mehrfach bekommen. Ich selbst habe dieses Jahr schon 2 mal eine bekommen. Jan-Febr. 2010 Borkum für 4 Wochen und Sept. bis Okt. 2010 5 Wochen Bad Homburg. Habe auch einige dort kennen gelernt, die ebenfalls schon mehrfach zur reha waren.
Im übrigen hat man auch ein Wahl- und Wunschrecht. Sofern die Klinikeinrichtung Kapazitäten frei hat und die Indikation stimmt, hat man sehr gute Aussichten dort hin zu kommen, wo man hin möchte.
Ja man lernt halt nie aus.

In ganz schwierigen Fällen, sollte man mal über der VDAK nachdenken, die boxen auch viel für die Mitglieder durch.

Lieben Gruß
Heike
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  #40  
Alt 28.10.2010, 16:34
Det55 Det55 ist offline
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Hallo Heike
Ich habe noch nicht mal einen Wunsch geäussert,in welche Klinik ich möchte.Man könnte auf den Gedanken kommen,das es bei der Bewilligung einer Reha durch die DVR mit dem Zufallsprinzip gemacht wird (Du ja,du nicht usw.).
Ich will damit um Gotteswillen nicht sagen,das ich dir deine Rehas nicht gönne.Nun werde ich erstmal morgen abwarten,was beim Orthopäden raus kommt und dann einen Versicherungsältesten konsultieren.

LG Detleff

Geändert von Det55 (28.10.2010 um 17:51 Uhr)
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  #41  
Alt 29.10.2010, 00:01
Heike57 Heike57 ist offline
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Hallo Detleff,
tut mir wirklich leid für Dich, gönne Dir jedenfalls die reha, hätteDir vor Antritt auch meine abgetreten,da ich eigentlich nicht wollte, aber die KK hatte da ein Mitspracherecht. Im Nachhinein, hat es wir aber wirklich gefallen. Leider kommt man dannnach Hause und der Alltag hat einen wieder Rate Dir nur zu kämpfen, es lohnt sich allemal.
LG
Heike
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  #42  
Alt 29.10.2010, 12:56
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blueblue blueblue ist offline
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Hallo Detlef,

da schließe ich mich meiner Namensvetterin an. Kämpfe für die Reha, mir wurde damals gesagt, dass man mindestens zwei onkologische Reha's in der Regel in den beiden Jahren nach Erkrankung und Therapie bekommt.

Lieben Gruß

Heike
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  #43  
Alt 29.10.2010, 20:03
Det55 Det55 ist offline
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Na ihr beiden Heikes

Nee,so schnell gebe ich nicht auf.Am Mittwoch muss ich sowieso zu meiner HÄ,da wird das garantiert angesprochen.Heute auch zum Orthopäden und was soll ich sagen,Röntgenbefund OK.Orthopädin hat dann wieder versucht meinen Arm in verschiedene Positionen zu bringen,aber erfolglos die Schmerzen waren kaum aus zuhalten.Nun habe ich am Mittwoch einen Termin zum MRT bekommen.Könnte auch was im Knochen sein.Die anderen Beschwerden hat sie erstmal nicht wahr genommen.
Montag werde ich den Versicherungsältesten anrufen,zwecks eines Termins.
Selbst die KK(SBK) hatte nichts ein zuwenden gehabt,als ich die Frage nach einer Reha stellte.Vielleicht auch nur wegen der Kosten,die ja dann die DRV erstmal tragen muss.
Auch die Verwaltungsangestellte der Kurklinik,hatte mich damals darauf hingewiesen,das ich nach 9 Monaten(!) eine Reha beantragen kann und im Falle einer Ablehnung,gleich Widerspruch einlegen,dann würde die DRV nach geben.Ich sage mal umsonst weist sie mich doch nicht extra darauf hin

LG

Geändert von Det55 (29.10.2010 um 20:07 Uhr)
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  #44  
Alt 11.11.2010, 19:15
Det55 Det55 ist offline
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So,ich bin es noch mal
Reicht nun ein einfacher Widerspruch oder "mit Begründung folgt später".Da müsste ich dann noch mal zu meiner HÄ und mir bestätigen lassen,das die Reha notwendig wäre.
Ich schätze mal mit Begründung wäre ich auf der sicheren Seite.War heute mal beim VdK,wo ich nun auch einen Mitgliedsantrag gestellt habe.Die Mitarbeiterin sagte mir,das bis zur Zustimmung der DRV es schon mal bis zu 6 Monate dauern könnte.Die Hauptsache wäre,auf jeden Fall erstmal in Widerspruch zu gehen.
Morgen habe ich dann auch meinen Termin beim Orthopäden,mal sehen was da raus kommt wegen der Schulter.Laut MRT-Befund "Einengung des subacromialen Raums,vereinbar mit einem klinischen Impingement.Begleitend geringe Flüssigkeitsdistendierung der Bursa subscapularia.

LG an Allle

Geändert von Det55 (11.11.2010 um 19:21 Uhr)
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  #45  
Alt 11.11.2010, 21:58
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Hallo Detlef,

auf jeden Fall einen Widerspruch schreiben und wenn möglich am besten auch gleich mit Begründung. Wenn dein Hausarzt dir da behilflich sein will, dann sollte er die Begründung schreiben.

Natürlich kann ein Reha-Antrag schon mal dauern bis zur Bewilligung, du solltest nur darauf achten, dass du auch weiter krank bist. Ich habe den Eindruck, dass es dann eher zu einer Entscheidung kommt. Besonders dann wenn du eine Reha zur Teilhabe am Arbeitsleben stellst - heißt so oder so ähnlich.

ich drück dir die Daumen, wenn es nach mir ginge, würdest du deine Reha bekommen.

Lieben Gruß

Heike
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