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  #16  
Alt 05.01.2004, 18:08
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Tina,

es freut mich zu sehen, dass du eine richtige Kämpfer-frohnatur bist. Weiter so - denn nur so ist der Sieg Deiner! Ich habe nun schon öfter gehört, das Jd. von den Ärzten "abgeschrieben" worden sind, die nun wieder top fit sind. Alles eine Frage der Auffassung. Schließlich kann man sich auch mit seinem Schicksal abfinden, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.

Hierzu ein Zitat aus dem Buch be happy von Groh:

:-) ;-) :-))

Wozu sich Sorgen machen? Erstens: Es kommt eh anders, und zweitens: als man denkt.

Es gibt Tage, an denen man stark dazu neigt, sich um alles Mögliche einen Kopf zu machen.
Man macht sich Gedanken um die missliche Lage, in der man gerade steckt und die man einfach zum "würg" findet.... (stelle dir hierzu passende Tierbilder vor). Ich kann dieses Buch, wie auch just do it voll empfehlen. Sie heitern einen total auf. Oder kann Jd ernst bleiben, wenn ein Affenopa sich mit der Hand die gerunzelte Stirn kratzt?

Ein ängstlich schauender Bär lugt hinter einem Baum hervor: Vielleicht sorgt man sich auch um Dinge die noch kommen könnten, und man malt sich schreckliche Visionen aus:.....

Think positive spricht das Zebra - wo bleibt denn sonst der Spaß im Leben?

Alles Liebe,

Claudia
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  #17  
Alt 08.02.2004, 16:41
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Tina,tief bewegt habe ich Deine Zeilen hier gelesen.Kennst Du R.Breuß? Dieser Mann hat
vielen Krebskranken geholfen, mit seiner Krebs-
totalkur. Da muß man 42 Tage lang eine Trinkkur
speziell nach der Krebsdiagnose machen. Basiert
darauf, daß jeder Krebs sich von tierischem Eiweiß ernährt. Durch diese Kur wird der Krebs
ausgehungert.Es gibt hierzu auch ein Buch von
Dr.C Moermann/R.Breuß: Krebs - Leukämieund andere scheinbar unheilbare Krankheiten - mit natürlichen Mitteln heilen.
Bedingt durch einen Krebsausbruch unmittelbar in meiner Familie bin ich seit 4 Wochen nur auf
der Suche nach Informationen und Alternativen, ich kann Dir da nur Recht geben, man muss wissen,wer der Feind in deinem Körper ist und wie man ihn besiegt!! Ich wünsche Dir von ganzem
Herzen gute Besserung. Alles Liebe Karin
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  #18  
Alt 23.02.2004, 14:12
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Standard Antihormontherapie - Erfahrungen?

Hallo,
bei mir wurden vor 2 Wochen beide Brüste entfernt (aber direkt bei der OP mit Silikon wieder aufgebaut.)Eine Nachbehandlung in Form von Chemo oder Bestrahlung brauche ich nicht.
Meine Nachbehandlung soll ein Unterdrücken meiner eigenen Östrogenbildung sein - durch Entfernen der Eierstöcke und Einnahme von Tamoxifen bzw. durch Zoladex-Spritzen und Tamoxifen. Ich bin 43 Jahre alt, also schon noch ein paar Jahre von den Wechseljahren entfernt. Wer hat Erfahrung mit dieser Behandlung bzw. vielleicht auch mit ganz anderen Alternativbehandlungen? Ich bin für jede Antwort dankbar.
Marion
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  #19  
Alt 01.03.2004, 14:20
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo, habe gerade Eure Bericht gelesen.
Meine Frage: Im Sommer 2003 habe ich Hormomgel verordnet
bekommen, weil ich in den Wechseljahren bin und Beschwerden hatte. Depri/Hitzewallungen usw. Ende des Jahres bekam ich bei Belastungen wie Treppensteigen oder Bergauf starke Kurzatmigkeit. Habe dann das Gel abgesetzt. Es ging 2 Monate ohne Beschwerden gut. Jetzt überfallen mich wieder diese Hitzewallungen und noch schlimmer ist der Schüttelfrost.Seit
5 Tagen nehme ich wieder Gel. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Bin 50 und habe noch 1 Eierstock.
Über eine Antwort würde ich mich freuenname@domain.de
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  #20  
Alt 27.03.2004, 11:36
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Standard totalop vor wechseljahren - hormone ??

Hallo,

ich (44 ) habe eine Total-Op nächste Woche und möchte gerne um Erfahrungen mit ev. Hormongaben /resp. Alternativen bitten. Würde am liebsten KEINE Hormone nehmen - hat jemand auch so entschieden und kann mir berichten ?

lieben dank schon jetzt
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  #21  
Alt 28.03.2004, 05:44
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Donna,
ich (damals 42 Jahre) hatte im Februar 2002 Total-OP (grosse Wertheim), danach Chemo.
Eine Ärztin sagte damals zu mir:
Die Nebenwirkungen der Chemo werden Sie von den Wechseljahrbeschwerden ablenken.. also versuchen Sie es ohne Hormone.
Ich habe nie Hormone genommen,auch die Nebenwirkungen der Chemo hielten sich in Grenzen.
Bis heute habe ich (ausser ganz zu anfang nächtliche schweissausbrüche) keinerlei der sogenannten Wechsenjahre-Beschwerden.
Ich fühle mich jetzt körperlich genau so wie vor der Total-OP.
Daher denke ich, es ist ein Versuch wert, ohne Hormone auszukommen, wenns gar nicht geht, kannst du ja immer noch welche nehmen.
Alles Gute für Dich
Dagmar
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  #22  
Alt 28.03.2004, 22:04
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Donna,
auch ich bin eine von den Frauen, die ohne Hormongaben auskommen. Nach meiner großen Wertheim-OP im April 2001 habe ich ca. 2 Monate ein Hormonpflaster bekommen, es aber dann auf Anraten eines Heilpraktikers weggelassen. Am Anfang hatte ich auch wie Dagmar des öfteren Schweißausbrüche (vor allen Dingen nachts, tagsüber seltener). Mittlerweile habe ich die nur noch ganz, ganz selten. Ansonsten fühle ich mich körperlich gut. Ich war bei der OP 40 Jahre alt. Gegen eine Osteoporose beuge ich mit viel Bewegung und Milchprodukten vor, meine Hausärztin hält das für ausreichend.
Dir alles Gute
Brigitte
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  #23  
Alt 29.03.2004, 00:42
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

hallo Dagmar, hallo brigitte
lieben dank für euren Zuspruch und das Mutmachen.
Ich werde es auch sicher ohne Hormone versuchen - nehmt ihr irgendweclche pflanzl. / homöopath.Mittel?
Was hattet ihr sonst für "nebenwirkungen" nach der OP ?

Lieben dank für eure Erfahrungen
donna
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  #24  
Alt 30.03.2004, 00:08
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Donna,
anfangs nahm ich das Produkt 'Remifemin', da mich die Schweissausbrüche nachts doch etwas nervten... aber ohne Erfolg.
In der Beschreibung las ich dann:
Erst nach ca. zwei bis drei Monaten tritt ein Erfolg ein.
Ich habe es dann weggelassen und nach zwei bis drei Monaten trat trotzdem der Erfolg ein :-). Wie Brigitte schreibt, habe auch ich nur noch ganz ganz selten diese nächtlichen Schweissausbrüche (eigentlich nur bei hohen Aussentemperaturen, mal schaun, was der Sommer bringt;-).
Zum Thema 'Nebenwirkungen' der OP: die ersten 1 1/2 Wochen konnte ich nur auf dem Rücken schlafen. In den ersten sechs Monaten hatte ich oftmals sowas wie Stiche oder ein Ziehen im Bauch verspürt, manchmal ganz oft am Tag, manchmal wochenlang gar nichts, ab und an schmerzhafte Blähungen oder auch ein Druckgefühl.... alles an sich nicht wirklich schmerzhaft... eher alles harmlose Beschwerden... wenn ich allerdings vorher gewusst hätte, das dieses zum 'normalen' Heilungsprozess nach dieser grossen OP gehört, hätte es mich wahrscheinlich gar nicht beeinträchtigt :-)
In diesem Sinne alles Gute
Dagmar
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  #25  
Alt 12.05.2004, 20:13
Tina NRW Tina NRW ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.10.2003
Beiträge: 434
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

http://www.netdoktor.de/medikamente/...tztherapie.htm

Die Hormonersatz-Therapie (HET)

Die effektivste Therapie gegen alle Beschwerden der Wechseljahre ist die Hormonersatz-Therapie (HRT). Sie bessert auch schwere Wechseljahresbeschwerden und beugt bei Langzeitanwendung Haarausfall, Rückbildungserscheinungen an den Harn- und Geschlechtsorganen und Osteoporose vor. Durch Wassereinlagerungen schützt sie Haut und Schleimhäute vor Infektionen und Faltenbildung. Da bislang vermutet wurde, dass die künstlichen Hormone genauso vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen, wie die körpereigenen, wurden Östrogene auch zur Vorbeugung dieser Erkrankungen bis ins hohe Alter verordnet.

Die jüngsten Ergebnisse der Women´s Health Initiative (WHI) Studie und der Million Women Studie zeigen aber die Nachteile einer HET auf. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stieg entgegen der Erwartungen sogar leicht an. Auch das Risiko eine Thrombose zu bekommen oder an Brustkrebs zu erkranken ist erhöht. Man geht zur Zeit davon aus, dass jede hundertste Frau, die länger als fünf Jahre Hormone einnimmt eine dieser schwerwiegenden Nebenwirkung erleiden kann.

Dafür senkte die HET das Risiko für Osteoporose und Darmkrebs. Vermutlich scheint sie auch Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson vorzubeugen.

Allein in Zahlen gemessen, liegen die Risiken einer Hormonersatztherapie höher als der Nutzen. Deshalb empfiehlt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die HET nur noch bei sehr starken Wechseljahresbeschwerden. Dabei sollte die niedrigste wirksame Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum von nicht mehr als 1-2 Jahren angewendet werden. Rückbildungserscheinungen der Harn- und Geschlechtsorgane sollen nur mit östrogenhaltigen Salben behandelt werden, da sie kaum in Blut übergehen so wie Tabletten oder Pflaster. Um Osteoporose vorzubeugen sollen nur Frauen mit Hormonen behandelt werden, deren Risiko für Knochenbrüche sehr hoch ist. Und auch nur dann, wenn sie andere Osteoporosemittel nicht vertragen oder nicht einnehmen dürfen.

Mediziner, die die HET weiterhin befürworten, warnen davor, Hormone vollends zu verteufeln. Im Gegensatz zu den nackten Zahlen stehe das individuelle Empfinden einer Frau, die sich mit Hormonen einfach wohler fühlt. Jede Frau, die Hormone nehmen will solle daher mit ihrem Arzt ihr persönliches Risikoprofil ausarbeiten. Sind in ihrer Familie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombosen, Lungenembolien oder Brustkrebs bekannt? Haben Sie selbst Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen? Dann ist Vorsicht geboten. Auch werden Stimmen laut, die dafür plädieren, dass die Hormongaben stärker an die individuellen Bedürfnisse der Frauen angepasst werden müssen als bisher geschehen. Letztendlich muss jede Frau für sich selbst entscheiden ob sie bereit ist die Risiken für ein verbessertes Lebensgefühl in Kauf zu nehmen.



Wie werden die Beschwerden behandelt?

Bei der Hormonersatz-Therapie sollen dem Körper die geringste Dosis an Hormonen zugeführt werden, die die Beschwerden lindert. Am Beginn der Wechseljahre ist der Ersatz etwas schwierig, da der Körper die Produktion erst nach und nach einstellt und die Hormonmengen im Blut schwanken.

Am Anfang treten durch den beginnenden Progesteronmangel vor allem Blutungs- und Zyklusstörungen auf. Dann ersetzt man nur das Gestagen. Später verursacht hauptsächlich der Östrogenmangel Beschwerden. Trotzdem werden Östrogene und Gestagene weiterhin zusammen verordnet. Denn alle Östrogene fördern das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und Gestagene wirken dem entgegen. Das ist wichtig, denn aus der wuchernden Schleimhaut kann sich ein Gebärmutterkrebs entwickeln. Frauen ohne Gebärmutter brauchen nur Östrogene zu ersetzen.

Sequenzielle Hormontherapie: Normalerweise besteht die Hormonersatztherapie aus einer dreiwöchigen Gabe von Östrogen und Gestagen. Im Anschluss an diese drei Wochen wird die Hormonanwendung für sieben Tage unterbrochen. In der dieser Pause tritt wie gewohnt eine Blutung ein.

Kontinuierliche Hormontherapie: Viele Frauen wünschen jedoch keine Blutung mehr.Präparate, die Blutungen auslösen, sind jedoch nur in der ersten Zeit notwendig. Nach ungefähr ein bis drei Jahren kann man umstellen auf Präparate, die keine Blutung mehr auslösen. Diese werden ohne Unterbrechung eingenommen.



Die verschiedenen Arzneiformen

Mit Tabletten kann man die Dosierung rasch erhöhen, verringern oder – wenn nötig – die Behandlung auch abbrechen. Allerdings müssen Patientinnen die Hormontabletten täglich einnehmen.

Praktisch ist unter diesem Gesichtspunkt eine Hormonspritze, die nur alle vier Wochen in einen Muskel gespritzt werden. Eine einmal verabreichte Menge kann jedoch nicht mehr korrigiert werden, so dass Spritzen zum Einstieg in eine Behandlung wenig geeignet sind.

Hormone können durch Pflaster und Gele auch über die Haut aufgenommen werden. Das ist wesentlich schonender für den Körper, da man nur einen Bruchteil der Dosis benötigt um die gleichen Wirkungen zu erhalten wie bei Tabletten. Pflaster muss man zweimal wöchentlich auf die Haut kleben, Gele trägt man täglich auf.

Als Nasenspray wendet man Östrogene bis zu viermal täglich an. Dadurch kann man die benötigte Menge feiner dosieren als bei anderen Arzneiformen.

Bei örtlichen Beschwerden in der Scheide wie Trockenheit, Brennen oder Juckreiz kann man östrogenhaltige Vaginaltabletten, -zäpfchen, -creme oder auch einen Vaginalring in die Scheide einführen.



Welche Hormone werden eingesetzt?

Östrogene


Estradiol ist das Hauptöstrogen, das von den Eierstöcken gebildet wird. Es ist in den meisten Arzneimitteln zur Hormonsubstitution enthalten.


Estriol ist ebenfalls ein natürliches Östrogen. Da es über Tabletten vom Körper zu schnell abgebaut würde, ist es hauptsächlich in Arzneiformen zu finden, die örtliche Beschwerden an der Scheide lindern.


Konjugierte Östrogene bestehen aus einem Gemisch zahlreicher östrogener Substanzen, die aus dem Harn trächtiger Stuten gewonnen werden. Sie gehörten zu den ersten Östrogenpräparaten auf dem Markt. Sie sind nicht mit menschlichen Hormonen zu vergleichen, sollen sich aber besser auf seelische Verstimmungen auswirken. Tierschutzorganisationen protestieren immer wieder gegen ihre Verwendung.


Gestagene


Das körpereigene Gestagen Progesteron konnte man lange Zeit nicht verwenden, da es vom Körper zu schnell abgebaut wurde. Deshalb sind in den meisten Präparaten künstlich hergestellte Verwandte enthalten. Manche dieser künstlichen Gestagene haben zusätzlich eine antiandrogene Wirkung. Sie sind für Frauen geeignet, die verstärkt unter "Vermännlichungserscheinen" leiden, wie Haarausfall oder Damenbart.


Hormone und Verträglichkeit

In den ersten drei Monaten kann es sein, dass Sie die Medikamente nicht so gut vertragen, da sich der Körper erst auf die Hormonzufuhr von außen einstellen muss. Warten Sie deshalb diese Zeit ab und beenden Sie die Therapie nicht eigenmächtig. Auch wenn Sie das Medikament im Lauf der Zeit nicht besser vertragen: Es gibt eine Vielzahl an Hormonpräparaten, auf die Sie umstellen können, sodass sich für jede Frau das geeignete Produkt findet.

Viele Frauen haben Angst, dass sie an Gewicht zunehmen. Die Hormonersatz-Tabletten lagern jedoch nur Wasser ins Gewebe ein. Und auch nur die gleichen Mengen wie die natürlichen Hormone auch. Das Wasser schützt vor Austrocknung und beugt so Faltenbildung der Haut und Infektionen der Schleimhäute vor. Mit zunehmendem Alter sinkt aber der Energieverbrauch des Körpers. Achten Sie also auf Ihre Ernährung, falls sich Ihr Gewicht trotz nicht veränderter Lebensumstände erhöht.

__________________________________________________ ______________________________________
Quellen
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) e.V. www.dggg.de

Deutsche Menopause Gesellschaft e.V. www.menopause-gesellschaft.de

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin www.bips.uni-bremen.de

Uni Bremen Kongress Wechseljahre www.wechseljahre.uni-bremen.de


Aktualisierung 28.01.2004
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  #26  
Alt 01.02.2005, 14:56
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Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

hatte 2001 totalop, krebsbefund, keine chemo, keine bestrahlung waren nötig, schon auf intensivstation heftige schweißausbrüche in intervallen und schlafstörungen. 3jahre hormonpflaster, herausgeschlichen durch kleinerschneiden des pflasters. immer einen mm kleiner! danach herlich abgenommen. keine dicken knöchel mehr, schwimmring weg. nun nach 6 monaten: heftigster haarausfall, starke schweißausbrüche, schlafstörungen, depri. wer hat erfahrungen mit homöopatischen mitteln "klimaktoplant" o.ä.
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  #27  
Alt 12.05.2005, 20:27
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Standard Suche: SHG, Betroffene im Raum...- bitte hier rei

09.05.2005 14.12h

Hallo Annett !!

Danke für die Antwort !!
Es sind immer dies doofen Hitzewallungen, die sehr zu schaffen machen.
Ansonsten geht´s mir gut.
Sträuben tu ich mich genenerell nicht gegen Hormone, aber wegen einer bestehenden Thrombose ist es halt nicht so einfach, etwas für mich zu finden.

Liebe Grüße und für alle die besten Wünsche !!
Gundi
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  #28  
Alt 12.05.2005, 20:30
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Standard Suche: SHG, Betroffene im Raum...- bitte hier rei

09.05.2005, 14:36

Hallo Gundi!

Auch ich habe mit den Hitzewallungen zu kämpfen aber ich darf keine
Hormone nehmen.Meine Frauenärztin meinte ein Fitnessprogramm könnte
auch helfen.
Also mach ich Sport.Das habe ich vorher auch gemacht.
Aber ob es hilft weiß ich nicht.
Edeltraut
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  #29  
Alt 12.05.2005, 20:31
Gast
 
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Standard Suche: SHG, Betroffene im Raum...- bitte hier rei

09.05.2005 19.38h

Hallo Gundi!
Es gibt auch so ein Gel, was man auf die Haut aufträgt, ob es aber mit Trombose harmoniert, weiß ich nicht. Ich kann mich aber noch gut erinnern, wie schlimm Hitzewallungen sind.

Viele liebe Grüße
Netti aus Berlin
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  #30  
Alt 12.05.2005, 20:32
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Suche: SHG, Betroffene im Raum...- bitte hier rein

12.05.2005 19.00h

Hallo Netti !!

Von einem Gel habe ich noch nichts gehört.
Habe übernächste Woche meinen Nachsorgetermin. Kann mich ja dann noch mal mit Arzt darüber unterhalten.

Gruß
Gundi
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