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  #16  
Alt 03.11.2005, 22:26
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Gertrud,

was Susanne geschrieben hat stimmt genau. Es muss nicht sein, dass jemand durch die Chemo so leiden muss. Ich bin auch davon ausgegangen, dass mein Vater ein richtiges Medikament bekommt, was auch hilft. Dem war dann nicht so. Ihm ging es nach der ersten Chemo total schlecht, konnte weder essen noch trinken. Schon beim Gedanken daran, hat er gewürgt.

Dann habe ich den Arzt darauf angesprochen, dass das wohl nicht sein kann und gefragt, warum er nicht irgendwelche Medikamente bekommt, die auch helfen. Ich habe im Internet gelesen, dass man darauf bestehen kann. Die Medikamente werden oft nicht verabreicht, weil sie sehr teuer sind. Das habe ich ihm auch gesagt und siehe da, dieses Mal hat er Emend kombiniert mit Cortison bekommen und es hat geholfen. Er hat diese Chemo weit besser überstanden als die letzte. Morgen holen wir ihn nach Hause. Er kann zwar noch keine Massen essen und trinken, aber wenigstens etwas. Sein Zustand ist jetzt noch nicht top, aber zufriedenstellend und das ist doch schon gut. Dass die Chemo jetzt ganz ohne Nebenwirkungen abläuft, ist ja sehr selten, aber ich denke mal, dass wir zufrieden sein können, wenn es so bleibt. Wenn er wieder zu Hause ist, werden wir ihn wieder aufpäppeln. Es gibt dann nur Wunschkost.

Sprich den Arzt mal darauf an und verlange andere Medikamente. Sie stehen jedem Patienten zu. Lass dich nicht abwimmeln.


Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es deinem Thomas bald besser geht.

Liebe Grüße
Viola
__________________
  #17  
Alt 05.11.2005, 12:15
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Euren Zuspruch und eure Hilfe.
Thomas bekommt am Montag seine vorerst letzte Bestrahlung und soll am Mittwoch nach Hause. Er bekommt im Moment eine sehr hohe Dosis an Morphin, was daszu führt, daß er massiv unter Verstopfung leidet und immer Einläufe braucht.
So wie ich mich darüber freue, das er nach Hause kommt, so habe ich auch Angst davor....
Was die Medis anbelangt, hatte er auch schon Zofran, aber das half ihm nicht. Im Moment schläft er sehr viel. Ich hoffe, daß wenn er zu Hause ist, er auch wieder etwas mehr essen kann.

Ich danke Euch allen für Euere Anteilnahme. Ich weiß nicht, was ich ohne Euch machen würde. Es tut gut, wenn man das in diesem Zusammenhang sagen kann, mit Leuten sich auszutauschen, die wissen was man durchmacht.

VLG Gertrud
  #18  
Alt 05.11.2005, 22:18
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Liebe Gertrud,

ich kann deine Angst verstehen. Aber zu Hause ist halt doch anders als in der Klinik. Ich hoffe für dich und Thomas, dass er sich dann schnell wieder erholt.

Wir wollten meinen Vater am Freitag nach Hause holen, hat aber leider nicht geklappt. Er bekam Schüttelfrost und hat wieder überhaupt keinen Appetit. Er bekommt jetzt auch Zofran als Infusion. Bis jetzt hat es nicht geholfen. Da er nun schon wieder ein paar Tage nichts essen konnte, ist er sehr schwach, schläft sehr viel. Morgen nehmen wir ihn voraussichtlich mit nach Hause. Da klappt es dann vielleicht doch besser mit dem Essen. Die Chemo ist jetzt zum Glück abgeschlossen. Ihm stehen noch 7 Bestrahlungen bevor. Es ist so eine Scheißkrankheit. Mir hat es heute fast das Herz zerrissen als ich ihn liegen gesehen habe. Momentan ist er ziemlich verzweifelt. Ich versuche ihn immer wieder aufzumuntern und Mut zu machen.

Ich wünsche dir und Thomas alles Gute!

Liebe Grüße
Viola
__________________
  #19  
Alt 06.11.2005, 14:51
mana mana ist offline
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Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

liebe gertud, viola und alle anderen, ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber ich kann im Moment oft garnicht beschreiben und ausdrücken was ich fühle und denke. Erst einmal vielen dank, dass ihr mich hier in dem Forum aufgenommen habt und ich dass gefühl haben kann nicht alleine zu sein und verstanden zu werden. Die letzte Woche war eine Achterbahn der Gefühle.Manfred war die ganze zeit sehr aktiv und hat versucht den Gedanken an den Tod zu verdrängen. Bei der letzten Untersuchung ist wohl ein Tumor wieder in der Magenwand gefunden wurden, doch sicher sind sich die Ärzte nicht. Erst am Mittwoch findet nach CT eine Besprechung mit der Ärztin statt.Wir wissen auch noch nicht ob die Medikamente angeschlagen haben.Seit gestern geht es ihm wieder sehr schlecht, er sitzt nur in der Küche oder seinem Zimmer, weint und spricht nicht.Mir bleibt dann auch nichts anderes übrig, als mich zurück zuziehen. Und zu warten, denn wenn ich versuche mit ihm zu reden verlässt er das Zimmer.
Auch was du schreibst Getrud, dass du Angst davor hast, dass Thomas nach Hause kommt kann ich sehr gut nachvollziehen, mir ging es auch immer so, wenn Manfred aus der Klink kam, wobei er sich immer ganz gut selber versorgen konnte, da ich den ganzen Tag arbeiten mußte und muß. Nach der Erkennung der Krankheit konnte man aber bei Manfred feststellen, dass es ihm von Chemo zu Chemo besser ging, er keine Schmerzen mehr hatte, wieder zunahm etc., doch jetzt habe ich solche Angst, dass es ihm immer schlechter gehen wird, doch ein bißchen Hoffnung ist noch in unseren Herzen.
Liebe grüsse an euch alle mana
  #20  
Alt 06.11.2005, 16:24
sonja.schuster sonja.schuster ist offline
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Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Ich kann das alles auch gut verstehen, man ist so hilflos und unsicher in allem. Mein Vater war nur ein paar Tage zuhause, dann haben wir ihn doch wieder in die Klinik bringen müssen. Er hat die Sondennahrung überhaupt nicht vertragen, wurde wegen Schluckstörung mit PEJ im Darm direkt versorgt, da der Magen zu 100 % entfernt werden mußte. Jetzt Darmverschluß und schon wieder OP. Er ist jetzt mit Lungenentzündung auf Intensiv und wir können nur noch hoffen, daß es wieder aufwärts geht. Aber diese Angst, daß man etwas zuhause falsch macht, habe ich auch immer gehabt, vor allem mit dieser Sondennahrung.
Laßt Euch nicht unterkriegen und viel Glück!
  #21  
Alt 07.11.2005, 10:00
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Standard AW: Angehörige sucht Hilfe

Hallo Viona,

ich kann sehr gut nachvollziehen, daß es Dir schlecht geht. Es ist sehr schwer, mitanzusehen, daß der Mensch, den man liebt so daliegt und man kann nichts tun. Man fühlt sich hilflos, oft auch wütent. Ich drücke Dir und Deinem Vater ganz fest die Daumen, daß es ihm besser geht, wenn er wieder im Kreis seiner Lieben ist.

Egal, wie schwer es ist, verlier den Glauben nicht.

Ich denk an Dich und drück Dich ganz lieb. Liebe Grüße unbekannterweise an Deinen Vater.

Gertrud
  #22  
Alt 10.11.2005, 19:14
mana mana ist offline
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Hallo Gertrud, wie geht es dir und Thomas ? Hast du Thomas nach Hause holen können? Manfred hatte gestern ein Gespräch mit der Ärztin, bei Ct und Ultraschall haben sich schon wieder Metastasen in der Leber gezeigt und ein Tumornest zwischen Speiseröhre und Mageneingang. Einen ganz kleinen Lichtblick gibt es aber, die Tabletten haben wohl angeschlagen. Zu mindestens sind die HCG Werte nicht mehr gestiegen und sogar minimal zurück gegangen.Vielleicht bleibt ihm ja doch durch die Tabletten ein bißchen länger eine beschwerde frei Zeit. Uns tut es jedenfalls gut, dass diese Terminierung von einem Jahr nicht mehr so über uns schwebt.Wir bekommen noch bescheid, ob Manfred eventuell doch noch operiert werden soll.Wobei die Ärztin bei momentanen Stand keine Op. empfielt.
Du hast geschrieben, dass Thomas gerne in der Natur ist, dass ist Manfred auch, er wandert so gerne und muß immer auf den höchsten Berg.
Liebe grüsse Mana
  #23  
Alt 12.11.2005, 18:56
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Hallo Mana,

freut mich für Dich und Manfred, daß die Tabletten angeschlagen haben.
Ich drücke Euch die Daumen, daß alles wieder gut wird.
Ich konnte Thomas leider noch immer nicht nach Hause holen. Ihm ist immer Übel und bekommt noch Infusionen, die aber nicht wirklich helfen. Er hat immer sehr mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, das war bei der Chemo schon so und jetzt bei der Bestrahlung ist es genauso. Er weint sehr viel. Manchmal ruft er mich nachts an und heult so sehr am Telefon. Ich bin auch schon nachts bei ihm geblieben und habe in einem Sessel neben im geschlafen und seine Hand gehalten, wollte einfach nur bei ihm sein..... Morgen fahre ich wieder ins Krankenhaus. Es ist zwar im Moment sehr schwer, aber ich bin gerne bei Ihm und sei es nur, daß ich im beim schlafen zusehe.

Ich melde mich wieder.

Liebe Grüße an Manfred unbekannterweise und ich drücke Euch beiden ganz fest die Daumen.

LG Gertrud
  #24  
Alt 13.11.2005, 18:15
Susanne_T Susanne_T ist offline
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Zitat:
Zitat von Rainbow37
Er weint sehr viel.
Liebe Gertrud,

dein Thomas scheint auch psychisch sehr angeschlagen zu sein. Habt ihr schon mal über eine zusätzliche psychoonkologische Betreuung nachgedacht. Gibt es eigentlich in den Krankenhäusern immer. Kann nebenbei auch von Angehörigen genutzt werden.

Vielleicht bekommt er so wieder etwas Stabilität. Das wäre für seinen ganzen Kampf gegen diesen scheiß Krebs sehr wichtig. Denn die Depressionen rauben ihm zusätzlich Kraft!

Alles Gute weiterhin,
Susanne
  #25  
Alt 14.11.2005, 08:43
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Hallo Susanne,

Thomas ist schon seit Beginn der Krankheit in psychotherapeutischer Behandlung. Seine Therapeutin spricht täglich mit ihm und danach geht es ihm auch immer etwas besser. Nur kommen dann immer so Fragen wie "Warum ich, was habe ich verbrochen".
Ich selbst rede auch sehr viel mit ihm und versuche ihn aufzufangen, nur leider läßt er mich nicht immer an sich ran.....

Ich werde aber in jedem Fall mal in Neunkirchen im KH nachfragen, ob es dort einen onkologischen Psychotherapeuten gibt.

Liebe Grüße und ......danke

Gertrud
  #26  
Alt 14.11.2005, 20:45
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

heute war wieder so ein Tag, den man am liebsten aus dem Kalender streichen würde. Letzte Nacht hat Thomas fast nur erbrochen und aus der Nase geblutet.
Ich habe morgen einen Termin bei seinem behandelten Arzt.
Ich will ihn bei mir zu Hause haben. Infusionen kann er auch durch seinen Hausarzt bekommen.
Ich kann ihn nicht länger im Krankenhaus sehen.

LG Gertrud
  #27  
Alt 15.11.2005, 11:18
Susanne_T Susanne_T ist offline
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Liebe Gertrud,

frage Euren Hausarzt, es gibt auch entsprechende Unterstützung in der Betreuung und ambulanten Pflege speziell für Krebspatienten. Und vielleicht schöpft dein Thomas zu Hause auch neuen Mut.

Gruß Susanne
  #28  
Alt 18.11.2005, 15:23
mana mana ist offline
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hallo Getrud, lag mit einem Bandscheibenvorfall da nieder, deswegen habe ich mich so lang nicht gemeldet. Wie geht es dir und Thomas, die letzten Nachrichten waren alles andere als gut.Was haben die Ärzte gesagt? Und hast du Thomas zu Hause? Viele Fragen, ich weiß. Wie geht es dir ? Manfred hat mich in der Zeit meiner Bettlägrigkeit gepflegt, sodass er von seinen Gedanken abgelegt war, ich glaube dass hat ihm ganz gut getan. Er hatte ein Ziel und war wichtig. Das hat ihm wieder etwas Auftrieb gegeben. manchmal ist alles so weit weg und ich kann mir nicht vorstellen, dass er bald nicht mehr da sein soll, aber ich glaube, dass ist auch gut so, sondst könnte man es nicht aushalten.Auch wenn wir viel für unsere Männer tun,und dass auch ohne wenn und aber, müssen wir aufpassen, dass wir für uns selber noch genug Energie haben. Liebe grüße Mana
  #29  
Alt 19.11.2005, 22:07
Rainbow37 Rainbow37 ist offline
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Hallo Mana,

ich hoffe, Du hast Deinen Bandscheibenvorfall genug auskuriert.
Bisher konnte ich Thomas noch nicht nach Hause nehmen. Am nächsten Mittwoch ist es aber soweit. Im Moment wird er über den Port ernährt, da ihm immer noch sehr Übel ist und er fast nichts essen kann. Ich bin jeden Tag bei ihm im Krankenhaus und wenn ich da bin, versucht er auch immer mal was zu essen (Suppe, 5 Minuten-Terrine, Kekse). Solange ich bei ihm bin, bleibt auch alles drin. Er hat auch noch immer sehr große Probleme mit seiner Psyche. Bin halt für ihn da, und versuch es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Heute habe ich ihn im Krankenhaus gebadet. Dabei konnte er sich total gut entspannen. Das sind die schönen Augenblicke....... aus denen auch ich Energie ziehen kann.

Ich finde es auch gut, daß Manfred sich im dich gekümmert hat, so war er auch etwas abgelenkt von sich. Wie klappt es bei ihm mit den Medikamenten??

Grüß ihn ganz lieb von mir und ich drück Dich.

Viele liebe Grüße
Gertrud
  #30  
Alt 20.11.2005, 00:18
mana mana ist offline
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Hallo Gertud, mir geht es wieder besser. Manfred dafür wieder sehr schlecht. Keine Gespräche, einkaufen geht er allein, obwohl ich dabei bin, er kocht, aber ich weiß nicht was und überhaupt. Sein Welt wird für mich immer verschlossener. Manfred hat im Krankenhaus nie etwas gegessen. die 15 Wochen hat er 10 kilo abgenommen, für ihn war Krankenhausessen das schlimmste überhaupt. Muß dazu sagen, das Mane immer gern und für mein leidwesen immer gut gekocht hat.Vielleich genießt Thomas wenn er nach Hause kommt einfach dein Essen und einfach das Gefühl wieder zu Hause zu sein. Heute war ein scheiß Tag, ich bin heute nacht wach geworden und hatte sofort den Tod vor Augen ( anderst kann ich es nicht beschreiben, Mane ist nicht mehr da), als ich dann richtig wach wurde hatte ich nur
noch Angst. Den ganzen Tag bin ich wie eine "Verwirrte" hinter Mane hergetrottet Große Hilfe! Aber machmal wird es alles zu viel. Es ist denke ich auch kein Wunder, dass mir am letzten Samstag der Boden unter den Füssen weggeriessen wurde, auch wenn sich das etwas doof anhört. Ich wünsche dir eine gute Nacht und dir und Thomas alles gut, dass er nächste Woche nach Hause kommt( auch wenn es nicht gerade leicht wird ). Er wird sich sicher zu Hause gut erholen. Liebe grüsse Mana
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