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#1
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AW: Peniskarzinom - Metastasen
... kann mir da wirklich k e i n e r was dazu sagen
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#2
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AW: Peniskarzinom - Metastasen
Hallo Rosi,
in nehme an, dass Dein Thread in diesem Unterforum vielleicht gar nicht wahrgenommen wird, da es sich um eine seltene Krebsart handelt. Wie ich der Diagnose entnehme, besteht die Dianose ja schon drei Jahre und er hat auch bereits drei verschiedene Chemotherapien erhalten, da die Lymphnoten weiter angewachsen sind. Leider stammt die letzte Diagnose bzw. der Beginn der letzten Chemo ja schon aus 8/2006. Hat er diese beendet? Und wieso gab es im Zuge dessen keine Gespräche mehr mit dem Onkologen? Dieser könnte/oder müsste EUch den Befund im Detail erläutern. Ohne annähernd ein Experte für diese Krebsart zu sein, scheint mir der Krebs schon sehr weit fortgeschritten zu sein, obwohl er bei Diagnose noch im Anfangsstadium pT1 war, leider jedoch schon die Lymphknoten befallen hatte (pN2). Welche Behandlung erfährt Dein Mann denn aktuell noch? Gruß Jimbo |
#3
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AW: Peniskarzinom - Metastasen
Hallo Jimbo
Danke für Deine Antwort. Das mit dem Unterforum habe ich mir auch schon gedacht, wüsste aber nicht, wo ich diesen Krankheitsfall, sonst einstellen sollte. Die Lymphknoten in den Hüften wurden operativ entfernt, da dort bei der Erstoperation schon Metastasen gefunden worden sind. Metastasen wurden im Becken und im Bereich der Lymphknoten entdeckt und operiert. Chemotherapien wurden mehrere gemacht, worauf es ihm hernach eigentlich immer fürchterlich ging. Seit der oben zitierten Diagnose, wurden zwei neue Cheotherapien durchgeführt. Wie gesagt, vermute ich ... denn er lässt sich seine Schmerzen fast nicht anmerken ... dass die Metastasen auch schon sein Rückgrat, bzw seine linke Schulter befallen haben, denn oftmals kann er seinen Arm, nicht einmal bis zur Waagrechte heben. Es kommt auch vor, dass er sich nur mehr mit großer Mühe, aus einem Sessel erheben kann. Seit ca. zwei Wochen klagt er über Magenkrämpfe, die laut seinem praktischen Arzt, eher aus den Gedärmen stammen sollen. Die von diesem verschriebenen Schmerzmedikamente, zeigen geringe Wirkung. Jedenfalls ist er mittlerweile so weit, dass er den längst fälligen Untersuchungstermin in der Klinik, nächste Woche wahrnehmen wird. Ich befürchte das Schlimmste Gruß, Rosi Geändert von rosi58 (26.07.2007 um 17:16 Uhr) |
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