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  #1  
Alt 13.07.2004, 23:02
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Standard Sagt mir was! :-(

Hallo,

bitte bitte sagt mir, dass

ein stark vergrößerter Lymphknoten in der Leiste NICHTS Schlimmes bedeuten muss;

bitte bitte sagt mir, dass

gleichzeitige Gewichtsabnahme KEIN eindeutiges Zeichen ist!

Bitte bitte sagt mir, dass

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und so weiter,

IMMER NOCH NICHTS bedeuten MUSS!

UND:
Dass auch ein Ultraschallgerät irren kann!!!

Mein Sohn (30) war gestern beim Internisten (und Onkologe) (den selben, der auch mich wegen meines Brustkrebs nachbetreut) und der hat ihn sehr gründlich untersucht.
Der LK im Leistenbereich gefiel ihm überhaupt nicht!!!:-((((((

Nun läuft die ganze Maschinerie bei ihm an, die auch ich nur zu gut kenne! :-((((

Bitte BITTE!!!!

NICHT MEIN KIND!!!

Bitte Bitte!!!!

NICHT ER!!!!

Ich halte das nicht aus!!!!!!!!!!!!!!

:-(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( ((((((
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  #2  
Alt 14.07.2004, 02:02
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Das kann ich Dir zwar alles sagen, aber ich sag Dir nochwas anderes: Lymphdrüsenkrebs ist Glück im Unglück. Also, selbst wenn der Lymphknoten und die anderen Symptome etwas bedeuten sollten:

Dann habt Ihr noch vielzuviel und zu hohe Chancen, um jetzt schon verzweifelt zu sein.

Hab keine Angst. Selbst der worst case (der ja noch gar nicht gesagt ist) kann noch sehr gut ausgehen, nämlich mit Heilung.


Viel Kraft und alles Gute,


Christina
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  #3  
Alt 14.07.2004, 06:28
Benutzerbild von elke51nhl
elke51nhl elke51nhl ist offline
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Standard Sagt mir was! :-(

ich sag Dir was !
Sei Deinem Sohn ein gutes Beispiel.Positiv denken und handeln.
Ich selbst bin seit 3 Jahren erkrankt und mit Hilfe meiner Familie schaffe ich es immer wieder.
An dieser Stelle DANKE AN EUCH !!Ohne Familie ist es sehr schwer.
Alles gute für Dich und Deinen Sohn.
Gruß Elke
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  #4  
Alt 14.07.2004, 08:28
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Hallo Gast
es kann aber muss nichts heissen..........
Sich jetzt schon verrückt zu machen bringt dir und vorallem deinem Sohn nichts.....ich kanns mir denken das du nur allzu gut weisst wie man sich fühlt die Diagnose Krebs zu bekommen aber du selber bist das lebende Beispiel das man soetwas überwinden kann!!!!!!!!!!!
Und wie vorhin schon erwähnt ist Morbus Hodgkin Glück im Unglück und auch im Fotrgeschrittenem Stadium noch gut zu heilen.
Wünsche Dir und deinem Sohn alles Gute
Gruss Daiana
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  #5  
Alt 14.07.2004, 08:52
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hallo gast,

ich bin habe letztes jahr mit ebenfalls 30-jährig die diagnose nhl bekommen. zunächst ist nicht einmal gesagt, dass es sich bei deinem sohn darum handelt, denn es gibt durchaus harmlosere erklärungen (toxoplasmose o. ä.). selbst bei einer bösartigen lympknotenerkrankung muss geschaut werden, was überhaupt betroffen ist. in früheren stadien sind die nhl's heilbar.

um morbus hodgkin, wie daiana23 schreibt, kann es sich allerdings nicht handeln. dieser beginnt immer mit lymphknotenschwellungen im hals- und mediastinumbereich. ein auffälliger knoten in der leiste könnte für ein indolentes lymphom sprechen. aber, erstmal abwarten, auch wenn ich aus eigener erfahrung weiß, wie scheiße die zeit des abwartens ist. wünsche euch alles gute und bei fragen kannst du dich gerne melden.

frank
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  #6  
Alt 14.07.2004, 09:05
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lieber frank,
da muss ich dir wiedersprechen...morbus hodgkin kann auch in der leiste beginnen, warum auch nicht??
fast jeder hodgkinpatient bemerkt die ersten knoten in der halsgegend, im mediastinum bleiben die meisten ja vorerst unentdeckt, aber das heißt nicht, daß es wenns in der leiste beginnt kein mh sein kann, oder gar, daß es wenn dann schon weit fortgeschritten sein muss!!!
es gibt z.b. mh 1a mit knoten in der leiste..

liebe sorgenvolle mama,

ich bin selber mutter und kann die ohnmacht gut nachvollziehen...udn die verzweiflung...(habe u.a.eine tochter mit handicap)...
...und ich fühle heute noch den fall ins bodenlose, den ich damals gwefühlt habe, als mein lebensgefährte an morbus hodgkin erkrankt ist...
...heute, mehr als 1 1/2 jahre dannach ist er wieder "gesund", lebt sein normales leben weiter...der anfängliche schock hat sich bald gelegt und wir haben gelernt damit zu leben....udn zwar gut zu leben...vielleicht bewusster als vorher möglich gewesen wäre...

hinter den symtomen deines sohnes können sicher auch andere ursachen stecken, aber wenn sich herausstellt, daß es sich um mh oder nhl handelt, werdet ihr ganz bestimmt, gerade mit deiner unterstützung einen weg finden....


alles liebe
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  #7  
Alt 14.07.2004, 10:05
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hi elke,

habe nochmal nachgelesen. du hast recht, mh kann sogar in der leiste auftreten. jedoch ist das eher selten und die wahrscheinlichkeit, dass ein lymphom in der leiste zu den nhl's gehören wird liegt bei > 80 %.

aber wie schon gesagt, eine schwellung bedeutet zunächst einmal nichts. am besten lassen wir nun auch unsere "fachdiskussionen", um nicht für verwirrung und zusätzliche ängste zu sorgen.

schöne grüße
frank
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  #8  
Alt 14.07.2004, 13:18
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Mhmm? Diese Symptome schleppe ich auch schon seit paar Jährchen mit mir herum. Was könnte es noch sein? Das mit den geschwollenen Lymphknoten, wurde Ende 2000 schon mal so ganz kurz nebenher erwähnt. Sagte noch nicht mal welche Lk's geschwollen waren.

Also ich hab das Forum hier erst vor wenigen Tagen gefunden. Und mir schon zwei Nächte mit Caro's Thread, um die Ohren gehauen. Fand das so interessant, konnte nicht aufhören, auch wenn ich gestern eig. nur am Ende gucken wollte,.... hab ich dann doch wieder Stunden mit dem Lesen, einiger Seiten ihres Threads verbracht.
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  #9  
Alt 14.07.2004, 14:16
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Hallo Frank,

ich gehöre zu den >80 % bei denen der M. Hodgkin in der Leiste auftrat. Damals im Jahr 2000 war ich schon im Stadium 3A. Im Nacken oder Halsbereich war da noch nichts.

Liebe Mama!

Ich bin mittlerweile nach 8 Chemos mit Beacopp gesteigert in Remission und mir geht`s sehr gut. Im vorigen Jahr habe ich mir auch einen traum erfüllen können und bin nach guter Vorbereitung Marathon gelaufen. Sicher geht die Krankheit und Behandlung nicht spurlos an einem vorrüber, aber es gibt gute Chancen auf ein Leben nach Krankheit.

Alles Gute und viel Kraft bis zur endgültigen Diagnose

Sue.
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  #10  
Alt 14.07.2004, 17:29
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hey
es gibt 2-3 andere erkrankungen der lymphknoten, die zur krankhaften Vergrößerung führen.
Auch ich kann nur bestätigen, daß sowohl MH als NHL auch in der Leiste beginnen können.
Bei mir wars supraclavikulär und im Mediastinum.
Die4 Maschinerie ist notwendig denn man will ja Sicherheit haben.
Die Symptome wie Abgeschlagenheit und unerklärliche Gewichtsabnahme deuten auf Morbus Hodgkin B-Symptome hin können aber auch von den harmloseren Varianten herrühren.
Endgültige Sicherheit bringt ja eh nur die Biopsie.
Ich wünsche dir , daß es eine harmlosere Variante ist.
Viele Grüße und Daumen gedrückt
Armin
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  #11  
Alt 15.07.2004, 00:02
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Das Schicksal ist hart aber wie gesagt Glück im Unglückich bin selbst betroffen und habe die Therapie fast ganz überstanden. Es ist nicht so hart aber schlechte Zeiten gibt es immer! Hauptsache er hat jemandenden der ihm zur seite steht. Die Zeichen sind ja leider sehr eindeutig, aber Hogkin ist behandelbar und vor allem heilbar! Haltet euch das immer vor Augen.Mein Stadium lag schon bei 4b ,war kurz vor dem Ende als es heraus gefunden wurde...und ich bin wieder fast gesund und auser ein paar Narben ist auch nichts geblieben. Kopf hoch, zähne zusammenbeißen und durch aber niemals aufgeben NIEMALS!!

Alles Liebe Katharina
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  #12  
Alt 15.07.2004, 11:02
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Hallo!

Vor allem nicht verzweifeln! Egal was bei den Untersuchungen jetzt rauskommt, sei da für deinen Sohn und gib ihm positive Unterstützung.
Bevor keine entgültige Diagnose da ist, kann natürlich alles auch noch anders sein, aber wenn nicht, dann versucht das beste daraus zu machen.

Mein Freund ist 25 und vor zwei Wochen stand ich genauso da - Verdacht auf Krebs und ich saß da und dachte mir, das kann nicht sein, das ist nicht möglich, er ist doch noch so jung, wir wollten doch in den Urlaub fahren, es ist ein Irrtum und all die Sachen die man in so einer Situation denkt.
Leider hat es sich bewarheitet - er hat ein Lymphom. Aber unser Umgang damit hat sich geändert, wir sind fest entschlossen alles durchzustehen was in der nächsten Zeit auf uns zukommt und wir sind sicher das wir es schaffen werden. Sicher wird die kommende Zeit schwerer als erwartet, aber es ist nicht das Ende!
Und das wird es bei Euch auch nicht sein!

Ich wünsche Euch alles, alles Gute!!!
Maria
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  #13  
Alt 15.07.2004, 11:57
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Hallo, liebe Mama!

Ich kann mir gar nicht vorstellen, was es für eine Mutter bedeutet, wenn ihr Kind krank wird!

Aber: Ich kann mich den Vorschreiberlingen nur anschliessen: GEMEINSAM seid Ihr sosososo stark! Das Leben haut einem mit Morbus Hodgkin ein verdammt dickes blaues Auge - aber es geht vorbei!

Seid tapfer! Und melde Dich wieder!

Liebe Grüße

Eva
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  #14  
Alt 16.07.2004, 22:34
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hallo wollte nur noch mal klarstellen, dass ich anderer "Gast" bin, als der der diesen Thread eröffnet hat. nicht dass das verwechselt wird ect. deswegen auch die grossbuchstaben.

ich werde wahrscheinlich auch die nächste zeit nicht zum arzt kommen. lebe halt so wie's geht, was soll ich auch anderes tun? muss man all die medikamente eig. selbst bezahlen??? bzw. auf jedes medikament die 10 Euro?

ich weiss nicht "was" ich hab, will nicht von vornerein "k...." behaupten. ich denke nur, dass irgendetwas sein muss, weil ich sonst keinen kenne, der mit 20 körperlich in so einer verfassung ist.
jaja, eine familie hätte ich zwar hier....aber mit der hab' ich es ohnehin schon schwer genug. :-( und die kapieren eh all die jahre nicht was "wirklich" los ist,....

die sehen nur das ich nun seit 2 jahren daheim sitze, und mich angeblich gegen jede art von schule/ausbildung weigere. *lach*

und würde ich mich anmelden, und dann wieder zu schlapp sein, ordentlich hinzugehen, würden die wieder ihren psychiater holen, oder was weiss ich!?!

das 2000 war auch net bei nem internisten oder der gleichen, sondern bei oben genannten leuten.
und da sie das wahrscheinlich dann auch nicht für nötig hielten in ihren bericht mit aufzunehmen-was sie so reinzufällig gesehen haben-nur meinten ich sei "gesund" (psychisch-was ja eig. immer klar war, nur meine eltern wollten es NIE verstehen), dachten ja alle, inkl. verwandtschaft ect., es dürfte ja nun kein problem mehr geben, das ich normal in die schule gehe, bzw. schulabschluss nach mache. aber die meinten ja, denke ich zumindest, eben nur ihren fachbereich damit,....hatten ausser lympfknoten auch noch irgendwas anderes gefunden.

naja, und weil ich die ganze zeit über immernoch
nichts ausbildungsmässig/schulisch mehr anfing, fing mein vater wieder an herum zu erzählen, dass ich doch nur "ängste" haben würde.....usw.
schlug mir immer wieder mal "seinen" psychiater vor.
usw. usw.

hinzukommt noch mein ungeheuerer respekt vor den weisskitteln!
und was in den letzten jahren alles für unnötiges zeug ablief, hat das bestimmt nicht gerade verbessert!
und wenn ich hier mit so nem verdacht kommen würde, die würden mich wahrscheinlich sofort mit polizei oder so wo einweisen lassen, oder zumindest wieder ihren psychiatern und verwandten erzählen jetzt spinnt sie total.

eig. sagte mir schon vor 8 oder 9 jahren eine mitschülerin, ich sollte mal zum onkologen/neurologen (denke sie meinte das!). stattdessen diese sch..... lügen und der ganze andere psychoterror seit jahren. :-(

(naja, kann sein dass ich hier jetzt nen riesen müllberg hingeschrieben hab....ich kann mich auch oft net so mit worten ausdrücken, wie ich es im kopf hab!

hoffe jedenfalls, dass ich net soviel dummes zeug geschrieben hab, und vorallem das net auch ihr noch ne totale falscheinschätzung von mir habt!-wie so viele leute hier in meinem umfeld ehh schon.)
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  #15  
Alt 16.07.2004, 22:50
Eva-KK Eva-KK ist offline
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Registriert seit: 11.03.2004
Beiträge: 131
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Hallo GAST,

ich verstehe Deinen Posting nicht wirklich...

- Du hast Beschwerden.
- Deine Familie vermutet etwas Psychisches.
- Du gehst nicht zum Arzt? "ich werde wahrscheinlich auch die nächste zeit nicht zum arzt kommen" Warum? Seelische oder zeitliche Gründe?
- Warum sitzt Du denn nun seit 2 Jahren zuhause? Bist Du zu schlapp? Hast Du Angst, Dich ggf. mit Tatsachen zu konfrontieren?
- Wer sind "oben genannte Leute"? Deine Familie?
- Warum sollte Deine Familie, wenn Du von einer Verdachtsdiagnose berichtest, die ein Arzt stellt, Dich einweisen lassen wollen?
- Was war vor 8/9 Jahren? Wieso sagte da schon eine Mitschülerin, Du solltest zum Onkologen/Neurologen? Die machen ja doch auch ziemlich unterschiedliche Dinge... Du berichtest von 2000 - das ist 4 Jahre her, nicht 8/9???

Sorry, vielleicht liegt es an der Uhrzeit, aber ich verstehe es wirklich nicht.

Mein Fazit würde heissen: Du hast irgendwas, traust Dich nicht zum Arzt, verkriechst Dich, Deine Familie versteht das nicht und nervt Dich, dass Du endlich aus dem Quark kommen sollst!

Ist das richtig so?

Viele Grüße

Eva
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