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  #496  
Alt 24.03.2004, 09:04
ceg
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Standard an Dagmar 1966

Salue Dagmar

bin per Zufall hier gelandet, und sehe, dass du aus der Schweiz kommst. Ich wollte dich nur schnell darauf aufmerksam machen, dass es unter dem Forum Länder/Regionen auch eine CH-Ecke gibt. Vielleicht hast du mal Lust, uns dort zu "besuchen". Würden uns freuen. Auf deine Frage kann ich leider nicht konkret antworten, ich hoffe du findest hier die Hilfe für dich. Wünsche dir alles Gute und drücke die Daumen.

uf widerluege
Claudia
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  #497  
Alt 24.03.2004, 21:33
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Dagmar,
ich kann Dir meine Geschichte erzählen. Im November 2002 wurde nach einer Konisation Cervix Ca. 1b1 festgestellt. Ich hatte zuerst 5 Tage Curietherapie (hier in Frankreich heisst das so), ich glaube das sind After Loadings. Dann im Februar 2003 hatte ich grosse Wertheim mit 1 befallenen Lymphknoten. Ich hatte hier keine grosse Wahl, ich habe auch nicht gezögert. Ich wollte alle Chancen auf meine Seite tun und hatte im März/April 2003 25 Bestrahlungen (5 Wochen) und 1x wöchentlich Chemotherapie mit Cisplatin. Natürlich gibt es Schöneres aber ich war überzeugt davon, dass mir das gut tut, bzw. dem Krebs den Rest gibt. Ich hatte keine Blasenlähmung aber Lymphstau im Unterbauch und den Beinen.

Es ging eigentlich alles sehr gut, ich habe mich nach der Therapie gut erholt. Der Lymphstau ist immer noch da, aber damit muss ich leben.

Jetzt zu den Nebenwirkungen: Abgesehen von der Müdigkeit, der Übelkeit und ein bisschen Durchfall, die Schamhaare fielen auch aus und der ganze Zeitaufwand ging es mir nicht sehr schlecht. Es war sicher kein Zuckerschlecken!!!

Leider hat meine Blase darunter gelitten und im Dezember 03, etwa 7 Monate nach Therapieende begann sie zu bluten. Sehr stark. Ich hatte zwei Transfusionen, zwei Elektrokoagulationen. Seit Ende Januar geht es mehr oder weniger. Das sind Strahlenschäden, die aber selten vorkommen. Das wird Dir jeder sagen. Natürlich werden die Organe wie Blase und Dickdarm geschont, aber die bekommen trotzdem was ab. Die Ärzte meinen, es könnte die Curietherapie und die anschliessende externe Strahlentherapie sein, die die Blase verbrannt haben. Jetzt braucht es viel Zeit, bis sich die Blasenschleimhaut wieder erholt.

Ich habe mich nach der Diagnose sofort informiert, auf Internet. Und viele, eigentlich alle neuen Beiträge über Cervix Ca. schrieben positif über diese kombinierte Strahlentherapie.
Ich hoffe, ich habe Dir nicht Angst gemacht. Ich glaube, ich würde heute alles nochmals so machen. Ich hatte Todesangst, und das will ich nie mehr haben. Darum habe ich mich in diese Therapie gestürzt, mit der Hoffnung, dass alle diese kleinen Krebszellen hops gehen.

Liebe Dagmar, ich denke an Dich. Du kannst mir auch an meine email adresse schreiben, wenn Du noch Fragen hast.

Liebe Grüsse (ich komme aus der Schweiz, wohne aber in Paris)
Gabriella gsimonpietri@hotmail.com
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  #498  
Alt 26.03.2004, 09:22
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Darmar,
auch ich hab vor einem Jahr die große Wertheim gehabt.
Danach 6 Chemos (cisplatin) und 25 Bestrahlungen.
Für mich war es keine Frage ob ich das mache oder nicht.
Ich wollt diesen "Mist" loswerden, und stell dir mal vor du
machst das nicht und es kommt etwas nach...?
Die Chemo war nicht schlimm und nach den Bestrahlungen hatte ich
Durchfall das war alles.
Ich bin Selbständig und sitze fast jeden Tag 5-6 Stunden im Büro.
Auch während meiner Behandlung konnte ich das.
Ich hab hier in diesm Forum einen genialen Spruch vo Isabell gelesen:

" Von allen Körpern in der Natur wirkt auf den Menschen am wirksamsten der Mensch selbst"

Hallo Isabell falls du das liest, von wem ist der Spruch?

Nimm dir das zu Herzen, glaub daran, daß du wieder gesund wirst,
- Augen zu und durch-.

Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute
Gruß Barbara
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  #499  
Alt 30.03.2004, 19:31
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo,
hatte vor 10 Jahren Wertheim-OP ohne Chemo und Nachbestrahlung,
jetzt wurde ein Beckenwandrezidiv diagnostiziert.
Weiss jemand, in welcher Klinik so etwas operiert wird?
Grüsse Karin
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  #500  
Alt 30.03.2004, 19:31
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo,
hatte vor 10 Jahren Wertheim-OP ohne Chemo und Nachbestrahlung,
jetzt wurde ein Beckenwandrezidiv diagnostiziert.
Weiss jemand, in welcher Klinik so etwas operiert wird?
Grüsse Karin
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  #501  
Alt 30.03.2004, 22:39
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Wer kann mir ähnliche Erfahrungen mitteilen?
Bei meiner Mutter (58 Jahre) wurde letztes Jahr im Juli Gebärmutterhalskrebs festgestellt. Nach der Wertheim OP wurde ihr mitgeteilt, dass 7 der 28 entfernten Lymphknoten befallen waren. Nach 2 Bestrahlungsserien sah Ende des Jahres alles erst mal recht gut aus. Leider hatte sie vor kurzem geschwollene Lypmphknoten am Hals und in der Achselhöhle, die sich als Metastasen herausstellten. Ich habe meine Eltern in verschiedene Kliniken im gesamten Bundsegebiet begleitet, um den besten Platz und die beste Methode für Ihre weitere Therapie (weitere Betrahlungen und eine "harte" Chemotherapie im Anschluss?) zu finden. Einige Ärzte sagten uns mehr oder weniger direkt, dass das ganze unheilbar wäre. Man kann keine Prognose machen, ob sie damit noch einige Monate oder vielleicht Jahre damit leben kann.
Ich habe wahnsinnige Angst meine Mutter so früh zu verlieren. Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man mit 100%iger Sicherheit sagen kann, dass das ganze unheilbar ist. Gibt es jemanden, der von einer ähnlichen Diagnose betroffen ist (selbst oder angehörig)? Und wie sind Eure Erfahrungen? Außerdem: hat jemand Erfahrung mit einer Therapie in der Uniklinik Kiel oder dem biologischen Tumorzentrum in Freiburg?
Stephanie
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  #502  
Alt 05.04.2004, 03:18
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo!

Ich hoffe, daß mir jemand weiterhelfen kann?!?
Meine Mutter hat ein Zervixkarzinom das laut Ärzten nicht mehr zu operieren ist. Sie bekam im letzten Sommer eine Chemotherapie mit begleitender Bestrahlung. Danach ging sie zur Reha. Im Nov. ´03 stellte man fest, daß der Tumor sich wohl ein wenig verkleinert hätte, aber nicht genug, um operieren zu können. Im Feb.´04 stellten die Ärzte nun fest, das viele Lymphknoten im unteren Bauchraum befallen waren. Eine Metastase drückt auf eine Vene, die das linke Bein versorgt. Deshalb schwoll es so stark und schmerzhaft an, daß meine Mama nun Lymphdrainagen bekommt. Das klappt auch ganz gut und hilft ihr. Desweiteren macht sie seit ca. einem Monat eine Misteltherapie.
Bei einem Gespräch mit den Ärzten am letzten Freitag sagten diese ihr nun, daß sie bis auf weiteres keine Chemo o. ä. mehr durchführen würden. Stattdessen bekommt meine Mama starke Schmerzmittel verschrieben. In einem Jahr würden die Ärzte dann nochmal schauen, was sich ergeben hat. Aber das kann doch nicht sein, oder???? Ich dachte, man kontrolliert alle 3 Monate und entscheidet dann?!? Mir kommt das so vor, als ob man meine Mama schon aufgegeben hat!!! Dabei sind überhaupt keine anderen Organe befallen und es geht ihr, bis auf das Bein, wirklich gut.
Wer kann mir vielleicht helfen, und kennt evtl. Therapien die man in dem Fall noch in Erwägung ziehen könnte, oder vielleicht Ärzte, mit denen man sprechen könnte??? Ich bin für jeden Tip dankbar. Gruß Britta
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  #503  
Alt 08.04.2004, 09:57
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Ich hatte im Herbst 2002 eine Wertheim OP mit Entfernung von 43 Lymphknoten.(Stadium pT2a)Lymphknoten waren nicht befallen. Ich bekam 28 Becken und 2 Kontaktbestrahlungen kombinirt mit einer Chemo. Ich erholte mich dann langsam. Mir ging es dann ein halbes Jahr recht gut bis August letzten Jahres, mein Allgemein Befinden war mist!! Ich ging zur sämtlichen Untersuchungen nach zwei Monaten bekam ich Fieber und heftige Unterleibsschmerzen , man machte eine Bauchspiegelung und stellte fest das ich Vrwachsungen hatte ( von der großen OP).Zusätzlich bekomme ich Hormone . Aber Momentan habe ich das Gefühl als wenn die Hormone noch zu schwach sind. Ich habe Schwindelanfälle , Panikattacken und mir ist manchmal übel. Zusätzlich habe ich seit der Bestrahlung Darmprobleme, ich bekomme heftige Krämpfe. Kann mir jemand eien Rat geben, wie ich mein Allgemeinbefinden wieder verbessern kann ??
Viele Grüße Dagmar
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  #504  
Alt 10.04.2004, 00:27
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Silke,

vielen Dank für den Tip! Ich hoffe, das man uns dort weiterhelfen kann.

Danke nochmals,

Gruß
Britta
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  #505  
Alt 13.04.2004, 17:43
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Hallo Dagmar,

ich weiß ja nicht, ob Du Dich schon mal mit alternativen Therapieformen beschäftigt hast. Ich hatte im Oktober 2003 meine OP (nach Wertheim) mit Enfernung von 20 Beckenlymphknoten. Mein Darm funktioniert wieder gut. Mit der Blasenfunktion und Lymphstau in den Beinen hab ich noch zu kämpfen. Bei mir haben so ca. ab Februar Probleme mit Bauchziehen, leichter Übelkeit, schlimmen Ängsten eingesetzt. Ich bin beim Heilpraktiker und einer Allgemeinärztin (anthroposophische Richtung). Ich hab gleich mit einer Misteltherapie angefangen und nimm auch ansonsten zur Stärkung meines Immunsystems Verbena und eine Mischung aus Unacria, Lapacho und Catnaba. Ich hab in einem Beitrag auch gelesen, daß Ostheopathie vielleicht helfen kann. Evtl. solltest Du mal zu einem guten Heilpraktiker gehen?!

Viele Grüsse
Uschi
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  #506  
Alt 13.04.2004, 17:57
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Liebe Leute,

ich hab wieder mal eine Frage. Ich hatte Cervixkarzinom OP im Oktober 2003 nach Wertheim mit 20 entfernten Lymphknoten, Tumorklasse pT1b1.

Hat jemand von Euch neben Bauchziehen auch verstärkt Ausfluß. Mein Gynäkologe sagt es ist alles o.k. Vor 4 Tagen war ich bei der letzten Routineuntersuchung. Meine Scheidenflora und der Urin sind o.k. Der Gynäkologe meint, der Ausfluß wäre zyklusabhängig. Meistens drückt es morgens ziemlich in Höhe der Blase und so ca 1x am Tag, meistens in der Früh, kommt so ein kleiner Schub ganz flüssiges Sekret.

Danke für Eure Antwort
Uschi
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  #507  
Alt 13.04.2004, 18:54
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Dagmar,
ich hatte meine Wertheim im Dez. 2001 und bin jetzt seit ca. 1 Jahr bei einem Osteopathen in Behandlung. Seit der OP hatte ich ständige Darmprobleme - Stuhlgang letztlich nur mit Abführmittel usw.. Seit ca. 5 Wochen hat sich meine Verdauungssituation deutlich verbessert. Ich habe jetzt auch nicht mehr so starke Verwachsungsschmerzen - es geht mir langsam aber trtotzdem immer besser. Ob ein Osteopathe auch nach einer Chemo/Bestrahlung helfen kann - kann ich nicht sagen, ich würde es aber auf alle Fälle probieren. Im Internet gibt es einige Sites, die erklären was die Osteopathen eigentlich machen. Es gibt auch eine vom Verband der Osteopathen auf der die niedergelassenen nach PLZ sortiert sind oder vielleicht kennt eine Krankengymnastin eine/n
Gute/n in deiner Nähe.

Zu den Hormonen kannst Du evtl. Soja probieren. Soja nehmen viele Frauen in Asien und haben damit deutlich weniger Probleme mit Wechseljahres- oder Menstruationsbeschwerden. Soja enthält einen Stoff, der eine Vorstufe der weiblichen Hormone ist. Somit muß der eigene Körper weniger selbst produzieren ... Probiere es. Es schadet sicher nicht. Gibt es als Milch und in Tablettenform.
(Ich nehme es auch und finde es tut mir gut)

Herzliche Grüße
Claudia
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  #508  
Alt 13.04.2004, 18:56
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Hallo Uschi!

Hast Du schon mal prüfen lassen, ob das evtl. Bauchwasser ist?

Viele Grüße
Claudia
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  #509  
Alt 14.04.2004, 10:10
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo Claudia,

ja, ist aber kein Bauchwasser.
Trotzdem danke für Deinen Hinweis.

Viele Grüße
Uschi
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  #510  
Alt 15.04.2004, 12:08
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Standard Gebärmutterhalskrebs

Hallo alle zusammen,
bin neu in diesem Forum, 35 Jahre alt und habe einen kleinen Sohn (knapp 2 Jahre alt), komme aus Göttingen.

Hab eure Mails gelesen und möchte euch einen tollen Professor ans Herz legen, Professor Schneider aus Jena (ab dem 1. Mai 2004 in Berlin).

Hier zunächst meine "Geschichte"

Ich hatte am 25. März 2004 eine Konisation.Adenokarzinom pT1b1, Malignitätsgrad G2, 21 mm x 7 mm, im "Gesunden" entfernt. Jetzt steht trotzdem noch eine weitere OP an, weil trotz der Entfernung im Gesunden das Risiko besteht, dass Lymphknoten befallen sind.
Mein Mann und ich waren schockiert über dieses Ergebnis, hatten wir doch vermutet, das mit der Konisation der Schrecken ein Ende hat.
Meine wirklich erstklassige Frauenärztin hat uns beraten, dass es aus ihrer Sicht drei Methoden gibt, die in Frage kommen. Sofortige Schwangerschaft mit anschließender Gebärmutterentferung und Entfernung der Beckenbodenlymphknoten, oder gleich diese OP mit dem Verzicht auf ein weiteres Kind oder aber die Operation nach Wertheim.Ich habe mich dann mit KID in Heidelberg in Verbindung gesetzt und dort erfahren, dass nach den "Richtlinien" eine Wertheim-OP die richtige Methode ist.
Diesbezüglich habe ich mich am Göttinger Uniklinikum vorgestellt und dort dem Direktor (oder Chefarzt?) erzählt, was meine Ärztin für Möglichkeiten sieht. Dann wollte ich wissen, wie er die Situation einschätzt und wie eine solche Operation genau durchgeführt wird. Was folgte war die Hölle. Er raunzte mich an, wie ich auf die Idee kommen würde noch ein Kind bekommen zu wollen. Ich solle endlich begreifen, dass mein Leben an einem seidenen Faden hinge und die einzige Chance zu Überleben wäre, dass er mich so schnell wie möglich nach Wertheim operieren würde.
Ansonsten würde es sehr schnell gehen - so ein bis zwei Jahre. Ich war erst einmal gebügelt und habe den Tage gebraucht, mir klar zu werden, wie dieser Mensch überhaupt mit mir umgegangen ist - nämlich unmöglich. Schlimm, dass solche unsensiblen emotionale Dilettanten auf Patienten losgelassen werden! Das einzig gute war, dass ich ihm gegenüber darauf bestanden habe, noch ein Kind haben zu wollen. Deshalb hat er einen Kontakt hergestellt zu Prof. Schneider aus Jena, der eine Methode entwickelt hat, die Gebärmutter zu erhalten.

Nach dem großen Schock bin ich sehr aktiv geworden und habe ziemlich viele Professoren befragt/über andere Ärzte befragen lassen und siehe da, alle Wege führten nach Jena zu Professor Schneider, der nicht per Bauchschnitt sondern endoskopisch operiert. Das scheint "die" Methode der Zukunft zu sein, was mir von vielen Fachleuten bestätigt wurde.

Mittlerweile habe ich ihn kennen gelernt und kann nur allen Unentschlossenen Mut machen. Egal ob anstehende OP oder Folgebehandlung, ich bin sicher, dass er euch kompetenten Rat geben kann. Das ist wirklich ein fantastischer Mensch, der einerseits enorme Ruhe ausstrahlt und andererseits so enthusiastisch gegen den Krebs kämpft, dass ich mich bei ihm in den allerbesten Händen fühle.

So ganz nebenbei hat er auch eine Gastprofessur am Krebszentrum in New York und ist das erste ost-deutsche Mitglied der Society of Pelvic Surgeons. Dort wurde er letztes Jahr wegen seiner innovativen exzellenten OP-Methode geehrt.(Habe ich alles aus dem Internet, er selbst hat nicht ein einziges Wort darüber verloren!)

Ich weiß noch nicht, ob für mich die Gebärmutter-erhaltende Methode in Frage kommt, da noch nicht alle Untersuchungsergebnisse vorliegen. Geplanter OP-Termin ist der 20. April.

Liebe Grüße
Alexandra
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