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  #151  
Alt 20.10.2006, 11:13
pfinzi
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,

Deine letzten Worte, die Beschreibung der Hilslosigkeit, die entwürdigende Situation, erlebe gerade ein richtiges, schemrzhaftes déjà-vu.
Ich kann mit Dir fühlen, wie es dir jetzt geht, mir gings ähnlich oder genauso besch.....!
Alles an Kraft, was ich freisetzen kann, gebe ich Dir

Alles Liebe
Frank
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  #152  
Alt 20.10.2006, 22:56
bine_j bine_j ist offline
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Ort: kreis unna
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

liebe monika,
ja, die hilflosigkeit und die "abhängigkeit´" ist grausam...gerade für so aktiven menschen, die immer für einen da waren und geholfen haben wo sie nur konnten........mein gott ist das alles ungerecht
wenn ich hier bei dir lese, muß ich immer an mein muttchen denken,wie schlimm doch diese zeit ist da verkrampft mir mein herz......
ich drück dich ganz doll und bin weiterhin in gedanken bei euch
ich kann dich so gut verstehen und weiß wie du dich fühlst
alle erdenkliche kraft wünsche ich euch
sabine
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  #153  
Alt 22.10.2006, 14:33
pfinzi
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Beiträge: n/a
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,

wie gehts Euch?

Liebe Grüsse
Frank
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  #154  
Alt 22.10.2006, 15:20
Benutzerbild von elanamarie
elanamarie elanamarie ist offline
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Beiträge: 139
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,
ich denke an euch und würde auch gerne wissen wie es euch geht.
Ganz viel Kraft an euch.
LG. Martina
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  #155  
Alt 23.10.2006, 08:10
ciangi ciangi ist offline
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Registriert seit: 09.08.2006
Ort: bayern
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

meine lieben,

heute habe ich vieles zu berichten. ich weiß allerdings nicht, ob mein bericht etwas positives oder etwas negatives hat.
in den letzten tagen hatte ich leider keine zeit, mich hier im forum ausgiebig umzuschauen, weil es meinem papa ganz furchtbar schlecht ging. er hat nun sein luftbett, weil er sich überall aufgelegen hat. leider hat er vieles nicht mitbekommen, weil er geistig einfach nicht immer so fit war. zeitweise hat er gedacht, meine mutter hätte sein eigenes bett schon entsorgt und ihm nur ein "behelfsbett" gegeben, bis es vorbei ist. er sackte immer weiter weg, konnte überhaupt nichts mehr alleine. mittlerweile trägt er pampers, weil wir ihn nicht mehr schnell genug ins klo bringen konnten. dann hörten die nieren auf, zu arbeiten. 3 tage lang ging kein urin ab, trotz der flaschen, die wir ihm anhängen. er wurde immer noch verwirrter,kannte sich nicht mehr aus. der arzt sagte uns, bis ende der woche sei alles vorbei. in der nacht von freitag auf samstag aber hatte er ganz furchtbaren druck auf der blase. in die pampers wollte er nicht machen, in die flasche ging auch nicht. also holten wir den arzt, der meinen papa ins krankenhaus einwies. dort legte man ihm einen katheder und er durfte wieder nach hause. was soll ich sagen: der urin läuft wieder!!!!!!!!! anfangs noch blutig, mittlerweile hat er sich wieder normalisiert. von samstag auf sonntag war das gleiche problem mit dem stuhl. er konnte schon seit tagen nicht mehr. aber wir dachten, das sei normal. wenn er nicht isst, wie soll er dann stuhlgang haben. aber papas schmerzen wurden so schlimm, dass wir wieder den notarzt brauchten. nun die gleiche prozedur: sanka, krankenhaus. als sie ihn holten, hat er furchtbar geweint. nun komme ich nie mehr nach hause, hat er gesagt. diesen blick, den werde ich in meinem leben nie mehr vergessen! im krankenhaus dann ultraschall usw. man hat im dickdarm metas gefunden, die die darmpassage blockieren. uns wurde mitgeteilt, dass er eine darm op brauchen würde. leider ist mein papa geistig wieder voll da, so dass er alles mitkriegt und er natürlich nervlich fix und fertg war. was soll ich sagen? er hat etliche einläufe bekommen und so wie es aussieht, geht alles wieder durch!!!!!!!!!!!!! man muß natürlich noch mal ultraschall machen, aber es scheint, dass er auf dem weg der "besserung" ist. mein papa freut sich, wie ein schneekönig!
natürlich freue ich mich auch für meinen dad, aber- ich weiß auch nicht. was muß dieser mann noch alles mitmachen?
ich fahre jetzt wieder ins krankenhaus, weil meine mutter die handwerker hat und mein dad nicht alleine sein will(kann).
ich grüße euch alle sehr, sehr herzlich, machts gut.
alles liebe: monika
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  #156  
Alt 23.10.2006, 08:32
pfinzi
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Beiträge: n/a
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,

vielen Dank dass Du dich wieder gemeldet hast mit Deinem Situationsbericht, der, ja was?, ernüchternd einerseits und hoffnungsvoll andererseits ist.

Wichtig ist aber jetzt, und hier verhaltete ihr Euch m. E. richtig, dass immer jemand bei Deinem Dad ist (Deine Ma oder Du), dass er nicht alleine ist. Und dies ist nicht nur für ihn wichtig.
Eine anstehende Darm-OP (haben sie bei meinem Dad auch gemacht, bei ihm war der MAgenausgang zum, Darm hin durch Metas komplett zu, es wurde ein bypass gelegt der mechanisch prinzipiell funktioniert hat.......) wird heftig für Deinen Dad werden, ihm aber auf jeden Fall Abhilfe hinsichtlich dieses Problems schaffen. Wie er die OP berkraften wird, steht aber auf einem anderen Blatt, dessen müsst Ihr Euch bewusst sein.
Entschuldige, ich möchte Euch nicht demoralisieren, im Gegenteil, ich gebe Dir alles an Kraft, was ich verfügbar habe, ich habe nur diese Sch... schon durchgemacht.

Liebe Monika,
denk jetzt erstmal an Dich und Deinen Dad und Deine Ma, pass auf Dich auf.
Lass, wie Du kannst (mach Dir diesbezüglich keinen Stress), etwas von Euch hören, äh lesen.

Machs gut, viele liebe Grüsse
Frank
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  #157  
Alt 23.10.2006, 14:33
Benutzerbild von elanamarie
elanamarie elanamarie ist offline
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Registriert seit: 19.09.2006
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 139
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Ach liebe Monika,
mir fehlen jetzt irgendwie die Worte.
Was soll ich dir und deinem Pa jetzt wünschen ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
In Ermangelung meiner Worte, nehme ich dich in Gedanken tröstend in den Arm und wünsche deinen Pa und dir, viel positive Energie, wohin sie euch auch bringen mag.
In Gedanken bei euch,
Martina
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  #158  
Alt 23.10.2006, 20:26
Benutzerbild von Britta OWL
Britta OWL Britta OWL ist offline
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Ort: Lemgo / Hameln
Beiträge: 91
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,

seit Eröffnung deines Threads verfolge ich die Geschichte von dir und deinem Papa mehr oder weniger still. Es ist schwer in diesem Moment die richtigen Worte zu finden, darum lass ich es auch und möchte dich einfach nur wissen lassen, dass ich in Gedanken bei euch bin.

Ich wünsche euch viel Kraft und Liebe.
Britta OWL
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  #159  
Alt 23.10.2006, 23:57
maus maus ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,
ich lese leise Deine Berichte und finde es bemerkenswert wie Du und Deine Mutter sich um Deinen Dad kümmern.

Mir fällt es schwer tröstende Worte zufinden.

Schicke Dir ein grosses Kraftpacket und lasse Dich mal fest drücken.

Ich wünsche Deinem Vater keine Schmerzen,denn man merkt an Deinen Schilderungen das Ihr eine enge,liebevolle Beziehung habt,das tut Deinem Dad gut.

Nochmals viel Kraft
L.G.
Anita
__________________


Ich kann nicht!
Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen.
Denkt an die Hummel.

Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik
ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis
zu fliegen.
Die Hummel weiss das aber nicht
und fliegt einfach!
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  #160  
Alt 24.10.2006, 07:48
ciangi ciangi ist offline
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Ort: bayern
Beiträge: 643
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

tjahallo, ihr lieben,

habe heute wieder eine menge zu berichten. vielleicht kann ich durch das schreiben auch gleich ein wenig frust abbauen, hätte es sehr, sehr nötig....

als ich nämlich gestern morgen ins krankenhaus kam, ging es meinem dad ein klein wenig besser, was das körperliche betrifft. er kann sich, wenn auch mühsam, wieder alleine etwas drehen, seine beine bewegen, normal sprechen. die infusionen bewirken bei ihm wunder. mag sein, dass es "nur" die psyche ist, aber es geht ihm besser. dann kam die stationsärztin, noch sehr, sehr jung, und teilte meinem dad mit, dass er heute nach hause muß. der darm geht wieder durch, er kann gehen. mein dad fragte die ärztin, ob er nicht noch ein, zwei tage anhängen kann, damit es dann zu hause nicht gar so rapide abwärts gehen würde. "Das, weswegen sie hier sind, ist erledigt. sie können gehen". ich habe mich dann eingemischt- gefragt, ob eine nachuntersuchung gemacht wurde, ultraschall und so. die ärztin wich mir aus und wiederholte das eben gesagte. ich weiß nicht, vielleicht bin ich etwas empfindlich, kann ja sein. aber die art und weise, WIE sie mit meinem dad redete, das überaus überhebliche getue, hat mich etwas aufgeregt. nun, die ärztin ging und ich unterhielt mich mit meinem papa darüber. er hätte zu gern noch bleiben wollen, obwohl er eigentlich kein freund eines krankenhauses ist. diese unterhaltung bekam eine schwester mit, die fast 30 jahre lang mit meinem papa gearbeitet hat. sie konnte gar nicht verstehen, dass mein papa schon entlassen werden sollte und versprach, sich zu erkundigen.
am nachmittag wurde meine mutter von einem seelsorgerischen dienst des krankenhauses angerufen und wurde gefragt, WARUM ES IHR ZU VIEL SEIN WÜRDE; IHREN EIGENEN MANN ZU HAUSE ZU PFLEGEN!!!!!! meine mutter wußte gar nicht, was los war. ich habe sie dann beruhigt, habe ihr von der schwester erzählt. man weiß ja nicht, was sie zum oberarzt gesagt hat, damit mein dad bleiben kann. nun, meine mutter hat sich wieder beruhigt. am nachmittag ging meine mutter ins krankenhaus und traf zufällig auf den oberarzt, der meinen papa auch schon jahrelang kennt. sie erzählte ihm den sachverhalt und war sehr erstaunt, dass der arzt überhaupt nicht wußte, wovon sie spricht. kurz und gut- die junge ärztin war wütend, weil wir ihre entscheidung nicht akzeptiert hatten und hat den seelsorgerischen dienst benachrichtigt, um uns eins auszuwischen, ohne dem oberarzt bescheid zu geben. dieser hat nämlich angeordnet, noch ein, zwei tage anzuhängen, hat meinem dad ich weiß nicht, was alles an medikamenten angehängt und ihm versprochen, alles menschenmögliche zu tun, um ihn körperlich wieder einigermaßen fit zu machen. "ober sticht unter", hat er gesagt. "ob sie nach hause gehen, bestimme hier immer noch ich selber. sie haben für dieses haus so vieles getan, auch wenn es gar nicht in ihren aufgabenbereich gefallen ist. dann wäre es ja noch schöner, wenn wir nicht alles für sie tun würden, was geht!" tja, ihr lieben, da sieht man mal wieder, wie sehr ein schicksal von einem einzigen menschen abhängig sein kann. klar, mein dad wird dadurch nicht gesund, aber psychisch geht es ihm jetzt um 1oo% besser. diese junge ärztin hat ganz einfach den arzt raushängen lassen, sich nicht um ein einziges schicksal geschert und dann auch noch versucht, uns eins reinzuwürgen. leider ging der schuss für sie nach hinten los. ich bin von natur aus nicht seht schadenfroh, aber ich hoffe sehr, dass ihr das eine lehre war. später, als ich dann wieder ins kh kam, habe ich nämlich gesehen, wie der oberarzt mit dieser "Dame" ein gespräch führte. es war nicht sehr freundlich, das dürft ihr mir glauben. und ich war dann doch ein wenig schadenfroh...........
nun, wir wollen mal sehen, wie alles noch weitergeht. was kümmert mich diese ärztin, mein papa ist wichtig. und er fühlt sich momentan einigermaßen wohl. etwas anderes ist da ganz einfach nebensache.
ich wünsche euch allen einen wunderschönen tag. laßt euch vom leben nicht unterkriegen, genießt es einfach. wir habe ja nur eins.
alles liebe euch allen: monika
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  #161  
Alt 24.10.2006, 08:20
Schnucki Schnucki ist offline
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Beiträge: 917
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Hallo Monika,

es ist schlimm, mit was man sich noch rumärgern muß. Ich hasse unsensible Ärzte.

Und: Gut gemacht!

Haltet die Ohren steif.

LG

Astrid
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  #162  
Alt 24.10.2006, 10:43
Anemone Anemone ist offline
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Beiträge: 533
Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Hallo Monika,
ich werde sooo wütend, wenn ich immer wieder solche Berichte über absolut unsensible Ärzte lese! Wenn ich nicht selbst schon solche Erfahrungen gemacht hätte, ich könnte es einfach nicht glauben. Warum sind sie Ärzte geworden???
Jeden Tag lese ich in Deinem Thread, so vieles kommt mir schrecklich bekannt vor, Eure Verzweiflung, Eure Hoffnung, Eure Tapferkeit. Wir haben es auch durchlebt und durchlitten. Ich wünsche Euch von ganzem Herzen viel Mut, Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit.
Liebe Grüße,
Anemone
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  #163  
Alt 25.10.2006, 22:57
bine_j bine_j ist offline
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

unglaublich solche ärzte!!!!!
ich hab mich auch sehr oft ärgern müssen, als meine mutti im krankenhaus war. es tut in der seele weh, wenn solche leute so schlecht sind zu menschen die man so sehr liebt und die soo viel mitmachen müssen :cry
ich hatte sehr oft das gefühl ich muß meine mutti vor solchen menschen schützen, vor allem, da sie immer so lieb zu allen war
du hast es richtig gemacht
liebe grüße
sabine
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  #164  
Alt 26.10.2006, 17:56
pfinzi
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

Liebe Monika,

Jepp! Gut gemacht (jetzt auch noch von mir).
Die Stories über manche Ärzte (zur Fainess aber, nicht Alle) würden Bücherserien füllen. Habe ja auch die Situation bei uns geschildert, wenns hier nach dem Chefarzt gegangen wäre, wüssten wir heute noch nicht (Dad seit 4 Monaten tot), dass er im Sterben lag.

Anyway, alles was ich momentan an Kraft geben kann, gebe ich Dir hiermit mit einer festen Viel ist's nicht, habe selber momentan nicht die beste Phase, aber ein bisschen zumindest.

Mach's gut, alles liebe und bis bald.
Frank
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  #165  
Alt 27.10.2006, 08:08
ciangi ciangi ist offline
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Ort: bayern
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

vielen dank, ihr lieben. mein papa ist noch immer im krankenhaus. körperlich geht es ihm auch ganz gut. er kann sich wieder drehen, im bett rauf und runter rutschen, alleine trinken, usw. gestern hat man versucht, ihn aufzusetzen und alleine sitzen zu lassen. allerdings war er nach drei minuten fix und fertig. sein kreislauf lässt halt sehr zu wünschen übrig.
er kam mir gesten auch sehr verwirrt vor. er redet teilweise sachen, die weder hand noch fuß haben. allerdings merkt er das dann aber selber. "ich glaube, jetzt werde ich auch noch blöd", sage er gestern zu mir. ich habe dann gelacht und ihn damit aufgezogen, dass wir alle manchmal nicht ganz "dicht" sind. das hat ihn dann wieder etwas beruhigt. aber ich denke, dass diese verwirrtheit kein gutes zeichen ist. auch sein bauch wird immer noch größer. man kann seinen nabel gar nicht mehr richtig sehen, so dick ist er. und essen kann er gar nicht mehr. na, mal sehen, was da noch alles auf ihn zukommt. ich hatte immer so sehr gehofft, dass er einmal schnell einschlafen kann. aber mittlerweile glaube ich, dass er noch viele kämfe kämpfen muß, bis er erlöst wird. allerdings dürfte ich gar nicht so denken, weil mein papa nach wie vor um jeden tag kämpft. er freut sich jeden morgen, dass er noch da ist, also sollte ich mich auch freuen. aber ich kann ihn halt nicht so leiden sehen.............
alles liebe euch allen: monika
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