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  #1  
Alt 09.10.2010, 22:09
Benutzerbild von anja 2007
anja 2007 anja 2007 ist offline
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Standard kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

hallo auch bettroffene...
möchte euch mal etwas fragen ob auch eure kuranträge abgelehnt wurden nach 3 jahre harter antihormonbehandlung?
hatte 2007 zum 3. mal brustkrebs, diesmal wurde mit nur mit einer antihormonbehandlung behandelt, die mich aber total umgehauen hat.
bekam antidep. und schleppe mich so in den tag seit drei jahren.
ich war nach dem befund und brustamputation so halbes jahr krank und dann ging es wieder besser und mit meiner verantwortung dem job gegenüber bin ich wieder arbeiten gegangen, vollzeit !!!!
jetzt sind drei jahre vergangen und ich gehe am stock. ich habe so viele neben und nachwirkungen von der AHB....aber anscheinend für eine kur nicht schlimm genug.
mein kurantrag wurde abgelehnt mit der begrünung...das eine volle oder verminderte erwerbsunfähigkeit in nächsten zeit nicht zu erwarten ist???
hallo??? woher wollen die das wissen?
habt ihr sowas schonmal erlebt?
klar, ich werde einspruch erheben, aber ich kanns echt nicht verstehen.
ich liege keinem auf der tasche, gehe voll arbeiten, merke aber durch immer neue wewechen das ich keine kraft mehr habe.....
jetzt macht unterleib schlapp, war gard im krankenhaus, eierstock raus und dann kommt noch ne darm und blasenspiegelung und und...
wann darf man denn wieder nach 10 jahren erneut zur kur....wenn ich wieder krebs habe???
hat jemand von euch sowas auch schonmal erlebt?
werde deutlich einspruch erheben, bin platt, glaube das system funktioniert in deutschland grad gar nicht.....
bin um alle tips sehr dankbar.
gruss an euch von anja
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  #2  
Alt 10.10.2010, 08:40
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Liebe Anja

sicher bin ich für Dich kein Beispiel, denn bei mir war insgesamt der Verlauf etwas anders:

ich hatte AnschlussHeilBehandlung, ein Jahr später Kur und bin seither sozusagen "gesund" geblieben.


Da ich durch Chemo, Bestrahlungen und Antihormontherapie (sowie natürlich auch durch "Alterserscheinungen") sicher auch eine weitere Kur beantragen könnte, habe ich das bisher nicht getan.
Ich dachte mir halt, als reifes Mädchen in der Schwerbehinderten-AltersRente bekomme ich eh' keine Kur...

Also habe ich dahingehend nicht all zu viel Erfahrung.

Ich habe bisher als selbstverständlich vorausgesetzt, dass Patientinnen - die 3 mal erkrankt waren, viele Neben- und Nachwirkungen der Therapie haben und außerdem voll berufstätig sind - problemlos eine Kur bekommen


Vielleicht wäre es für Dich hilfreich einen vernünftigen Arzt zu haben, der Deinen Widerspruch deutlich mit trägt und der Sache damit Nachdruck verleiht.


Alles Gute für Dich

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #3  
Alt 10.10.2010, 11:15
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Hallo Anja,
habe gerade den gleichen Fall.
Hatte vor 5 Monaten um Reha eingegeben ( hatte keine AHB wegen Selbständigkeit, nach zwei Jahren eine gnädig genehmigte Reha).
Erneute Nachfrage um ein Attest des Facharztes. Gut hingeschickt.
Ablehnung. Selbst noch mal einen Brief verfasst, was ich so mit den
Ärzten erlebt hatte, jetzt Aufforderung zur erneuten mittlerweile vierten
Begutachtung. Hatte das letzte Mal bereits schon fast einen Herzinfarkt
bekommen wegen der Unterstellungen.
Ich habe diese erneute Begutachtung strikt abgelehnt und denen gesagt, dass
sie sich damit die Gutachterkosten und die Kopfprämie sparen . . . grins!
Jetzt bin ich gespannt, was kommt. Die können sich ihre Reha an den Hut
stecken. Bringt doch eh nichts, wenn es manche auch anders empfinden.
Gruss Altmann
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  #4  
Alt 10.10.2010, 12:47
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Ich finde es etwas platt, wie hier immer gleich auf die KK eingedroschen wird. So wie ich es verstand, begründete die TE ihren Antrag mit "harter" Antihormonbehandlung. Das ist für einen Antrag etwas mager, da die Nebenwirkungen nicht sooo anders als die der natürlichen Wechseljahre sind, und "gesunde" menopausale Frauen auch nicht reihenweise zur Reha müssen. So ein Antrag sollte schon spezifischer untermauert werden und natürlich sollten die behandelnden Ärzte mit im Boot sein. Die Sachbearbeiter bei den Krankenkassen können ja nur das beurteilen, was ihnen vorliegt.

PS: Meine Schwester und meine Mutter sind ebenfalls an BK erkannt. Wir sind alle 3 in verschiedenen KK, und mit keiner von uns wurde bisher menschenverachtend umgegangen. Man selbst muss halt auch mitarbeiten, und nicht gleich rummeckern.

Geändert von gilda2007 (10.10.2010 um 12:51 Uhr)
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  #5  
Alt 10.10.2010, 14:24
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Zitat:
Zitat von Sanne 7 Beitrag anzeigen
eigene Erfahrungen---liebe Gilda ---seitdem ich an BK erkrankt bin...basta
Dann formuliere das auch so und verallgemeinere nicht!

.... und wechsle die Krankenkasse. Das ist doch kein Problem!

Geändert von gilda2007 (10.10.2010 um 14:27 Uhr)
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  #6  
Alt 10.10.2010, 15:51
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Dieser Begriff "menschenverachtend" im Zusammenhang mit den Mitarbeitern der Krankenkasse stösst mir irgendwie sauer auf.

Sanne, glaubst Du nicht, dass die Mitarbeiter dort ihre Vorschriften haben, an die sie sich halten?
UND - und das soll jetzt kein Angriff gegen Dich sein schließlich kenne ich Dich und Deine Umgangsformen nicht - sondern das soll jetzt mal so ganz allgemein in den Raum gestellt werden

es wäre manches Mal auch von Vorteil wenn die Betroffenen, in diesem Fall der Erkrankte in der Regel etwas höflicher und freundlicher, sei es mit den Mitarbeitern der Krankenkassen oder auch den Ärzten, Krankenschwestern oder was auch immer, umgehen würde. Auch bei den Patienten findet man oft "menschenverachtende" Umgangsformen.
Vielleicht sollten wir uns auch von einem gewissen Anspruchdenken, so von wegen "ich bin krank, dann steht mir DAS auch zu" verabschieden.

- So, das war jetzt mein Wort zum Sonntag -

Anja, bei mir lag der Fall zwar etwas anders, als meine 3. Reha abgelehnt wurde, da der Gesundheitszustand nach Ablatio, Chemo und Bestrahlung unter AHT war. Allerdings hatte ich in meinem Widerspruch auch ausführlich die gravierenden Auswirkungen der AHT aufgeführt und eben den Erhalt der Arbeitskraft im Berufsleben in den Fordergrund gestellt.
Denke mal, ein Widerspruch wird sicherlich mit Hilfe Deines behandelnden Arztes den Erfolg bringen.

Alles Gute für Dich

Nachtrag: nach dem Widerspruch wurde diese Reha dann genehmigt
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (10.10.2010 um 19:18 Uhr)
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  #7  
Alt 10.10.2010, 16:32
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Zitat:
Zitat von Mary-Lou Beitrag anzeigen
es wäre manches Mal auch von Vorteil wenn die Betroffenen, in diesem Fall der Erkrankte in der Regel etwas höflicher und freundlicher, sei es mit den Mitarbeitern der Krankenkassen oder auch den Ärzten, Krankenschwestern oder was auch immer, umgehen würde. Auch bei den Patienten findet man oft "menschenverachtende" Umgangsformen.
Vielleicht sollten wir uns auch von einem gewissen Anspruchdenken, so von wegen "ich bin krank, dann steht mir DAS auch zu" verabschieden.
Danke Mary-Lou!
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  #8  
Alt 10.10.2010, 18:38
nelke nelke ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Hallo Anja,

ich gehe mal davon aus, der Antrag über die Rentenversicherung läuft.

Da ist es wichtig zu wissen, daß die RV eine Reha nur dann bewilligt, wenn dadurch die Erwerbsfähigkeit erhalten, verbessert oder wiederhergestellt werden kann. Dein Gesundheitszustand an sich oder deine Befindlichkeit interessiert sie dabei nicht. (ich habe beruflich im Rehabereich zu tun und war gerade letzte Woche auf einer Tagung, bei der u.a. darum ging, unter welchen Bedingungen eine Reha bewilligt wird).

Leider wissen die allermeisten Ärzte nur sehr wenig darüber und beschreiben in ihren Berichten nur den Gesundheitzustand.

Falls in deinem Antrag nicht deutlich wurde, in wie weit deine Erwerbsfähigkeit gefährdet oder bereits eingeschränkt ist, ist es sehr wichtig dies in dem Widerspruch zu beschreiben.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Widerspruch, Elke
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  #9  
Alt 10.10.2010, 19:48
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Ok, nach deiner Reaktion hier habe ich vollstes Verständnis für hier bemänngeltes Verhalten von KK-Mitarbeiter. Höflichkeit und sachlich richtige Anträge haben doch nichts mit Kleinbeigeben zu tun Und die deutsche Wiedervereinigung auch nicht. Ist hier ja eher Stammtisch
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  #10  
Alt 10.10.2010, 19:51
mischmisch mischmisch ist offline
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Unglücklich AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Höflichkeit ist Arschkriecherei???

Da ist ja sogar ein Stammtisch beleidigt.

Kopfschüttelnd

Frdl. Gruss
mischmisch

Geändert von mischmisch (10.10.2010 um 20:07 Uhr) Grund: Gruss für Violetta nachgetragen
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  #11  
Alt 10.10.2010, 19:51
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.112
Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Zitat:
Zitat von Violetta Beitrag anzeigen
Hallo, bin ich hier im falschen Film? Höflich und freundlicher, ach ja, klein beigeben, wie vorher auch schon im Leben. Na dann, arschkriechen nennt man das. Ellenbogen sind in dieser Situation angesagt....

...In diesem Sinne Mädels, lasst euch nichts gefallen!
Wir haben alle mal schlechte Tage, oder? Mit Brustkrebs und auch ohne. Deswegen muss man nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand wollen oder die Ellenbogen benutzen. Da gibt's auch andere Möglichkeiten.

Ich glaube freundlich und bestimmt sein hat weder etwas mit klein beigeben noch mit einer A...kriecher-Mentalität zu tun.

@Anja2007
Ich würde an deiner Stelle gegen den Bescheid Widerspruch einlegen wie von Gilda beschrieben und das vernünftig begründen.
Meine Mutter hat übrigens eine AHB und 2 x Reha gemacht. Ihr BK war 2006 und nach der Strahlentherapie macht sie nur die AHT. Meine Mutter ist Rentnerin und die letzte Reha war in diesem Jahr.

Viel Glück!
__________________
Birgit64

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  #12  
Alt 10.10.2010, 19:58
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Ihr Lieben,

Mir scheint, wir sollten uns wieder einmal in Erinnerung rufen, dass Toleranz unter anderem die Grundlage dieses Forums ist.

Es ist doch völlig belanglos, ob jemand aus dem Osten oder dem Westen kommt! Und noch etwas: selbstbewußtes Auftreten geht einher mit Freundlichkeit und Achtung gegenüber dem Gesprächspartner, wohingegen der Einsatz von Ellenbogen sehr nach Rücksichtslosigkeit klingt.

Das mußte ich jetzt einmal loswerden.
Annedore
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  #13  
Alt 10.10.2010, 20:00
Violetta Violetta ist offline
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Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Im hohen Norden an der dänischen Grenze
Beiträge: 35
Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Hallo gilda,
danke für dein feedback. Ich finde es zum Beispiel unhöflich, wenn man ohne Anrede schreibt und ohne abschluss, wie du. Es geht nicht um die Ossis, sondern, das miteinander umgehen.

LG vio
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  #14  
Alt 10.10.2010, 21:17
Benutzerbild von karatina
karatina karatina ist offline
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Beiträge: 1.505
Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Zitat:
Zitat von Violetta Beitrag anzeigen
Du hast wahrscheinlich die totale Ahnung, vor 4 Jahren hast du schon immer deinen Senf dazu gegeben.
Hallo liebe Vio,

ich glaube, du hast heute einen echt schlechten Tag... das kennen wir alle..
Aber bitte, komm mal runter... Du wirst grad selbst sehr agressiv gegenüber einer vielleicht schon lange ihren "Senf" dazugebender Frau, die morgen wieder mit den "Auswirkungen des BKs" konfrontiert wird.

also.. sei mal bitte wieder du selbst.
Liebe Grüße an dich
Katharina
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  #15  
Alt 10.10.2010, 21:26
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.112
Standard AW: kurablehnung nach 3. BK mit Antihormonbehan.

Zitat:
Zitat von Violetta Beitrag anzeigen
Du hast wahrscheinlich die totale Ahnung, vor 4 Jahren hast du schon immer deinen Senf dazu gegeben. Na dann,akzeptiere, was hier so läuft.
Na, das ist dann wohl die Ellenbogen-Mentalität, die du propagierst?
Vielleicht solltest du dich mal an die eigene Nase fassen was Höflichkeit und respektvolles Miteinander angeht. Dann klappt's vielleicht auch mit dem Sachbearbeiter der Krankenkasse.

Gruß
__________________
Birgit64

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