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  #1  
Alt 08.02.2016, 00:21
Kim30 Kim30 ist offline
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Registriert seit: 07.02.2016
Ort: Berlin
Beiträge: 12
Unglücklich Meine Mama....

Hallo ihr lieben, tollen Menschen.

Ich habe schon einige Tage still mitgelesen, bevor ich mich nun heute dazu entschlossen habe, mich zu registrieren.

Meine Mama hat letzte Woche Sonntag die Diagnose Lungenkrebs bekommen. Dem ging eine etwas längere Geschichte voraus.
Mitte Januar war meine Mutter im KH wegen einer Lungenentzündung. Sie hustet schon seit ca 4 Monaten sehr stark und nachdem keine behandlung beim Arzt geholfen hat, sind wir am Abend ins KH gefahren- direkt in die Notaufnahme...
Sie wurde abgehört, Blut wurde entnommen und ein Röntgenbild wurde gemacht. Diagnose: Lungenentzündung. Nachdem sie 6 Tage im KH behandelt wurde und auch ihre Entzündungswerte im Blut runter gegangen sind, wurde sie entlassen.
3 Tage später klagte sie über schmerzen an den Rippen- beim Husten. Das der Husten nicht sofort weg ginge, sei normal- so die Ärzte.

Wir sind dann an dem Abend nochmal ins KH gefahren, weil wir dachten, die Lungenentzündung sei nicht richtig auskurriert...
Wieder Röntgen- noch einmal Blutentnahme. Die Ärzte waren verwirrt, denn die Entzündungswerte waren auf 0 aber das Röntgenbild zeigte "unebenheiten".

Man dachte es seien überreste der vorhergehenden Entzündung. Der Schmerz in der Rippe war angeblich ein eingeklemmter Nerv vom vielen husten.

Sie wollte meiner Mutter schmerzmittel verschreiben und sie wieder nach Hause schicken. Wir fragten nach.... Was sind das für Auffälligkeiten auf dem Röntgenbild?!

Die Ärztin war schon sichtlich genervt, aber hielt nocheinmal Rücksprache mit dem Radiologen.
Sie kam nach 5 min. wieder in den Raum und sagte: Wir müssen zur Sicherheit doch noch einmal den Sauerstoffgehalt im Blut testen, außerdem wird sie noch einen anderen Wert aus dem Labor anfordern. Verdacht auf eine Embolie.
Der von ihr angeforderte Wert war nicht okay... Also ab zum CT.

Und dann beginn der absolute Alptraum!!!
Meine Mama und ich warteten schon recht ungeduldig, denn wir waren müde und sehr genervt von der anscheinend etwas überarbeitenden Ärztin.

Sie betrat den Raum und ich sah in ihrem Gesicht das was nicht stimmte. Sie sagte uns, der Verdacht auf eine Embolie hat sich nicht bestätigt, aber meine Mutter müsse in der Klinik bleiben denn auf dem CT wurde etwas gesehen, was mit ziemlicher Sicherheit ein Tumor sei...
Ich kann nicht beschreiben, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe... Ich war wie erstarrt.
1000 fragen schossen aus meinem Mund- meine Mama saß nur da und starrte ins leere...

Die Ärztin gab uns keine Auskunft. Sie sagte sie könne auf der Grundlage des CTs keine vernünftige Aussage tätigen...
Seit Montag laufen nun also die Untersuchungen. Die Ärzte der Onkologie sind sehr nett, einfühlsam und vorsichtig in ihren Äußerungen.

Am Dienstag wurde eine Probe entnommen... Mittwoch MRT vom Kopf- dort ist nichts zu sehen. Freitag eine Unteruchung vom gesammten Skelett- hier haben wir auch noch kein Ergebnis.

Morgen wird der Bauchraum und die inneren Organe untersucht... Auch eine Mammographie soll gemacht werden.
Bis heute- 7 Tage danach wissen wir NICHTS. Jedenfalls nichts was uns weiter bringt.
Meine Mama hat große Angst... Sie ist hin und her gerissen... Es ist ein furchtbarer Zustand.

Gibt es unter Euch Menschen, die ähnliches erlebt haben?
Wie häufig ist die Diagnose Kleinzeller?

Es geht mir nicht gut... ich habe Angst vor den nächsten Tagen....


Ich grüße euch ganz lieb

Kim
__________________
Ich versuche im Regen zu tanzen....
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  #2  
Alt 08.02.2016, 11:54
Steffchen77 Steffchen77 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Meine Mama....

Hallo Kim,

meine Mama hat den Befund Kleinzeller seit 2/15.
Bei Euch sieht es den Umständen entsprechend ganz gut aus.
Sollte der Tumor nicht gestreut haben ist eine Chance auf OP ganz gut.
Wartet ab und fragt bei den Ärzten nach.
Ich habe gelernt im letzten Jahr von Tag zu Tag und Befund zu Befund zu leben.
Planen und Hoffen trotzdem immer mit dabei

Kopf hoch und ich drücke die Daumen, dass es kein Kleinzeller ist.
Halt uns auf dem laufenden....

Viele Grüße
Steffi
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  #3  
Alt 08.02.2016, 13:30
Kim30 Kim30 ist offline
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Beiträge: 12
Standard AW: Meine Mama....

Hallo Steffi,

vielen Dank für deine Anteilnahme und die aufbauenden Worte.

Gerade kam der Anruf von meiner Mutter- die Probe von der Bronchiuskopie konnte nicht "verwertet" werden. Super- ich klatsche riesen Beifall

Zeit spielt ja auch nur eine untergeordnete Rolle in solch einem Fall.

Nun wollen die Damen und Herren den morgigen Befund des MRT vom Bauchraum, das heute gemacht wurde abwarten. Dort könne man sehen ob der Krebs ( woher wissen die netten Herrschaften zZ überhaupt das es sich um Krebs handelt?) gestreut hat, in die Leber zB. Und dann werde man von da eine weitere Probe entnehmen, die dann aussagekräftig sein soll.

Man merkt meinen leicht genervten Unterton und ich bitte diesen zu entschuldigen.

Wahnsinn.... wieder eine Woche warten!!!!

Steffi: Deiner Mama wünsche ich von Herzen viel Kraft, glückliche Tage und dir alles Liebe
__________________
Ich versuche im Regen zu tanzen....

Geändert von Kim30 (08.02.2016 um 13:31 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
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  #4  
Alt 08.02.2016, 15:17
SweetieST SweetieST ist offline
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Beiträge: 60
Standard AW: Meine Mama....

Liebe Kim

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft bzw Euch

Mein Freund hat auch Lungenkrebs und wurde operiert und 1. Zyklus chemo ist rum

2. beginnt Mittwoch

Was mit deiner Mama da kliniktechnisch abläuft ist nicht schön
Aber oft müssen sie vorsichtig sein
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  #5  
Alt 08.02.2016, 16:49
Benutzerbild von anni.
anni. anni. ist offline
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Beiträge: 234
Standard AW: Meine Mama....

Hallo Kim,

das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom kommt viel häufiger vor als der Kleinzeller und ist auch soweit ich weiß besser behandelbar. Bei meinem Onkel wurde der Krebs damals leider zu spät entdeckt. Ich hoffe, deine Mama kann den Kampf gewinnen!

Alles Gute
Anni
__________________
Mein lieber Papa (*1958):

05/2014 ED Primär inoperables Thymuskarzinom
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  #6  
Alt 08.02.2016, 19:19
Littlejessie Littlejessie ist offline
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Beiträge: 59
Standard AW: Meine Mama....

Hi,
weiß gar nicht,was ich sagen soll...denn egal,was es ist,es wird deine Angst und Schmerz nicht lindern! Ich spreche aus eigener Erfahrung 😔 Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und Zeit, in der Hoffnung, dass alles gut wird!
..fühl dich gedrückt!

Ich weiß wie es dir geht, bei meinem Papa wurde es leider viel zu spät entdeckt. Und der krebs hat schon in seinem Gehirn gestreut. Keiner der Ärzte gab mir Auskunft wie lange er noch zu leben hat. Auch die Ergebnisse dauerten immer lange, dazwischen waren auch noch viele Feiertage, wo sowieso nichts gemacht wird. Das warten war immer das schlimmste. Und wenn man dann Gewissheit hat, hat man ständig Angst und Herzrasen. Der einzige Arzt der mir die Wahrheit sagte, war mein Psychiater. Er hat mir sehr geholfen irgendwie damit klar zu kommen. Ich drücke dir die Daumen, dass es bei deiner Mum besser verläuft.
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  #7  
Alt 09.02.2016, 23:55
Benutzerbild von Tinele
Tinele Tinele ist offline
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Beiträge: 822
Standard AW: Meine Mama....

Mein Großer war zu Papas Diagnose auch neun . Ich gebe dir den Tip sei zu deiner Tochter einfach nur ehrlich . Bring es ihr behutsam bei , daß ihre Oma sterben wird . Ja es ist hart , aber Kinder wollen nicht belogen werden . Egal wie hart alles für meinen Großen war , er will immer die Wahrheit .
Deswegen weiß er auch , daß die Krebsfreiheit meines Mannes auf sehr wackeligen Beinen steht .

Ja es ist schwer , aber nicht zu umgehen . Es gibt Kinderpsychoonkologen . Versuche da mal Kontakt zu kriegen .
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #8  
Alt 10.02.2016, 08:40
Benutzerbild von Lunaselene
Lunaselene Lunaselene ist offline
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Beiträge: 41
Standard AW: Meine Mama....

Liebe Kim,

ich habe auch 2 Töchter mit damals 9 und 6 Jahren. Mein Mann (der Papa) erkrankte an Magenkrebs. Sie haben schon lange vorher mitbekommen, das etwas nicht stimmt und waren total verunsichert. Mein Mann war gerade im KH und wir beim Abendessen. Ich nutze die entspannte Atmosphäre und hab ihnen ganz offen und ehrlich (und alles beim Namen genannt) erzählt, das die Ärzte nun wissen was Papa Bauchweh macht. Mit einer Zeichnung (die wir zu 3. gestaltet haben) konnte ich es ihnen verständlich erklären. Ich hab ihnen von den Heilungsmöglichkeiten erzählt und auch erwähnt das man daran sterben kann. Was ich damit sagen möchte...es ist wichtig, ihnen kindgerecht die Wahrheit zu sagen. Alles andere lässt sie nur grübeln und Kinder kommen dann auf ganz andere Gedanken und Schuldgefühlen. Lass sie daran teilhaben, zeig ihnen deine Emotionen aber auch auf der Kehrseite, das DU auf sie und dich schaust. Das es dir auch dazwischen GUT geht. Das ist ganz wichtig für sie. Lass für sie den Alltag (Schule Kiga) "normal" weitergehen. Das sind so die geschützten Stunden in ihrem Leben. Frag sie ab und wann, oft kommen sie nicht von allein, ob sie etwas wissen möchten, ob sie Fragen haben, wie es ihnen geht. Geschwister haben den Vorteil, das sie SICH haben und sich gegenseitig ablenken und stützen. Zeig ihnen immer wieder, das es DIR gut geht. Meine Tochter hatte dann wahnsinnige Angst, das sie mich verlieren könnte.

Ich wünsch euch, das ihr bald einen Therapieplan habt, das ihr in guten Händen seid und viele liebe Ärzte, die euch nicht im Ungewissen lassen. Lass den positiven Gedanken den Vorzug und ich find es toll, das du dich so für deine Mama einsetzt! Fühl dich gedrückt,

glg Luna

P.S.: ICH würde den Kindern nicht sagen, das sie sterben wird, das weiß doch keiner wie es sich entwickelt. Das wäre eine Mutmaßung. Bei der Wahrheit bleiben, bedeutet auch Hoffnung zu haben. Die ist legitim und gibt Kraft.
__________________
Mein Schatz, gestorben am 22.08.2015
an GI Blutung - Magenkrebs

Geändert von Lunaselene (10.02.2016 um 08:44 Uhr) Grund: P.S.
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  #9  
Alt 10.02.2016, 09:29
Smoofie Smoofie ist offline
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Beiträge: 35
Standard AW: Meine Mama....

Hallo,

meine Tochter ist 7. Als meine Mutter die Diagnose bekam war sie 6. Ich habe ganz offen mit ihr geredet. Habe ihr kindgerecht erklärt, was Krebs ist. Und die Frage nach dem Sterben kam von ganz alleine. Ich war ehrlich zu ihr und habe ihr gesagt, dass es sein kann, dass Oma stirbt. Das wir aber nicht wissen, wann. Kinder bekommen so viel mit. Ich habe viel geweint in der Zeit, auch manchmal vor meiner Tochter. Es ließ sich nicht vermeiden. Aber es war ok, meine Tochter wusste, wieso ich traurig bin.

Als meine Mutter dann im Sterben lag im Hospiz, habe ich meine Tochter noch einmal darauf vorbereitet. Sie weiß bzw wusste, was ein Hospiz ist und das Oma dort sterben wird. Sie war darauf vorbereitet und hat es wesentlich besser aufgefasst, als ich jemals gedacht hätte. Sie hat sie alle 2 Tage mit besucht, auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin. Als meine Mutter starb war meine Tochter sehr gefasst, sie hat sich sogar ein wenig gefreut für Oma. Einfach weil es im Himmel keine Schmerzen und kein Leid gibt.
__________________
"Und wenn du stirbst, dann stirbt nur ein Teil von dir und der andere bleibt bei mir." (Aus dem Lied "So bist du" - Peter Maffay)

Meine Mama, Speiseröhrenkrebs ED 01/2015
26.03.1958 - 28.12.2015
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  #10  
Alt 10.02.2016, 11:19
Kim30 Kim30 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 12
Standard AW: Meine Mama....

Eure Worte berühren mich tief und geben mir Kraft.

Ja, ich denke die Art die ihr beide beschrieben habt, passt zu uns und auch zu meinen Kindern. Um eure Mama und den Papa, also den Ehemann tut es mir unsagbar doll Leid Warum zum teufel werden uns unsere Liebsten nur auf so tragische Weise genommen? Warum müssen unsere Kinder Leiden? Ich schaue sie heute an und weiss, bald werden sie unfassbare Trauer empfinden- das macht mich so unglücklich...
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Ich versuche im Regen zu tanzen....
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  #11  
Alt 10.02.2016, 11:46
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Lunaselene Lunaselene ist offline
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Beiträge: 41
Standard AW: Meine Mama....

Ja Kim das frag ich mich nach wie vor. Es ist nicht viel Trost, aber du kannst ein wenig deine Gedanken bez. der Kinder hinten anstellen. So wie Smoofie geschrieben hat, Kinder gehen damit erstaunlicher Weise viel besser um. Sie leben im Hier und Jetzt und grübeln nicht soviel wie wir :-)

Aber, jetzt solltet ihr euch mit gesund werden beschäftigen. Lass dich nicht zu sehr mitreißen von den Schicksalsschlägen. Klar setzt man sich mit dem Thema Tod auseinander, aber ihr bzw. deine Mama seid zur Zeit in einem Stadium, wo kämpfen angesagt ist und die Hoffnung euer Ziel sein soll. Daraus kann man auch die Kraft schöpfen :-)

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Mein Schatz, gestorben am 22.08.2015
an GI Blutung - Magenkrebs
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