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  #1  
Alt 29.04.2010, 12:04
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meredith meredith ist offline
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Registriert seit: 28.04.2010
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Standard und jetzt?

Hallo!

Eigentlich bin ich jemand der seine Probleme gerne für sich behält. Aber nach tagelangem informieren hier in den Foren fühl ich mich jetzt bereit auch offiziell zu euch zu gehören. Ich bin 46 und weiß seit einer Woche dass ich brustkrebs habe. Bisher weiß ich, dass es ein Tumor G2 , 3cm groß und nach ersten Einschätzungen lokal ist.
Keine Ahnung wie ich damit umgehe. Ich schwanke von absolutem Optimismus bis zum " ach-macht-doch-einfach-irgendwas-sich treiben-lassen".
Ihr solltet vielleicht noch wissen, dass mein Mann nach 16 jähriger Krankheit(Hirntumor mit 2 Rezidiven) im letzten Jahr sich nach 2 jähriger Chemo irgendwie immer mehr "verflüchtigt" hat und dann ganz entkräftet gestorben ist.
Im Zeitraum von 2 Monaten sind noch ein Onkel an Magenkrebs(80 Jahre) und eine Tante an Lungenkrebs(60 Jahre) gestoben. Ansonsten spielt schwere Krankheit (nicht Krebs) in meiner Familie ständig eine Rolle.
Nachdem ich immer alle unterstützt habe, fühle ich mich ziemlich leer.
Und jetzt ich? Ich frag nicht warum, das erscheint mir keinen Sinn zu geben.
Wenns mir gut geht, sehe ich im Krebs eine Chance endlich mal nur nach mir zu sehen.
Ich tu alles mir sinnvoll erscheinende um hier zu bleiben, denn wenn ich das hier überstehe, winkt mir ein Leben in "Freiheit". Das heißt, keine Selbstaufopferung mehr, das habe ich in dieser Woche schon gelernt. Naja immerhin etwas.
Morgen gehe ich zu weiteren Voruntersuchungen erstmal ins Krankenhaus.

Ich bin im Moment grad richtig glücklich, dass ich den Schritt zu euch gewagt habe. Ich möchte euch gerne an meinem Optimismus teilhaben lassen und wenn er mir mal flöten geht, vielleicht von eurem etwas "borgen".

Ich grüße alle ganz lieb!

Meredith
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  #2  
Alt 29.04.2010, 12:50
Elik Elik ist offline
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Standard AW: und jetzt?

Hallo Meredith,

"Und jetzt?" - Durchstehst Du die dir angeratenen Therapien und genießt anschließend die AHB und deine neue "Freiheit".

Herzlich Willkommen im "Club". Mit Deiner Geschichte bist du leider kein Einzelfall. Etliche von uns haben jahrelang schwerkranke Angehörige gepflegt und sind dann anschließend selbst an (Brust-)Krebs erkrankt. Der große Schock bleibt einem bei derartiger Vorgeschichte zwar erspart. Irgendwann holt einen der Krebs aber dann auch psychisch ein. Aber Du hast ja uns als Unterstützung.

Ich drück die Daumen, daß es bei einem lokal begrenzten Herd bleibt

Liebe Grüße

Elik
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  #3  
Alt 29.04.2010, 13:06
Benutzerbild von meredith
meredith meredith ist offline
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Standard AW: und jetzt?

Hallo Ihr Lieben!

Ich heul grad ein bischen vor Freude!
Ich habs nicht so richtig geglaubt, aber trotzdem alle 10 min geschaut ob jemand geantwortet hat.
Danke für eure lieben Worte.
Jetzt weiß ich sicher, dass ich nicht allein bin. Ich hab zwar eine tolle Familie, aber richtig versteht einen nur, wer das alles selbst kennt.

Liebe Grüße von der sich ein bischen sicherer fühlenden

Meredith
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  #4  
Alt 29.04.2010, 13:32
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: und jetzt?

Zitat:
Zitat von meredith Beitrag anzeigen
Das heißt, keine Selbstaufopferung mehr, das habe ich in dieser Woche schon gelernt. Naja immerhin etwas.
Hallo Meredith,

erst mal ein herzlichen Willkommen bei uns. Gut, dass du hier bist, auch wenn der Grund dafür nicht so toll ist.

Ich denke, wir alle kennen diese erste Zeit, vom es nicht Wahrhaben wollen, (dass kann nur ein Albtraum sein und ich wache gleich auf) bis hin zu Verzweiflung aber auch Kampfenslust.
Krankheite bedeutet eingentlich, sich auch krank zu fühlen, dass ist bei Krebs anders. Man spürt nichts und soll krank sein? Das begreift das menschliche Hirn nur schwer.

Was mir gut gefällt, ich dass du den ersten wichtigen Schritt schon getan hast. Du denkst auch mal an dich. Manche Menschen begreifen es nie und andere brauchen dafür einen "Schuss vor den Bug"
Zu letzteren zähle ich auch.
Ich habe jetzt fast 4 Jahre geschafft und lebe wirklich viel intensiver als vorher. Sogar delegieren kann ich jetzt und muss nicht mehr alles selber machen.
Das war ein Lehrnprozess, den ich vermutlich ohne BK nicht geschafft hätte.

Du hast sicher noch sehr intensiv das Leid deines Mannes vor Augen. Das macht die Sache nicht einfacher. Ich kenne das als Krankenschwester nur zu gut.

Aber gehts gilt es für dich zu kämpfen, dass du das kannst, zeigt deine Unterstützung für deine Familie.
Aber jetzt bist du dran, vergiss dass bitte nicht.

Erst mal stehen die Therapien im Fordergrund. Es ist nicht einfach, wenn man am Anfang steht, aber im Nachhinein war die Zeit gar nicht so lang.

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #5  
Alt 29.04.2010, 16:56
katerwolf katerwolf ist offline
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Standard AW: und jetzt?

auch von mir ein hallo und willkommen

meine diagnose war am 5. januar, die op am 22. ich schlage mich so durch
hatte heute meine letzte bestrahlung und die ärztin entließ mich mit den worten: LEBEN SIE!

das werde ich jetzt versuchen!!!!

ich drück dich, katerwolf
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  #6  
Alt 29.04.2010, 16:58
spiri spiri ist offline
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Standard AW: und jetzt?

hallo meredith,

ich kann dich ja so gut verstehen und mitempfinden. man fragt sich manchmal warum ich?
aber darauf gibt es leider keine antwort.
auch ich habe meinen mann bis zu seinem tod gepflegt und dachte, jetzt könnte ich einmal an mich denken und das leben geniessen.
aber leider bin ich auch seit letztem jahr oktober an brustkrebs erkrankt.
meine rechte brust wurde amputiert, lymphknoten waren frei und ich habe jetzt die strahlentherapie gemeistert. nächste woche fahre ich zur AHB nach borkum.
trotz aller schicksalschläge habe ich mein positives denken nicht verloren und ich glaube, dass dieses für die gesundung sehr wichtig ist.
natürlich ging das die erste zeit nach der diagnose nicht, aber so langsam habe ich mich mit der krankheit und meinem schicksal, andere nennen es karma, arrangiert.
ich lebe jetzt noch intensiver und denke nicht an morgen!
für die nächste zeit wünsche ich dir viel kraft und mache einen schritt nach dem anderen.
liebe grüsse spiri
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  #7  
Alt 02.05.2010, 12:02
Benutzerbild von meredith
meredith meredith ist offline
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Registriert seit: 28.04.2010
Beiträge: 8
Standard Haarausfall? ach du Sch.....

Hallo Ihr Lieben!

Ich weiß. dass mein Hauptproblem eigentlich ein anderes ist, aber ich fürchte mich richtig vor dem Haarverlust bei Chemo bzw Bestrahlung.
Ich habe seit 30 jahren lange Haare und die fand ich immer am besten an mir.
Perücke kann ich mir gar nicht vorstellen, das wär für mich nicht echt, eher wie Fasching (wobei ich das für andere durchaus gut finde, wenn das ihr Weg ist, mit dem sie am besten klarkommen).
Wie seid ihr mit dem Thema umgegangen und wie habt ihr euch entschieden?
Vielleicht krieg ich ja auch neue Impulse zum Thema Perücke, die mich dann dafür überzeugen.

Noch zur Info:
Ich mach noch keine Chemo. Die wurde mir aber neoadjuvativ angeraten. Genaueres erfahre ich erst diese Woche. Die Warterei bis zur entgültigen Entscheidung ist dabei nervig und da hab ich viel viel viel Zeit, mich mit solchen Problemen zu beschäftigen.

Liebe Grüße

Meredith
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  #8  
Alt 02.05.2010, 13:04
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Ort: österreich
Beiträge: 2.461
Standard AW: Haarausfall? ach du Sch.....

hallo meredith,
ich hatte keine soo schönen haare, trotzdem hab ich ein bissl geweint, als sie ausfielen - es machte mir halt auch bewusst, dass es "wirklich" krebs war, und dass ich eben jetzt WIRKLICH eine chemo bekam.
deine langen haare - ich verstehe, dass es dir leid tut drum.
ich selber habe keine perücke getragen, sondern käppchen und tücher. fühklte mich mit perücke nicht wohl, für mich galt: meine haare - oder keine haare. eine meiner freundinnen hat sich dann eine glatze geschnitten, damit ich nicht alleine im schwimmbad kahl bin. das fand ich sehr sehr lieb.
aber ansonsten hatte ich dann, nachdem die haare eben weg waren, kein problem mehr, mein kopf gefiel mir sogar ganz gut.
natürlich war ich aber froh, als sie - dicht und lockig - nachwuchsen.

alles gute dir!
suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #9  
Alt 02.05.2010, 13:29
Benutzerbild von pima
pima pima ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: und jetzt?

Zitat:
(Susi schrieb) Krankheite bedeutet eingentlich, sich auch krank zu fühlen, dass ist bei Krebs anders. Man spürt nichts und soll krank sein? Das begreift das menschliche Hirn nur schwer.
Hallo zusammen und willkommen Meredith,

@ Susi, wie wahr gesprochen, das ist der Punkt!

Zitat:
(Meredith schrieb) Perücke kann ich mir gar nicht vorstellen, das wär für mich nicht echt, eher wie Fasching (wobei ich das für andere durchaus gut finde, wenn das ihr Weg ist, mit dem sie am besten klarkommen).
Wie seid ihr mit dem Thema umgegangen und wie habt ihr euch entschieden?
als ich Deinen Beitrag las, dachte ich..."Mist, schon wieder hat es eine Frau erwischt" ( Ich habe meine Diagnose vor 18 Tagen erfahren, also auch noch ganz frisch )

Nun zu Deiner Frage:
Also ich denke, die Perücke oder bzw. der Haarverlust scheint noch das geringere "Übel" zu sein (möchte das nicht niedlich reden, denn jede Frau hängt an ihre Haare).
Viel schlimmer finde ich die eventuellen anderen Nebenwirkungen einer Chomo, wie z.B. Geschmacksverlust, Taubheitsgefühl in den Fingern und Füssen, Knochenschmerzen oder gar Verlust der Finger- und Fußnägel etc.

Ich habe mich entschlossen eine Perrücke zu tragen, wenn es soweit ist.
Ich werde mir vorher (sobald der Haarverlust los geht) meine Haare komplett rasieren, denn wann ich meine Haare aufgebe, dass entscheide ich und nicht dieser dämliche Körperzellen-Terrorist.

Ich wünsche Dir alles erdenkliche Gute!

Sonntagliche Grüße,
Pima
__________________
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.

Geändert von pima (02.05.2010 um 13:42 Uhr)
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  #10  
Alt 02.05.2010, 17:21
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meredith meredith ist offline
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Standard AW: und jetzt?

Ja Pima! Du hast schon recht. Es ist nicht meine größte Sorge, das mit den Haaren. Aber mir über eventuelle Nebenwirkungen der Chemo Gedanken zu machen, halte ich für keine gute Idee, zumindestens bei mir. Ich kenn mich, ich kann mich da wunderbar reinsteigern. Noch ist ja nicht raus wie gravierend sie sind.
Mein Mann bekam 2 jahre Chemo und war eigentlich "nur" unheimlich müde. Das war zwar eine andere Art Krebs und damit eine andere Chemo, aber ich versuche da möglichst ruhig dranzugehen und mir die Hoffnung zu behalten, dass es bei mir vielleicht nicht so schlimm wird.
Sollte das anders kommen werdet ihr es sicher erfahren

Toll finde ich die Idee selbst den Zeitpunkt des Haarverlustes festzusetzen. Ich kann mir vorstellen, dass das ein bischen hilft.

Übrigens versuche ich nicht in den Kampf gegen den Tumor zu gehen. Ich habe die letzten Jahre nur gekämpft und mich dabei selbst an die Wand gefahren. Ich hab keine Lust mehr zu kämpfen. Jetzt ist das Wollen dran. Und ich will gesund werden. Ich arbeite nicht gegen die Krankheit, sondern für meine Gesundheit.
Vielleicht ist das auch das gleiche, aber ich fühl mich im Moment besser so.
In den letzten 1,5 Wochen ist mir durch Gespräche so vieles klar geworden. Ich hab dem Tumor gesagt, dass er jetzt gehen muss, weil er jetzt keinen Sinn mehr macht, jetzt wo mir so vieles klar ist. Natürlich werde ich ihm mit Chemo, OP und Bestrahlung auf die Sprünge helfen. Denn ich will, dass er geht.

Liebe Grüße

Meredith
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  #11  
Alt 02.05.2010, 17:36
Ortrud Ortrud ist offline
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Hallo meredith,

ich finde Deine Einstellung prima. Auch ich habe mich mit dem Sch...kerl arrangiert.
Kämpfen macht einen selbst nur schwach.
Ich Dich
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  #12  
Alt 02.05.2010, 17:49
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meredith meredith ist offline
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Hallo Ortrud!

Ich war mir gar nicht sicher, ob ich das schreiben soll, weil ich dachte, viele halten mich für verrückt.
Gut zu wissen, dass das jemand genauso sieht. Es hat mich in den Foren schon ein bischen geschockt, wie sehr es ums Kämpfen geht. Aber ich glaube jeder muss selbst seinen Weg suchen, damit er auch ganz sicher dahinter steht.
Ja ich glaube, es ist das Wichtigste, dass man von seinem Weg überzeugt ist.

In diesem Sinne dir alles Gute.

Liebe Grüße

Meredith
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  #13  
Alt 02.05.2010, 17:49
Lale78 Lale78 ist offline
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Hallo Meredith,

deine Einstellung wird dir bei der Therapie sehr hilfreich sein. Davon bin ich überzeugt. Weiter so;-)

Nun zu deiner Frage. Ich hatte auch sehr lange Haare. Zwei Wochen nach der ersten Chemo fing der Haarausfall an. Ich habe mir einen Zopf gemacht und bin damit noch weitere 7Tage rum gelaufen. Als es dann gar nicht mehr ging, weil überall Haare rumlagen hat mein Bruder mir die Haare abrasiert.

Ich hatte mir vor Beginn der Chemo eine Perücke besorgt, die ich anfangs nicht so gerne getragen habe. Mit der Zeit habe ich mich aber so daran gewöhnt, dass ich sie sogar teilweise zuhause getragen habe. Ich habe eine Kurzhaarperücke, die sehr natürlich ausschaut und nicht mal meiner besten Freundin als Perücke aufgefallen ist. Vorallem als meine Augenbrauen und Wimpern ausgefallen sind wahr ich sehr froh meine Emma (so heißt meine Perücke) zu haben.

Heute ist der Tag, an dem ich Emma in die Schachtel gelegt habe und mich mit super kurzen Haaren raus traue. Anfangs sehr komisch, aber jetzt fühle ich mich super wohl damit.

Ich wünsche dir und allen anderen, die vor der ersten Chemo stehen wenig Nebenwirkung.

LG Lale
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  #14  
Alt 02.05.2010, 19:34
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ängel ängel ist offline
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Hallo Meredith,
ich glaube, wenn man sagt, dass er gehen soll, ist das auch eine Art zu kämpfen.
Ich habe vor drei Jahren auch erst einmal alles über mich ergehen lassen, hatte auch nicht das Gefühl, direkt gegen ihn zu kämpfen.
Wir sind hier alle so verschieden, wir können doch nicht alle gleich sein und auch nicht alle gleich damit umgehen.
Ich wünsch dir was,
Ängel
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Ängel
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  #15  
Alt 02.05.2010, 22:38
dolga dolga ist offline
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Standard AW: und jetzt?

Hallo Meredith,

auch mir gingen die Haare eine Woche nach der ersten FEC-Chemo raus. Meine Schwester rasierte sie mir am nächsten Tag ab, denn ich habe nur geweint. Meistens trug ich Tücher und selbstgestrickte Mützen. Ab und zu kam auch die Perücke in den Einsatz. Heute sind meine Haare länger als vor dem Ausfallen und bei dir wird es auch so, glaub mir!
Alles Gute wünsche ich uns Allen!!

dolga
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