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  #31  
Alt 31.10.2012, 23:01
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wildcat2505 wildcat2505 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Hallo Mel,
man muss ja nicht von allem was verstehen. Es reicht doch, dass man sich notgedrungen mit den Dingen beschäftigt, die einen betreffen. Könnte mir auch schönere Hobbys vorstellen
Wie kommt das Gefühl bei dir, ob sie bei deinem Mann auch alles richtig machen? Ist euer Vertrauensverhältnis zu den Ärzten nicht so gut?
Wir/ich haben dieses Gefühl nicht, ganz im Gegenteil. Wir sind (nach anfänglichen Schwierigkeiten) super zufrieden mit dem Ärzteteam. Meistens wird mein Mann vom leitenden Oberarzt der Hautklinik betreut oder von seiner Assistentin. Auch die Strahlenärztin macht einen sehr sympathischen und kompetenten Eindruck.
Gerade bei einer Krankheit, bei der es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod geht, sollte man Vertrauen haben - zwar kein blindes Vertrauen - aber doch das Gefühl, hier kümmert sich jemand um dich, hier wird dir geholfen. Bei uns ist das so.

Wenn ich ganz ehrlich bin...von uns beiden ist mein Mann der größere Optimist...ich bin eher die Zweiflernatur. Ich zweifele nicht an der Behandlung, nein...ich hoffe und wünsche mir auch, dass es uns ein Stück nach vorne bringt.
Aber ich bin an einem Punkt, wo ich immer wieder "Gedankengeister" (um mit den Worten meines Sohnes zu sprechen) habe, die sich nicht vertreiben lassen. Immer und immer wieder male ich mir aus, wie es ohne ihn sein wird.
Ich werd den Teufel tun und meinem Mann dieses sagen! Aber in meinem Inneren sieht es so aus. So traurig das klingen mag, aber es gibt immer wieder Tage, wo ich ihn aufgegeben habe.
Gott sei Dank stehen einem die Gedanken nicht auf der Stirn geschrieben, denn er hat sich noch lange nicht aufgegeben. Er sagt immer...."ich hab Krebs, aber der krebs hat nicht mich".
Nicht falsch verstehen...ich stehe absolut hinter ihm und unterstütze ihn, wo ich kann, mach ihm auch Mut... aber in mir siehts halt öfter anders aus.

Aber wenn ihr beide euch unsicher seit, ob die Ärzte das auch alles so richtig machen, wäre es da nicht eine Überlegung wert, euch eine andere Anlaufstelle zu suchen? sprich, die Klinik und die Ärzte zu wechseln? Man kann doch gerade bei solchen Diagnosen nur "mitarbeiten", wenn die Chemie stimmt...meine Meinung. Vertrauen und an das glauben, was andere für notwendig erachten sind doch das A und O.

Du wolltest wissen, aus welche Ecke von NRW ich komme? dafür brauchs keine PN Wir wohnen in der Nähe von Ibbenbüren, ca. 120km von dir weg

wünsch noch einen schönen Abend
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GlG Rika
mein Mann: Hautkrebs pT3aN1aM1c Klinisches Stadium IV, CL 4 *16.09.1963 - 26.1.13
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  #32  
Alt 02.11.2012, 10:23
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Hallo Rika,

mein Zweifeln liegt nicht an den Ärzten oder Schwestern, denn zu denen haben wir schon sehr viel Vertrauen, mein Mann wird sowohl in Gladbeck vom Chefarzt operiert als auch in Horst vom Chefarzt onkologisch betreut. Nur diese Krankheit ist so heimtückisch, so dass in mir immer wieder diese Zweifel hochkommen, ob auch wirklich alles für meinen Mann getan wird/werden kann. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben.

Und Du schreibst mir gerade aus der Seele, so traurig das auch ist, ich stelle mir auch oft vor, wie mein Leben ohne meinen Mann aussehen wird. Auch er weiss nix davon. Mein Mann weiss so wenig von meinen Gefühlen und Gedanken, weil ich ihn nicht damit verängstigen möchte. Er weiss auch nicht, wie oft ich alleine für mich herumheule.

So langsam werde ich immer kribbeliger wegen der OP und allem was da folgt in der nächsten Woche. Ich nehme jetzt wieder mein Neurodoron (pflanzliches Beruhigungsmittel), das hilft ein bisschen.

Schade, die Entfernung ist ja leider doch weiter, hätten uns sonst gerne mal auf einen Kaffee treffen können. LG MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
Engel leben ewig, Helden sterben jung!
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  #33  
Alt 06.11.2012, 18:58
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Hallo,

mein Mann hat die OP gut überstanden. Sie haben nur die 2 uns bekannten Teile gefunden. Zum Glück nix anderes, alle Organe sind sauber und auch der Darm musste nicht aufgeschnitten werden. Mir sind heute Felsbrocken vom Herzen gefallen. Für einen frisch operierten sah mein Mann auch richtig gut aus, er war zwar noch völlig daneben, aber das ist ja wohl klar. Er hat aber auch schon registriert, dass ich da war und seine erste Frage war, ob er noch einen Schlauch im Schniedel hat... nein... er hat nur noch einen Infusionsschlauch mit Schmerzmitteln in der Hand und den Wundschlauch. Alles andere erfahren, wenn der Befund da ist und wenn der Onkologe den Befund gesehen hat, aber das schiebe ich noch von mir weg. Jetzt hoffe ich, dass mein Mann wieder schnell auf den Beinen ist

LG MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
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  #34  
Alt 07.11.2012, 22:40
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Liebe Mel
und hier fehlt mir der Smily mit der tröte *ggg+
toll...ganz toll
Ich freu mich super doll mit dir. Eine gute Nachricht und noch schöner, dass dein Mann wieder solche Sorgen hat
Zitat:
und seine erste Frage war, ob er noch einen Schlauch im Schniedel hat.
Geniesst erstmal die gelungene OP, alles andere wird sich finden
Ich drück dich
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GlG Rika
mein Mann: Hautkrebs pT3aN1aM1c Klinisches Stadium IV, CL 4 *16.09.1963 - 26.1.13
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  #35  
Alt 14.11.2012, 11:08
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Hallo ihr Lieben,

zuerst mal eine Frage, wie geht es denn euch und euren Angehörigen zur Zeit???

Mein Mann ist seit Freitag aus dem KH. Gestern waren wir beim Doc wg. dem Befund. Es waren "nur" die 2 Karzniome, die auch sauber herausgeschnitten werden konnten(wahrscheinlich noch Überbleibsel vom Haupttumor, die die Chemo nicht platt gemacht hatte), das restliche eingeschickte Gewebe ist tumorfrei. Die Ärzte haben sich beraten und wollen erst einmal nix machen, sondern abwarten und in 3 Monaten wieder Blut testen und CT oder PET-CT machen.

Allerdings hat mein Mann wieder seit 2 Tagen leichte Bauchkrämpfe und ein blubbern im Bauch, er hat es auch gestern nebenbei erwähnt, und der Doc meinte, der Darm müsste ersteinmal wieder normal arbeiten. Mein Mann hat aber totale Angst, dass er wieder einen Darmverschluss bekommen könnte. Er ist psychisch extremst angeschlagen, obwohl das von allen OP´s die einfachste war. Er versucht aber auch zur Zeit wenig selbst an sich zu arbeiten, er raucht schon wieder, isst nicht regelmässig, bewegt sich wenig und kapselt sich ab und verlässt sich nur auf mich!

Mir geht es dabei auch nicht gerade prickelnd, ich bin am Ende meiner Kraft... aber ich will ja gar nicht jammern, ihr kennt das ja auch alle... manchmal möchte ich "SCHNIPP" machen und alles ist wieder gut! Aber das Gefühl kennt ihr doch bestimmt auch, dass ihr euer altes Leben zurück haben möchtet, oder?! Naja... das geht ja nun mal nicht... also muss ich bzw. wir zwei mal wieder einen Weg finden, mit diesem Leben klar zu kommen

LG MEL
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  #36  
Alt 14.11.2012, 17:24
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Liebe Mel
Komm lass dich knuddeln . Gib jetzt nicht auf! Ihr habt jetzt schon so einen langen und beschwerlichen Weg hinter euch und du hast es mit getragen, warst immer stark. Du sschaffst das. Da bin ich mir ganz sicher ! Lass es erst einmal ankommen, dieses "wir beobachten ". Das bist du schon gar nicht mehr gewöhnt .
Ich freu mich für euch, dass die Op nun gut hinter euch liegt. Der Rest wird sich finden.
Nehmt euch in den Arm und freut euch , dass die eingeschickten Proben nichts ausgewiesen haben .
Ich hab das Gefühl, du brauchst im Moment mehr Zuspruch .
Du wirst deinen Weg finden und auch mal wieder durchatmen können. Schau mal in deinem Herzen und in deinem Bauch nach - ganz hinten links - genau da hat sich dein Lächeln versteckt. GEFUNDEN ?So nun muss ich aber weiter arbeiten, sonst gibts Ärger mit Chef :-)
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GlG Rika
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  #37  
Alt 16.11.2012, 09:43
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buffy197111 buffy197111 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Hallo Rika,

die Bauchkrämpfe waren wohl nur falscher Alarm, die Schmerztabletten haben wohl den Darm noch etwas gelähmt und mein Mann hat wohl zu früh mit Vollwertkost angefangen. Jetzt hat er die Schmerztabletten weggelassen und isst nur leicht Sachen und es geht wieder viel besser. Auch seine Psyche lebt so langsam wieder auf, mein alter Tobi blitzt so zwischendurch hervor...und schwupp... geht es mir auch so langsam wieder besser. Ich leide halt immer sehr mit ihm mit... Montag und Dienstag habe ich mal 2 Tage frei und die wollen wir gemeinsam geniessen!!!

Und wie sieht es zur Zeit bei euch aus??? .. LG MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
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  #38  
Alt 16.11.2012, 22:47
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Supi Mel
so hört/liest sich das doch schon vieeeel besser, weiter so!!!
Ich wünsch euch beiden 2 wundervolle Tage miteinander, geniesst sie und vor allem geniesst den "alten Tobi"
Tja, wie siehts bei uns aus... 1 Woche Bestrahlung ist rum, mein Mann klagt über ständige Kopfschmerzen, metallischen Geschmack im Mund...halt so die typischen Nebenwirkungen
Die eigentlich für heute angesetzte zusätzliche Kopfbestrahlung wurde nun doch ausgesetzt, es wird beobachtet, wie die Meta im Hirn sich nun verhält. Es ist trotz feinschichtigem MRT nicht sicher rauszukriegen, obs nun eine Meta ist oder vielleicht doch irgendein Gefäss. Deshalb auch ausgesetzt, sonst müsste man den kompletten Kopf bestrahlen und das wollen sie jetzt nicht unbedingt machen. Also wieder 8-10 Wochen warten, dann kommt das nächste MRT.
Ich geh früh traurig zur Arbeit und komm abends noch trauriger heim. Er ist so unendlich dünn geworden und so grau und fahl im Gesicht.
Aber ich bin ja die starke und optimistische Ehefrau, also lächele ich - was bleibt mir sonst????
Und dabei ist er so stark, er sagt mir ständig, mir gehts gut und ich sehe, er lügt. Er sagt mir, wird schon werden, ich pack das und ich denk mir...sicher?
Er sagt mir, alles ok schatz, du musst dir keine Sorgen machen und ich guck ihn an und weiss, er will mich nur beruhigen.
Sorry, ich will dich nicht damit wieder von deiner Wolke holen. Geniesst einfach!!!! Das wünsche ich euch von ganzem Herzen
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  #39  
Alt 19.11.2012, 10:00
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Liebe Rika,

Du holst mich von keiner Wolke, das ist leider die Realität bei dieser SCHEISS Krankheit. Ich kann mir so richtig gut vorstellen, wie es Dir dabei geht! Denn wie sich die Kranken dabei fühlen, können wir ja nur ansatzweise erahnen. Jetzt ist es an mir, Dich virtuell ganz dolle zu drücken und Dir ganz ganz viel Hoffnung zu schicken

Ganz ganz viele liebe Grüsse sendet Dir MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
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  #40  
Alt 25.11.2012, 22:39
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Da isse mal wieder
in der letzten Zeit hab ich mich ein wenig rar gemacht, keine Angst, alles so wie immer - nur ich hab mich in meinem Loch irgendwie verlaufen *grummel*

liebe Mel,
ich hoffe, euch gehts gut? Wie stehts mit dem "alten Tobi"? Gehts weiter bergauf?
wäre schön, wieder was von dir zu lesen.

liebe Tina,
hab schon lange nichts mehr von dir gelesen. Ich hoffe, mit deinem Papa ist alles soweit gut? Verträgt er die Chemo? und was ich für euch sehr hoffe - ist sein Lebensmut wieder ein wenig gewachsen?
würde mich freuen, wenn du dich melden würdest

für alle eine dalass
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  #41  
Alt 20.12.2012, 11:24
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen und immer wieder fallen

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe sehr, dass es euch und euren den Umständen entsprechend gut geht, und ihr gemeinsam die kommenden Feiertage geniessen könnt und mit Hoffnung ins Jahr 2013 blicken könnt! Ich wünsche es euch von Herzen!

Uns geht es zur Zeit sehr gut, mein "alter" Tobi ist fast wieder da, er ist zwar noch krank geschrieben, da die Narbe ihm noch weh tat, aber psychisch gehts ihm zur Zeit sehr gut, alles andere sehen wir dann im Februar 2013 bei der nächsten Kontrolle.

Wir werden die Feiertage im Kreise unserer Lieben feiern, und an Silvester werden wir es zum 30ten meines Mannes (er hat am 27.12.Geb.) so richtig krachen lassen

GVLG MEL
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014
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