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  #151  
Alt 22.07.2004, 13:07
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo Karin!

Als stiller Leser dieses Threads würde ich gerne wissen, wie es Dir jetzt geht und ob Du die Schmerzen wieder in den Griff bekommen hast.
Hoffentlich gehts Dir wieder besser !

Liebe Grüße
Gast
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  #152  
Alt 22.07.2004, 18:12
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo Karin!

Stimmt: ich schließe mich der Frage des Gastes vor mir an. Muß aber zugeben, daß ich in der letzten Zeit relativ selten hier reingeschaut haben, da uns im Moment der Alltag hat: Ich stecke im Endlauf meines Examens, das kleine Kind des Feundes kränkelt mal wieder....
Aber auch das hat ein Ende, Durststrecken sind dazu da, um überwunden zu werden. Alles etwas chaotisch, aber wenn jeder etwas zurücksteckt, klappts, und das zählt.

Ich denk an Dich und schreib mal wieder.

lg, Barbara
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  #153  
Alt 23.07.2004, 09:33
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

hallo ihr alle!
liebe grüsse besonders an den "gast"
und an barbara, habe kürzlich eure mail bekommen.
habe mich auch lange nicht gemeldet.
vor ca. 3 wochen ist die 10malige bestrahlung,
jeweils 7min. zu ende gegangen.(kreuzknochen).
die metastasen drückten auf den ischiasnerv.
ich fühle mich sehr schwach, schmerzen sind geblieben.
ich habe wieder 2kg abgenommen, mein gewicht
zur zeit sind nur noch 48 kilo bei 1,70 grösse.
am 12.8. habe ich einen untersuchungstermin bei meinem onkologen, er ist z.zt. in urlaub,
dann bekomme ich eine andere chemotherapie,
wahrscheinlich taxotere, die bisherige tablettenchemo hilft leider nicht mehr, denn
im kopf sind die metastasen auch gewachsen.
ich liege momentan sehr viel, weil man sich
dann auf die seite drehen kann, sonst ziehen die schmerzen bis ins gesäss und oberschenkel.
ich kann nur kurze zeit sitzen,stehen oder laufen.autofahren ist jetzt auch tabu, ich muss auf meinen mann warten, wenn ich einkäufe
tätigen muss.
die lebensqualität hat erheblich nachgelassen,
ich hoffe aber immer auf besserung.
ich nehme manchmal voltaren schmerzzäpfchen,
außerdem habe ich kortison und opiatpflaster
verschrieben bekommen, aber kortison
darf ich nicht nehmen, weil ich schon seit
mehr als 10jahren den grünen star habe,
auch opiate haben starke nebenwirkungen,
ein arzt ist dafür, ein anderer dagegen.
also nehme ich es nur im äussersten notfall.
auch nehme ich oft eine wärmflasche oder
ein heisses bad um die scherzen zu mildern.
leider habe ich nicht´s positives zu berichten.
ich wünsche euch
alles gute !!!
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  #154  
Alt 23.07.2004, 12:50
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hi Karin!

Schön, daß Du Dich gemeldet hast, auch wenn Deine Nachrichten natürlich nicht sehr abgenehm sind. Womit kannst DU denn im Moment den Tag verbringen? Kannst Du viel lesen? Schläfst DU viel?
Und: hast Du vielleicht mal doch daran gedacht, zur Unterstützung einen Naturheilkundler zu konsultieren?
Ich muß jetzt leider wieder ganz schnell "in meine Bücher kriechen". Wenn Du am Dienstag früh kurz mal die Daumen drückst, wäre ich Dir sehr dankbar.
Ich hoffe, daß ich nach dem Examen wieder mehr Zeit für jenen Freund und seine Kinder habe, alle fehlen mir doch sehr. Und auch die Kinder beschweren sich schon, daß sie mich im Moment recht selten sehen. Aber der Vater der Kinder ist so lieb..... und nimmt echt Rücksicht auf mich, obwohl er rein theoretisch das gar nicht müßte. WObei ich zur Zeit gar nicht so genau weiß, wie es ihm geht. Darüber redet er auch nicht gerade viel. Ich weiß auch nicht genau, wie weit er belastbar ist. Deswegen habe ich schon fast ein schlechtes Gewissen, mich grade nicht entsprechend kümmern zu können. Hoffen wor das beste.

Und für Dich hoffe ich, daß es dann doch bald für Dich erträglicher wird. Wo kommst Du eigentlich her?

lg, Barbara
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  #155  
Alt 11.08.2004, 12:11
Amily Amily ist offline
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Registriert seit: 31.03.2004
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

hallo Zusammen !
Melde mich nach langer Zeit wieder .
waren im Urlaub 4 wochen und jetzt gehts meinem Mann wieder mal richtig schlecht .
Wie siehts bei euch aus ?
Maud , Karin , Barbara und all die anderen ?
Grüße euch ganz lieb , Anne .
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  #156  
Alt 17.08.2004, 01:03
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo Leute!

Schreibe hier zum erstenmal, verfolge das Forum schon seit längerer Zeit.
Es hat mich in der Schwersten Zeit aufgebaut.
Es ist schon komisch, wie sich die Geschichten und Leidenswege ähneln.

Bei meiner Mutter wurde im letzten Jahr ein Mammakarzinom in der linken Brust festgestgellt. Sie bekam Chemo und wurde operiert. In diesem Jahr, genauer im März, fiel ihr auf, dass sie unheimlich schnell ausser Atem gerat.
Festgestellt wurden dann Metastasen in der Lunge, wogegen sie eine heftige Therapie bekam. Die Leukoanzahl sank soweit, dass ich gezwungen war, sie ins KH einweisen zu lassen. Dort wurden dann auch Metastasen in der Bauchdecke und Leber festgestellt.

Der Arzt meinte immer, die Heilungschancen wären nicht schlecht. Wir haben sie dann in eine Privatklinik gebracht zu einem anerkannten Professor...
Am 19. Juni telefonierte ich dann mit meiner Mutter, da ich wissen wollte, was ich mit ins KH mitnehmen sollte. Sie brachte keinen venünftigen Satz mehr heraus.

30 (!) Metastasen im Gehirn. In Folge dessen war sie nicht mehr in der Lage richtig zu laufen. Ich denke auch, dass sie nicht richtig sehen konnte.
Auch ihr Verhalten wurde seltsam. Sie wollte auf einmal alles haben, und mir und meiner Schwester alles kaufen. Ich denke, sie hatte geahnt, dass es zuende gehen würde. Was sicherlich auch der Grund gewesen ist, dass sie nicht zurück ins KH wollte. Es blieb aber keine andere Wahl. An einem Donnerstag telefonierte ich noch mit ihr. Ich hatte mir mal eine Woche Urlaub gegönnt.
Und da heulte sie, dass sie bald sterben würde. Ich habe dann zu ihr gesagt, dass das nicht so schnell ginge und sie erstmal abwarten und sich auf den nächsten Österreichtripp freuen sollte. Am Sonntag darauf bin ich ins KH gefahren mit einer Schale Erdbeeren. Soe lag nun in einem Einzelzimmer. Nicht wirklich ansprechbar.
2 Stück Erdbeeren habe ich ihr gegeben und dann klagte sie über Schmerzen und legte sich wieder hin. Auf einmal fing sie wieder an zu heulen und sagte, dass der liebe Gott machen soll, dass sie nie mehr aufwacht.
Völlig geschockt sagte ich dann, dass das völliger Quatsch sei, und dass sie immer wieder aufwachen würde, während ich ihren schon kalt gewordenen Arm streichelte.
Bei der Abschiedsumarmung fiel mir dann auf, dass sie schon kleine dunkle Flecken an den Ohren hatte, was bedeutet, dass diese Stellen schon nicht mer durchblutet wurden (Körper auf abs. Minimum-Standby).
Ich verabschiedete mich also und sagte noch, dass ich dann am Abend nochmal anrufen würde.
1 1/2 Tage später ist sie ohne Schmerzen eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht...

Ich versuche nun die letzen 4 Monate aus meinem Gedächtnis zu löschen und meine Mutter so in Erinnerung zu behalten, wie sie war: Lustig, agil, spontan, korrekt (streng) und trotzdem lieb.
Und nicht als Frau, die keine echte eigene Meinung mehr hatte, die sich für alles entschuldigte, die seltsame Verhaltensweisen an den Tag legte...

Ich hoffe, ich habe mit diesem Beitrag niemandem den Mut genommen.
Bei meiner Mutter wurde alles zu spät diagnostiziert...

Man darf nie die Hoffnung verlieren, auch wenn es schwer fällt.
Wir haben den letzten Monat mit ihr richtig ausgekostet, obwohl niemand gewusst hat, dass es zu ende geht...höchstens geahnt....
wir haben abends Spiele gespielt, waren morgens frühstücken in irgendeinem Cafe...

Es ist besser so, wie es jetzt ist. Es klingt gemein, aber irgendwie ist einem eine Last abgefallen. Man muss sich einfach keine Sorgen mehr machen und denken: Wird´s geheilt, bleibt das jetzt immer so, und was ist wenn....??
Am schlimmsten war der Montag. Man wusste, dass es nicht mehr langwe dauert wird und lauerte nur auf den Anruf aus dem KH. Man versetzte sich immer in die Lage der Person. Ganz alleine, Tod vor den Augen...zum Glück kam dann noch meine Tante aus Frankfurt und begleitet mit meinem Onkel und der Cousine meine Mutter in den Tod, sodass diese nicht aleine war. Nachts um 2 h klingelte dann endlich das Telefon.
Auf diese Situation hatte ich mich mental schon soweit eingestellt, dass es mir nicht weiter schwer fiel einzuschlafen. Fast sogar erleichtert. Erst jetzt ca. 4 Wochen nach dem Tod, kommen so einzelne Erinnerungen wieder hoch, besonders, wenn man das Schlafzimmer betritt. Das Blöde ist nur, dass es wirklich meist Erinnerungen aus der Krankheit sind. Das wird sich aber hoffentlich auch noch ändern.

Vielen Dank, dass ichmich mal "ausquatschen" konnte. Das hat wirklich geholfen.
Und alle die hier mtlesen: SEID TAPFER, BEHALTET DEN MUT...IHR SEID BESTIMMT NICHT ALLEINE

Gruss Adrian

P.S.: Mutter hat Fortecortin und Bestrahlung gegen die Metastasen im Gehirn bekommen.
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  #157  
Alt 20.08.2004, 21:37
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo,

bei meinen Vater wurde im März ein kleizelliges Lungenkarziom festgestellt-kurz darauf 3 mal Chemo-eine Operation war nicht möglich...es ging ihm von Tag zu Tag schlechter-der Tumor hat sich leider auch nicht verändert, nun sind auch noch Metastasen im Gehirn dazugekommen-er wurde vor 14 Tagen aus dem KH entlassen-von den Schulmedizinern aufgegeben...doch wir wollen und können uns nicht damit abfinden..ich suche wie wahnsinnig nach Alternativen - der Hausarzt sagt nun das nur noch Bestrahlungen helfen würden-nur ich habe so schreckliche Angst davor-das das auch ein Fehler ist (wie die Chemo !)...man liest soviel-und ich bin so durcheinander das ich gar nicht mehr weiss was nun zu tun ist...Er isst schon seit 3 Wochen nichts mehr-er kann nicht schlucken und auch nicht mehr sprechen..er schläft nur noch...trinken geht nur in ganz kleinen Schlückchen...meine Mutter ist sich auch so unsicher-durch die Metastasen, so sagt sie können Anfälle, Lähmungen etc. entstehen - wenn nicht bestrahlt wird, -aber ich kann irgendwie trotzdem nicht glauben-das Bestrahlung hilft ??...wir sind so hin und her gerissen...welche erfahrungen habt ihr gemacht mit Bestrahlung oder mit Alternativen?
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  #158  
Alt 20.08.2004, 21:50
Benutzerbild von Peter
Peter Peter ist offline
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo Manu,

es tut mir Leid, das es bei Deinem Vater so schlimm gekommen ist.
Es ist schon schwer jemanden lieben so leben zu sehen, besonders wenn man ihn im "vollen Leben" anders gekannt hat.

Ich bin kein Arzt, aber wenn die Chemo beim Karzinom nichts bewirkt hat, kann man nicht eine andere machen oder ist sein Zustand so schlecht, das dies gar nicht möglich ist...

Ich denke auch eine Bestrahlung vom Kopf würde schwierig werden. Es wäre ja trotzdem eine zusätzliche Belastung und dann stellt sich die Frage kann das überhaupt gehen?
Ich persönlich bezweifele ehrlich gesagt das dadurch ein Erfolg kommt...
Fragt dazu Spezialisten, einen Termin machen und mit Überweisung dort hin, natürlich die MRT-Aufnahmen mitnehmen.


Aber egal ob eine Behandlung stattfindet oder nicht, seid soweit es für Euch möglich ist für Euren Vater da, denn damit könnt IHR das allerbeste tun was man nur machen kann...


Alles Gute

Peter
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  #159  
Alt 21.08.2004, 00:11
Manu1 Manu1 ist offline
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo Peter,

Vielen Dank für dein Mitfühlen und Verstehen.

Ich bin ganz im Inneren auch der Meinung - das die Bestrahlung ihm nicht wirklich helfen kann.Ich möchte einfach nicht das er noch mehr leidet...nur eben ist die große Angst da-etwas falsches zu tun- aber ich weiss - niemand kann mir das abnehmen.Der Schock sitzt einfach zu tief.

Ich glaube fest daran, das es für ihn besser ist seine Lieben um sich zu haben-und es zusätzlich mit natürlichen Mitteln zu versuchen...ich bin sicher diese "Energie" hilft ihm mehr als alles andere.

Liebe Grüße MANU
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  #160  
Alt 22.08.2004, 09:49
Amily Amily ist offline
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Beiträge: 320
Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo ihr Lieben .
Schrecklich zu sehn was sich überall so tut .

Lieber Adrian , mein herzliches Beileid .
meine Meinung wäre , du solltest nicht versuchen etwas zu verdrängen oder versuchen aus dem Gedächtniss zu löschen ....glaube nicht dass es funktioniert und es ist leider so dass man Positives wie Negatives mitnehmen muss !!!
Du kannst nur versuchen dich an die schönen Sachen mit ihr zu erinnern und es werden bestimmt viele schöne Erinnerungen geben .

Liebe Manu , tut mir auch leid wegen deinem Vater . Mein Mann hat ein nicht Kleinzelliges Carzinom gehabt , es wurde operiert und nach etwa 3 Monaten bekam er Gehirnmetastasen , die wurden bestrahlt , er hat sie gut vertragen die Bestrahlungen und die halfen insofern dass die Metastasen nicht weiter gewachsen sind und seine starken Kopfschmerzen weg waren.....
Jetzt leidet er aber immer noch an den Metas , das heisst , er kann schlecht laufen , die Hände , Finger wollen auch nicht mehr richtig mitgehn und auch im Kopf tut sich einiges ...
Hoffe deinem Vater bleibt das alles erspart und er erholt sich wieder .

Wünsche euch allen viel Kraft für die Zukunft . Anne .
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  #161  
Alt 22.08.2004, 15:48
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo Anne,

wir sind gestern abend aus unserem 3 Wochen Urlaub zurückgekommen. Es war sehr schön und sehr erholsam. Meinem Mann geht es sehr gut. Er ist nur müde durch seine Tabletten. Das letzte MRT war unverändert und am 31.8. machen sie wieder eines. Ich hoffe das dies auch gut ist oder sogar eine Verkleinerung zeigt?? Das wäre toll!! Er geht ja wieder arbeiten und das klappt auch gut. Das Kortison nimmt er weiter.
Ging es deinem Mann im Urlaub auch schon schlecht oder konntet ihr etwas ruhe tanken? Wo seid ihr gewesen?
Wir waren an der Müritz. trotz Hochsaison war es sehr ruhig und Erholung pur.
Jetzt werde ich weiter Koffer auspacken und mich auf den Alltag vorbereiten!!
Viele Grüße Maud
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  #162  
Alt 27.08.2004, 19:33
Amily Amily ist offline
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

liebe Maud , wir waren in Siebenbürgen im Urlaub , da ging es meinem Mann relativ gut . Erst seit wir wieder hier sind gehts ständig bergab . Täglich wird er schwächer ...
Gott alleine weiß was auf uns wartet ...
Grüße dich und deinen Mann recht herzlich , freue mich riesig dass es ihm so gut geht .
Anne .
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  #163  
Alt 31.08.2004, 17:24
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Meine Mutter hat auch Hirnmetastasen und bekommt dazu noch Hypertermin das ist sehr hilfreich die chemo Hycamtin ( Topotecan ) ist eine sehr gute chemo die anders als die anderen chemos die Blut Hirn Schranke durchbricht und die Metastasen besiegt frag mal deinen onkologen
ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen lieben gruß doris
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  #164  
Alt 01.09.2004, 22:35
MariaJudith
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hi Doris,

Dein Mail kommt gerade zur richtigen Zeit. Bin nämlich gerade total verzweifelt. Meine Mama hat Brustkrebs mit Metastasen in Leber, Knochen und Gehirn. Sie hat bis jetzt 3 Chemos und Bestrahlung bekommen. Bis jetzt ist es eigentlich immer besser geworden, aber von einem Tag auf den anderen war sie dann total verwirrt (von gestern auf heute genau gesagt) und sie kann auch die Worte nicht mehr richtig bilden. Wie war das bei Deiner Mutter genau.

Hättest Du da eine Klinik oder einen Arzt den Du mir empfehlen könntest? Wir sind in Wien, würden aber natürlich überall hinfahren.

Danke u.liebe Grüße
Maria Judith
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  #165  
Alt 01.09.2004, 22:45
MariaJudith
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Standard Bestrahlung bei Hirnmetastasen?

Hallo alle,

hat jemand Erfahrung mit Gama Knife und vielleicht mit Dr. Scheller, der diese Therapie anbietet?

Danke u. lg,
Maria Judith
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