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Alt 15.11.2012, 12:11
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 142
Standard Trennung in den Foren von Angehörigen-Fragen und Betroffenen - Austausch möglich?

Lieber KK,

immer mal wieder platzen Angehörige in die Betroffenen - Foren hinein, allein schon mit Überschriften von denen einen der Atem stockt (wie z.B. "Meine Tante liegt im Sterben....Hilfe!" ) und ich denke, nicht nur bei mir macht sich an dieser Stelle Frust breit - sondern auch bei den Angehörigen weil sie nicht die gewünschten Antworten bekommen.

Es sind immer selbst betroffene Menschen die antworten sollen, aber ein Großteil ist sicher hier um sich mit ebenfalls betroffenen auszutauschen.
Hilflosen Angehörigen in verzweifelten Situationen, die sich vielleicht noch dazu von Ärzten, Sozialdiensten u.ä. im Stich gelassen fühlen aufzufangen ist für viele eine Schwierigkeit und ein schmaler Grad noch dazu wie bei dem aktuellen Beispeil im BK - Forum.

Auch mir ging es dort schon so - ich war über eine Frage eines Angehörigen schier entsetzt und habe ziemlich unwirsch geantwortet - genauso, wie ich mich bei dieser Frage fühlte......dennoch waren die Ängste und die damit verbundenen Fragen offensichtlich und allemale wert gestellt zu werden - nur eben an der RICHTIGEN Stelle.

Nur, WO ist diese richtige Stelle?
Ist es sinnvoll/möglich, die am meisten besuchtesten Foren mit den meisten Angehörigenfragen nochmal zu unterteilen?
Quasi als "Schranke" zwischen den Betroffenenaustausch und den Angehörigenfragen......das Angehörigen-Forum ist ja da auch der falsche Platz da es ja den Austausch zwischen den Angehörigen beinhaltet der ja auch sehr wichtig ist, nur eben auf einer anderen Ebene.

Vielleicht kann man auch die Angehörigen-Fragen an Betroffene irgendwie besonders kennzeichnen?
Vielleicht noch ein kleines Unterforum "Angehörige fragen Betroffene" in die dann der Faden auch verschoben werden kann?

grübelnde Grüße
Gesine
__________________
Einfach leben.
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