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  #1  
Alt 03.04.2009, 08:07
Jannis Jannis ist offline
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Registriert seit: 04.02.2009
Beiträge: 7
Standard Meine überalles geliebte Oma

Hallo ihr Lieben,
seit einem halben Jahr besuche ich das Forum als stille Mitleserin.
Ich bin 23 Jahre alt und habe leider Krankenschwester gelernt.

Alles fing voriges Jahr im Sommer an, als meine Oma (damals 67) Schmerzen im Bauchraum hatte und beim gemeinsamen Grillen kein Appetit und Ekelgefühl vor Fleisch hatte. Sie ist wochenweise zu ihrer Hausärztin (die jahrelang unsere Nachbarin war) gegangen und man fand einfach nichts.

Nachdem meine Omi solange gebettelt hatte, gab man ihr endlich eine Einweisung ins Krankenhaus. Sie ist in ein kleines hübsches Krankenhaus gegangen, in dem es sehr familiär zu geht. Als dann am 08.10.2008 der Chefarzt der Klinik mit uns sprechen wollte, war uns klar, dass es etwas Schlimmeres sein musste. Also fuhren meine Mutti (45 Jahre) und ich (22 Jahre) zu unserer Oma und redeten mit dem CA. Leider sagte man uns das sie Pankreas-CA hat. Erst einmal war es ein Schock und doch waren wir voller Hoffnung, denn die Medizin ist ja schon sehr weit heut zu Tage. Allerdings muss ich sagen, dass ich zu meiner Zwischenprüfung die Bauchspeicheldrüse mit Bravour konnte. (Schicksal???)Als meine Omi dann ein Port für die Chemothrapie gelegt wurde, kam es zur nächsten Komplikation. Die ganze Familie war an einem Sonntag mit Kaffee und Kuchen bei Oma im Krankenhaus und merkten das Oma ganz heiser war (ich dachte: hoffentlich sind es keine Lungenmetas)-allerdings stellt sich am nächsten Morgen heraus, dass sie Omas Lungenflügen beim Porteinsetzen angestochen haben und die Lunge zusammengefallen ist. Ganz toll - das hieß dann Intensivstation und eine Woche länger dort drin bleiben.

Nachdem unsere Omi entlassen wurde, setzten wir uns mit einem sehr netten Onkologen zusammen und der fing auch sofort mit der Chemo an (Der Tumor war nicht mehr operabel, da eine Lebermetastase).
Wir waren voller Hoffnung - Oma vertrug auch die Chemos sehr gut (ohne jegliche Nebenwirkungen). Allerdings schlug die erste Chemo mit Gemza nicht an und es wurde Tarceva hinzugenommen wobei die Tumormarker von über 12.000 auf 4.600 fielen. Gott sei dank. Nun kam allerdings die Müdigkeit am 2. Tag nach der Chemo (na gut - damit kann man Leben). Auch wurden die Chemos sehr unregelmäßig gemacht, da die Blutwerte mal besser, mal schlechter waren. Da Oma auch gelb wurde, wurde auch ein Stent gesetzt.
Auch holten wir eine 2. Meinung in Rostock ein! Die allerdings nichts anderes bestätigte, als wir schon wussten.
Leider hatte sie nun auch kein Appitit mehr und trank auch sehr wenig. Worauf ich dann am 01.01.09 den Arzt rief und er sie mit ins Krankenhaus nahm. Sie war ausgetrocknet und ihr ging es nach 2 Infusionen merklich besser. Nachdem wir endlich durchgesetzt haben, dass Oma künstl. Ernährung über Nacht bekommen sollte, dachten wir es geht bergauf.
Bis zu dieser Zeit ging es ihr auch soweit ganz gut, bis sie am 21.2.09 plötzlich heftige Schmerzen im Rücken bekam. Wir riefen den Notarzt weil sie sich nicht mehr bewegen konnte. Wir und auch der Rettungssanitäter dachten dass sie sich den Nerv eingeklemmt hatte. Sie wurde also in mein ehemaliges Krankenhasu eingeliefert. Erst einmal haben sie mich in der Rettungsstelle nicht zu ihr gelassen (ich meine, wenn man Schmerzen hat, ist man nicht mehr in der Lage zu denken), dann sind wir auf die Station gebracht worden - Was soll ich sagen, es war die InnereStation, die ich schon als Schüler gehasst habe . Am Montag hatte sie eine Magenspiegelung

Endlich am Dienstag hatte sie ein MRT der Wirbelsäule und was soll ich sagen, es dauerte ganze 2 Tage, ehe das MRT ausgewertet wurde. Ich muss jetzt nicht sagen, dass meine Omi wahnsinnige Schmerzen (richtige Schmerzschübe alle 2 Minuten hatte). Da dann endlich nach Betteln und Bangen die Ärztin (muss noch nicht lange dort Arbeiten) sich endlich mal Zeit für uns genommen hat und uns erklärte, dass es keine Metastasen seinen sondern der Tumor auf die Wirbelsäule drückt, waren wir doch etwas erleichtert. Das war ein Gespräch von genau 7 Minuten!!!
Jedenfalls dümmpelte man so lang hin - Oma wurde unter Schmerzmittel gesetzt, aber so heftig, dass sie hallozinierte und sehr viel schlief. Die Krönung war, als sie einen Actiq-Lolli in der Stärke 800(!) bekam. Ich sage noch zu ihr - "lutsch nur so lange an dem, bis die Schmerzen weg sind" - und die ach so kluge Schwester: "nein den lutschen sie mal richtig auf"!
Und was soll ich sagen-Oma hatte Angstzustände und ist richtig ausgeflippt. Und hat sich nicht mal Blutdruck messen lassen und die Schwestern beschimpft.

Auch viele Schwestern waren unmöglich, da liegt nun ein schwerkranker Mensch und niemand kümmert sich. Sie sollte mal innerhalb einer Stunde 1 Liter Kontrastmittel trinken. Da hat sich niemand daneben gesetzt und ihr eingegossen - Nein ich bin von der Schule gekommen und habe es ihr alles eingekippt und gut zugeredet.
Oma hat 3 Kinder allein großgezogen, war immer für uns da und würde nie jammern. Als sie die Schwester einmal bat, ihr ein Handtuch zu geben antwortete diese nur: "Na da hängt es doch", oder als sie damals von der Magenspiegelung kam (wo man ja Brille abmachen und Zähne rausmachen muss) und die Schwester zu ihr sagte: "Sie sehen ja aus wie Dracula" oder als die Schwester sagte,den Morgen nachdem sie eingeliefert wurde, dass sie wohl lange kein Wasser gesehen hat (Was eine Frechheit war, Oma war sogar noch bevor wir den Krankenwagen gerufen haben - duschen) und der Ausschlag der kam vom Tarceva aber das kann man natürlich nicht wissen, wenn man sich mit sowas nicht beschäftigt.
Da frage ich mich doch - wo ist die Menschlichkeit. Ist das wirklich nur noch ein Beruf????
Ich hätte jedesmal weinen können, als ich dort war!! Grade weil man den Beruf selbst gelernt hat, weiß man wie man mit solchen Patienten umgehen muss!!! Ich habe auch tagtäglich auf meiner alten Station nachgefragt, ob dort nicht ein Bett frei ist aber leider war die Station sehr voll.

Nachdem sich die Medikamente so allmählich eingepegelt haben und Oma einen Blasenkatheter bekam, ging es ganz gut. Schmerzen waren gut eingestellt und sie war wieder klar im Kopf. Ich fragte die Schwester, warum sie eigentlich einen Blasenverweilkatheter bekommen hat, und die antwortete: " Weil sie eine Überlaufblase hat"! Aber schön, dass wir es auch mal erfahren nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt. Auch war der Katheterbeutel prall gefüllt, so dass nichts mehr abfließen konnte - wir baten die Schwester, den Beutel zu leeren und als Antwort bekamen wir gesagt, dass sie das tun wird wenn sie Zeit dafür hat. Was soll ich sagen: Sie bekam kurz darauf eine Blasenentzündung! DANKE LIEBE SCHWESTER!!!

Gott sei Dank wurde unsere Omi dann noch für 2 Wochen in ein anderes Krankenhaus verlegt und dort war es alles anders. Die Schwestern sehr nett und niemals genervt, außer eine, aber der haben wir gleich von Anfang an die Meinung gesagt, und dann hat das auch geklappt.

Nun wurde meine Omi nach 5wöchtigem Krankenhausaufenthalt am 27.03.09 entlassen. Ihre Schwester hat das ganze Wochenende bei ihr geschlafen und am Sonntag ist Omi dann zu uns gezogen. Wir haben eine Rund-Um-Betreuung organisiert. Und es ist immer jemand in ihrer Nähe.

Allerdings wird sie schon wieder sehr gelb, ist sehr schwach, nimmt nichts zu sich, schläft viel. Gestern war meine Mutti bei Omas Onkologen (er ist sehr sehr nett - so wie es sein muss) und der sagte ihr, dass er leider nichts mehr tun kann. Das hat uns gestern einen ziemlich Schock versetzt, denn ein Fünkchen Hoffnung bleibt doch. Ich war immer die Starke gewesen und habe alle getröstet und Mut gemacht aber gestern bin auch ich zusammen gebrochen und habe die Realität wahrgenommen.
Schön ist, das Oma nur Lebermetastasen hat und sich nicht mit Aszitis oder Luftnot herumärgern muss. Sie ist schmerzfrei und das ist sehr wichtig für uns und auch für sie. Wir hoffen, dass wir noch einige Tage bei uns bleibt.

Es tut mir leid, dass das so ein langer Bericht geworden ist aber ich musste das jetzt einfach mal loswerden.

Liebe traurige Grüße Jannis
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  #2  
Alt 03.04.2009, 19:35
Benutzerbild von nicole100978
nicole100978 nicole100978 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Hallo Jannis,
ich habe deinen Beitrag gelesen und gesehen, dass noch niemand geantwortet hat. Deshalb will ich mal ein paar Zeilen da lassen.
Was du schreibst, kenne ich so gut, mein Papa war auch an BSDK erkrankt und die Geschichte deiner Oma hat viele Ähnlichkeiten mit der meines Vaters.
Die Krankheit ist so heimtückisch und man freut sich über jeden "guten Tag".
Ich wünsche deiner Oma noch viele gute Tage ohne Schmerzen. Genießt die Zeit, die ihr miteinander verbringen könnt.
Du hast geschrieben, ihr habt eine Zweitmeinung aus Rostock eingeholt. Von wo komt ihr denn? Mein Papa wurde damals in Greifswald behandelt und das Krankenhaus war wirklich nicht spezialisiert auf diese Krankheit. Leider wußte ich damals viel zu wenig über diesen Krebs, sonst hätte ich meinem Papa die letzte Zeit bestimmt erleichtern können, was die Schmerzen angeht.
Ich wünsche dir viel, viel Kraft und alles Gute für die kommende Zeit!

LG Nicole
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  #3  
Alt 03.04.2009, 22:02
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Registriert seit: 15.10.2008
Ort: Bodensee
Beiträge: 177
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Hallo Jannis,
es tut mir leid das deine Oma diese unfaire Krankheit hat.
Ich drücke alle Daumen und wünsche deiner Oma das sie noch viele gute Tage hat, die sie mit dir verbringen kann. Hab meine Oma an diesem scheiß Krebs verloren :-(

alles alles gute für deine oma!!!!!
__________________
Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
Diagnose Ende Sept.08
Ich liebe und vermisse dich so....

Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
weil es plötzlich dunkel wird.
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  #4  
Alt 04.04.2009, 14:54
Jannis Jannis ist offline
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Registriert seit: 04.02.2009
Beiträge: 7
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Wir kommen aus der Nähe von Berlin.
Heute kam meine Cousine (18 Jahre) aus Saarbrücken, also auch meine Omis Enkelin und was ist passiert??? Meine Omi hatte das erste (!) Mal seit dieser blöden Krankheit Tränen in den Augen. Und sie hat den ganzen Tag am Bettrand gesessen und mit ihr erzählt. Leider ist sie sehr gelb. Ich denke ja noch, dass das vom verstopften Stent kommen könnte aber die Ärzte meinen, dass es die Lebersäfte sind da die Leber nicht richtig arbeitet Es ist so unheimlich schwer und ich freue mich natürlich, wenn wir noch viele schöne Tage mit ihr haben.
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  #5  
Alt 04.04.2009, 15:47
--pfefferminztee-- --pfefferminztee-- ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

liebe jannis,

es tut mir so leid das deine liebe oma bsdk bekommen hat... meine oma hat im sommer 08 die gleiche diagnose bekommen und ich verstehe genau wie besch... das gefühl jetzt is...

das mit dem krankenhaus ist allerdings eine richtige frechheit! jemand der solch einen beruf lernt muss sich doch im klaren sein was es bedeutet! ich verstehe das nicht...
meine oma wurde in die rot-kreuz-klinik nach münchen gebracht - da waren alle recht nett. allerdings hat es tatsächlich zwei monate (von august bis fast oktober) gedauert bis sie operriert wurde. zuerst war kein bett frei und dann haben sie behauptet die intensivstation wäre voll (man weiß ja nie ob sie nach der op "gleich wieder" aufs zimmer darf) und dann hieß es, es gäbe technische probleme auf der intensivstation. allerdings haben die zu dem zeitpunkt gerade umgebaut und wir sind uns sicher das sie es einfach nicht gebrauchen konnten dann da jemanden liegen zu haben. naja... - omi gehts soweit ganz gut aber sie is unglaublich schwach und ißt und trinkt nicht mehr richtig...

wegen der gleben hautfarbe solltet ihr vielleicht allerdings genauer schaun was man machen kann! ich bin zwar keine krankenschwester oder ähnliches aber ich weiß das es sehr oft vorkommen kann das der stent verstopft ist oder verrutscht und ausgetauscht werden muss!

ich wünsch euch ganz ganz viel kraft und viele viele schöne tage noch für deine liebe oma
jetzt wird es ja wieder wärmer und vielleicht kann man sie ja ein bißchen von der sonne bescheinen lassen darauf freut sich meine oma schon sehr

viele liebe grüße
franziska
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  #6  
Alt 13.04.2009, 13:26
Jannis Jannis ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Hallo ihr Lieben,
ich wollte euch mitteilen, das meine liebste Omi gestern (nach 6 Monaten und 4 Tagen Kampf) um 15:55 Uhr bei uns zu Hause für immer eingeschlafen ist.
Liebe Grüße
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  #7  
Alt 13.04.2009, 13:48
engel5055 engel5055 ist offline
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Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

liebe jannis, mein aufrichtiges beileid. es tut mir leid, dass deine oma im KH so behandelt wurde .ich kenne das leider auch. bei meinen eltern damals, bei mir. bei mitpatienten. du hast alles getan für deine oma und die liebe wird bleiben, auch über den tod hinaus. ich habe auch sehr an meiner oma gehangen. sie ist, wie meine eltern auch ,auch an krebs gestorben. ich schicke dir einen engel, gott beschütze dich. stille grüsse, helga.
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  #8  
Alt 13.04.2009, 14:19
Benutzerbild von BirgitF
BirgitF BirgitF ist offline
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Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

... einen stillen Gruß ...

Viel Kraft für Euch in der nächsten Zeit

Birgit
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  #9  
Alt 13.04.2009, 15:39
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 844
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Liebe Jannis,

es tut mir sehr leid.

Ein stiller Gruß von Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #10  
Alt 13.04.2009, 18:56
Daggi1 Daggi1 ist offline
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Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Liebe Jannis,
ich möchte Dir mein herzliches Beileid aussprechen.
Der einzige Trost ist das Deine Oma nun kein Leid mehr spürt, sie hat ihren Frieden gefunden.
Stille Grüße
Daggi1
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  #11  
Alt 13.04.2009, 20:31
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Guten Abend, ich möchte Dir und Deiner Familie mein tiefempfundenes Beileid aussprechen!
Elisabethh.1900
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  #12  
Alt 13.04.2009, 20:39
susanne42 susanne42 ist offline
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Ort: Dortmund
Beiträge: 46
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

Liebe Jannis,
es ist sehr schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren.
Der einzige Trost ist das nun das Leid und die Quälerei für Deine Oma ein Ende hat.
Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit

Susanne
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„Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.“
Luciano De Crescenzo
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Meine Mutti: 10.Februar 1941 - 12.August 2008 gest. an Magenkrebs
Mein Papa: 16.September 1939 - 12.März 2011 gest. an Leberkrebs

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  #13  
Alt 13.04.2009, 21:48
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Registriert seit: 05.08.2008
Beiträge: 249
Standard AW: Meine überalles geliebte Oma

....stille Grüße und herzliches Beileid

Maria
__________________
Mein geliebter Schatz
06.04.1960 - 07.12.2008
__________________________________

Du wirst immer in meinem Herzen bleiben!
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