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  #1  
Alt 11.01.2004, 14:48
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Standard Bad News-Lungenmetas?

Hallo,
leider muss ich mich diesmal mit der schlechtesten Nachricht seit meiner Erkrankung an Euch wenden. Am Freitag war ich (nachdem ich meinem Hausarzt eine Überweisung förmlich abgeschwatzt habe) zum Lunge-Röntgen. Ich war in den letzten Monaten mehrfach erkältet, hauptsächlich mit Schnupfen, und wollte aus einem Bauchgefühl für mich die Klarheit, dass es nichts Schlimmeres ist. Naja, jetzt habe ich Klarheit: Auf der Aufnahme sind im linken (meine erkrankte Seite) Lungenflügel kleine schwach-weiße kreisförmige Schatten zu sehen. Bei meiner Vorgeschichte ist es äußerst wahrscheinlich, dass es sich um Metastasen handelt. Weitere Untersuchungen sind noch nicht erfolgt. Darum werde ich mich ab morgen kümmern.
Nachdem am Freitag die Verzweiflung durchschlug, habe ich mittlerweile so ein Gefühl, als wäre gar nichts passiert. Ich kann/will das nicht für real halten – und doch weiß ich es natürlich. Falls es in kleinen Momenten real wird bekomme ich eine Scheiß-Angst, Angst vor Leid, vor Torturen und Schmerzen, Angst vor der Einschränkung meiner Freiheit.
Was jetzt gemacht werde soll, weiß ich nicht, da eine genauere Diagnose nötig ist. Fakt ist, dass die Metas unter der bisher „vorbeugenden“ Gabe von Herceptin entstanden sind – kein gutes Zeichen. Beide Befunde (Erstdiagnose 2001 und Lokalrezidiv 01/2003 waren Hormon-negativ). Da bleibt wohl nur eine Chemotherapie – aber ganz ehrlich kann ich nach der bisher weniger erfolgreichen schulmedizinischen Behandlung, an deren Sinn auch nicht mehr so recht glauben.....oh man, so sehr hatte ich gehofft, dass dieser Kelch an mir vorüber geht, oder wenigstens mir mal eine kleine „Erholungspause“ lässt. Und einen kleinen Hoffnungsschimmer gestatte ich mir noch: Da ich ein Faktor-V-Leiden habe, frage ich mich ob es sich vielleicht auch um eine andere Erkrankung in meiner Lunge handeln könnte, aber vermute, dass sich diese Hoffnung auch noch in Luft auslösen wird...apropo Luft natürlich habe ich jetzt vermehrt das Gefühl schlechter Luft zu bekommen. Meine Nase fühlt sich zu an, ist sie aber nicht – und beim Putzen kommt auch kaum noch was raus.
Die Psyche tut jetzt scheinbar auch noch ihren Teil dazu.....
Woher die Kraft nehmen? Du woher den Willen?
Würde mich sehr über Antworten, und fachliche Tipps zum Thema freuen.

Vielen Dank. Nicole

(Für alle die mich nicht kennen, hier kurz was zu meinem Krankheitsverlauf...vielleicht für fachliche Tipps nicht ganz unerheblich.....:

Juni 2001: Erstdiagnose Mamma-Ca (linke Seite),brusterhaltende Operation, pT2 G3 pN1bii (7/14) M0, DNA-high-risk-Neoplasie, Östrongenrezeptor: negativ, Progesteronrezeptor: negativ, Her2: schwache Überexpression Score 2+
Juli-September 2001: 4 Zyklen EC
Oktober-Dezember 2001: Bestrahlung (30)
März 2002: Mamma-PE nach präoperativer Nadelmarkierung: Carcinoma in situ
Juli 2002: erneute Mamma-PE nach präoperativer Nadelmarkierung: Carcinoma in situ
Januar 2003: Ablatio mit direktem Aufbau durch Lattissimus und Silikon-Kissen, Lokalrezidiv mit zwei-drei befallenen LK’s, G2, Hormonrezeptoren negativ, Her2: 3+, M0
März 2003: 5 Zyklen Navelbine, Herceptin wöchentlich für zwei Jahre geplant
Juli 2003: im Abstand von jew. zwei Wochen werden drei Chemo-Perfusionen mit Cisplatin vorgenommen (im Bereich der Achselhöhle, vorbeugend, o.B.)
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  #2  
Alt 11.01.2004, 17:56
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Hallo Nicole,

du hast es ja im Prinzip schon selbst erkannt: Chemotherapie bringt nichts. Du hast sie jetzt mehrmals mitgemacht, dennoch dieser (wahrscheinlich) ungünstige Befund. Es ist in alternativmedizinischen Kreisen sogar mehr als fraglich, ob eine Chemotherapie einem zumindest eine längere Überlebenszeit garantieren kann. Wenn du mich fragst: Dies ist nicht so. Wer das Gegenteil behauptet, soll durch ein Studienergebnis erst mal nachweisen, ob eine Chemo in der Lage ist, dein Leben zu verlängern und wie dies im Vergleich zu der Möglickeit aussieht, nichts zu tun.
Nach meinen Erfahrungen besteht die einzige Möglichkeit, dem Krebs den Garaus zu machen, darin, seine Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Wenn du Interesse hast, nenne ich dir gerne Literatur, die dir da weiterhilft. Ich persönlich würde dir raten, zunächst mit einer Fastenkur den Körper zu reinigen, um ihm anschließend nur noch mit guter Kost zu versorgen. Dies solltest du allerdings mit einem Partner (der auch ein aufgeschlossener Arzt sein kann) besprechen, damit dieser abschätzen kann, wie sich das Fasten bei dir auswirken kann. Manch einer muss dabei nämlich durch das Tal der Tränen, weil der Körper einfach zu stark entgiftet.

Wenn dich näheres interssiert, bin ich gerne bereit, alle deine Fragen zu beantworten. Ich weiß, dass viele hier im Forum von diesem Weg nicht das Schwarze unterm Fingernagel halten, für mich ist es der ultimative Weg. Jeden anderen halte ich für reine Zeit- und Energieverschwendung.

Alles Gute.
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  #3  
Alt 12.01.2004, 16:40
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Sorry Dg, aber mit einer Fastenkur kommt Nicole26 hier NICHT weiter! Auch ich bin ein Verfechter der alternativen Heilmethoden, halte jedoch bei Krebs überhaupt nichts vom Fasten. Ist nur dummes Geschwätz! Tatsache ist, dass die Chemotherapie dem einem hilft, dem anderen aber nicht! Bioenergetische Forscher haben herausgefunden, dass es etwas mit der "meridianen" Ebene (kommt von der chinesischen Medizin, siehe auch Akupunktur) zu tun haben muss. Wenn man im meridianen Breich sehr viele Blockaden hat, dann wirkt die Chemo genauso wie ein toxisches Gift und die Metastasen bilden sich umso schneller. Personen ohne Blockaden können somit eine Chemo problemlos verarbeiten.
Leider ist die meridiane Ebene noch nicht von der Schulmedizin anerkannt, da die Studenten nur am toten Gewebe exerzieren, sprich, an Leichen Ihre Doktorarbeit machen. Den meridianen Bereich gibt es aber nur bei lebenden Personen.
Die Schulmedizin schneiden nur die Symtome heraus, bekämpfen aber leider nicht die URSACHE!!! So, das wollte ich nur mal eben loswerden!
Liebe Grüße und alles alles Gute liebe Nicole für DICH! Ich drück Dir die Daumen und denke an Dich. Melde Dich mal wieder, damit wir wissen, wie es Dir so geht!
Pepsi
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  #4  
Alt 12.01.2004, 17:02
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eine kleine Bitte: ich habe nicht gebeten hier über die Vor- und Nachteile von Schul- bzw. Alternativmedizn zu diskutieren.....für jegliche Form von Hilfe, Trost, Tipps und Informationen bin ich sehr dankbar. Liebe Grüße, Nicole
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  #5  
Alt 12.01.2004, 17:30
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Hallo Pepsi,

ich will auch nicht lange rumdiskutieren, nur eines: Fasten heilt keinen Krebs, da gebe ich dir recht, aber es reinigt den Körper.

Gruß.
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  #6  
Alt 12.01.2004, 19:36
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Hallo Nicole,
wenn du dich über Alternativen schlau machen möchtest, dann schau doch mal bei der Rubrik Alternative Heilmethoden, hier im Forum nach, da habe ich einen Link unter Geistheiler gelegt, wo es nicht nur um Geistheiler geht. Eine "Dr.Ingeborg Gebert-Heiss Stiftung", die über viele Alternativen informiert.

Alles Gute für Dich!!! Lass den Kopf nicht hängen! Krebs ist heilbar, auch bei dir!

Herzlichst Rudi
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  #7  
Alt 13.01.2004, 20:35
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Hallo, liebe Nicole !

Bevor Du keine endgültige Diagnose hast, solltest Du Dich nicht verrückt machen. Es ist doch durchaus möglich, dass sich Deine Erkältung zu einer Lungenentzündung ausgewachsen hat. Vor einiger Zeit habe ich das Gleiche erlebt und die Diagnose war Gott sei Dank "nur eine Lungenentzündung". Ich habe mittlerweile 4 Operationen an der Brust(immer die gleiche Seite - zuletzt Ablatio mit Brustmuskel im Juni 2003), im Jahr 1997 Chemotherapie, im August 2003 Strahlentherapie (Ausbruch der Krankheit war 1993) und mir geht es gut. Gleichzeitig möchte ich Dir eine Buchempfehlung geben, die mir im Moment auch sehr hilft. Es heisst "Wieder gesund werden" und wurde von Dr. Simonton (Onkologe, Radiologe und Psychotherapeut) verfasst (ich habe mir das Buch über Amazon.de bestellt). Informationen hierzu bekommst Du auch über die Deutsche Krebshilfe. Darin wird beschrieben, wie Du u. a. Dein Immunsystem stärken kannst, dass auf die Schulmedizin mit ihren Therapien wie Chemo und Strahlen keinesfalls verzichtet werden kann. Es wird aber auch plausibel erklärt, warum ein Mensch an Krebs erkrankt und der andere nicht und wie Du Dich vor neuerlichen Rückfällen schützen kannst. Du solltest Dich nicht durch Beiträge von DG (wer verbirgt sich dahinter eigentlich?) entmutigen lassen. In diesem Forum sind mir nun schon mehrfach seine oder ihre negativen Kommentare aufgefallen. Das sind offenbar wieder Hackethal-Theorien, die ihm letztlich doch nicht genutzt haben.
Alles Liebe
Regina Beate
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  #8  
Alt 14.01.2004, 13:24
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Liebe Nikole26
auch mir ist dieser Arzt bekannt. Schaue doch mal rein unter http://www.simontoncenter.de
Er kommt übrigens auch dieses Jahr zu Vorträgen nach Deutschland und Schweiz. Ist allerdings nicht ganz billig, siehe http://www.simonton.de/patienten_arbeitswoche.php

Sorry übrigens, das Du meine message anders interpretiert hast als ich es eigentlich rüberbringen wollte.
Liebe Grüße und alles Gute
Pepsi
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  #9  
Alt 14.01.2004, 14:01
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Liebe Nicole,

im Februar 2003 habe ich eine ähnlich schlechte Neuigkeit erfahren (Metas in der Lunge, Leber und den Knochen), wobei Du wirklich noch die weiteren Untersuchungen abwarten solltest. Ich will Dir nur von meinen Erfahrungen berichten: Seit März 2003 bin ich in ständiger Chemo-Behandlung, wobei die Medikamente mehrfach wechselten. Gründe für die Wechsel waren Allergie, Unwirksamkeit und zu starke Nebenwirkungen. Ab nächste Woche wird wieder etwas Neues gegeben (Caelyx und Xeloda). Mitte des Jahres dachte ich auch, dass es mit mir jetzt zu Ende geht, ich hatte heftige Nierenprobleme, verursacht durch die Unwirksamkeit von Herceptin und Vinorelbine. Und trotzdem bin ich noch am Leben und ich weiss, dass ich das ohne Chemo nicht wäre! Man muss nur die passende finden und das geht nicht immer ohne Rückschläge vor sich.
Also, mein Rat ist, nicht das Vertrauen in die Ärzte zu verlieren und parallel eventuell alternative Methoden anzuwenden. Meine Methoden beschränken sich dabei allerdings auf viel frische Luft und gesunde Ernährung.

Liebe Grüße, alles Gute,
Martina
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  #10  
Alt 14.01.2004, 15:39
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Liebe Nicole, im Juli war ich wegen Husten beim Röntgen. Was habe ich für eine Angst ausgestanden. Glücklicherweise gab es keinen Metatasenverdacht. Ich habe viel darüber nachgedacht, was getan hätte. Zunächst einmal eine gründliche Diagnostik, wenn möglich mit Gewebsentnahme. Es passiert immer wieder, dass sich der Rezeptorstatus ändert. Dann hätte ich mir 2-3 Meinungen eingeholt, darunter auch eine aus einer anthroposophischen Klinik. Auch bei der Gesellschaft für biologische Krebsbekämpfung wollte ich mich schlau machen. Da ich schon eine Chemo EC hinter mir habe und weiß, wie lange ich dran gelitten habe, wäre eine erneute Chemo nur im äußersten Notfall eine Alternative. Ich würde es mit einer Arimidexbehandlung versuchen(laut Ärztezeitung schlägt die auch bei 30% der Patientinnen mit negativem Rezeptorstatus an, Artikel kann ich dir zu schicken).
Ich habe übrigens auch eine verstopfte Nase. Eine Allergie wurde ausgeschlossen. Keiner weiß, woher das kommt.
Du fragst mit Recht, woher du die Kraft nehmen sollst. Mir ist die Kraft oft ganz einfach zugewachsen. Immer wenn ich nicht mehr weiter wußt, kam jemand vorbei, rief jemand an oder schickte einen Brief.
Mit ganz liebem Gruß
Dorothee
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  #11  
Alt 14.01.2004, 22:28
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Standard CT-Termin

Hallo,
Nachdem der erste Schock vorüber ist, und ich momentan "nur" an ständigen Kopfschmerzen und Atembeklemmungen leide, habe ich mich jetzt erstmal entschlossen, abzuwarten bis ich konkrete Ergebnisse habe. Dann kann ich immernoch weiter-heulen.
Der Termin fürs Thorax-CT ist am Freitag um 11 Uhr und dann werde ich mehr wissen. Das Gespräch mit meinem Onkologen war sehr gut - vorallem weil er überhaupt nicht panisch reagiert hat, sondern auch nicht ausgeschlossen hat, dass etwas anderes die Ursache für die Veränderungen der Lunge sein könnte.
Ich gebe jedenfalls die Hoffnung (noch) nicht auf, dass es vielleicht doch eine Allergie oder so, sein könnte. Denn mein Bauch sagt mir eigentlich genau das.....
Naja, ihr könnt mir ja mal die Daumen drücken - vielleicht passiert doch noch ein Wunder.
Bis dahin , alles Liebe für Euch. Nicole
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  #12  
Alt 15.01.2004, 09:31
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HAllo ich kann dg nur zustimmen, allerdings würde ich nicht abwarten, das ist schlecht. Ich würde dir eine Breuss-Kur empfehlen, allerdings mit frischen Säften und nicht aus der Flasche. So ein Saftfasten aus viel Gemüse und etwas Obst reinigt und stärkt die Selbstheilung des Körpers. Wenn du das 2 Monate machst, solltest du schon sehr viel positive Reaktionen feststellen, je länger du wartest, egal was es sein könnte, um so schwerer wird es. Also Entsafter kaufen, Karotten, Rote Beete Mangold etc aus den Biomarkt wenn möglich und dann mindestens einen Liter frisch gepressten Saft langsam trinken. Schadet nie und hilft oft.
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  #13  
Alt 15.01.2004, 12:37
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Standard Bad News-Lungenmetas?

Ich habe einen Entsafter.....und danke fürs Mutmachen.....ich habe mich sehr genau mit schulmedizinischen und alternativen Therapien auseinandergesetzt und suche hier nicht nach so "neuen" Erkenntnissen, wie das Fasten dem Körper gut tun kann. Leider bekomme ich bei so manchem Eintrag das Gefühl, es handle sich weniger um einen menschlichen Rat, als um den nicht-enden-wollenden Kampf zwischen denen die sich für Schulmedizin entscheiden und denen die alternativen Methoden mehr abgewinnen können. Schade, den hier schreibt ein Mensch der primär erstmal Angst hat.
Ich gehöre sicher zu den sogenannten "mündigen Patienten", die sehr genau abwägen was für MICH gut und machbar ist. Und dazu gehört sich über alle Möglichkeiten zu informieren. Schwer fällt natürlich ein Austausch mit Vertretern einer Richtung, die sich vorallem dadurch auszeichnen, die andere Richtung in keinster Weise zu akzeptieen. Und das trifft auf die Schulmedizin und die Alternativen gleichermaßen zu (in leider sehr vielen Fällen). Findet ein Patient eine Behandlungsmethode an die er/sie glauben kann, die ihm/ihr logisch erscheint, so denke ich, ist dies eine wichtige Grundvoraussetzung für die Genesung.

Ich finde es schade, in einer persönlichen Akutsituation - Texte die einem Werbe-Flyer gleichen hier vorfinden zu müssen.

Nicole
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  #14  
Alt 31.01.2004, 14:05
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Standard "Gut Stich"-jetzt warten

Hallo Ihr Lieben,

Wollte mal kurz über die Gewebeentnahme (aus der Lunge) am Donnerstag berichten erstatten.

Die Punktion ist gut verlaufen. Ich hatte keine Schmerzen, das Ganze hat etwa eine Stunde gedauert. Habe dann den ganzen Nachmittag im Krankenhaus verbracht - jedoch nur gepennt (das Schmerzmittel war wirklich der Knüller *lol*). Nach einer Kontrollaufnahme am frühen Abend durfte ich nach Hause. Es hat sich kein Pneomo-Thorax gebildet, lediglich eine kleine Blutung in der Lunge, was aber nicht weiter schlimm ist.

Jetzt heißt es warten auf das Ergebnis der Pathologen. Ich werde diesen am Montag mal einen Besuch abstatten, da ich persönlich benachrichtigt werden möchte, wenn der Befund fertig ist. Ich möchte mir den dann erstmal in Ruhe alleine durchlesen, bevor ich mit meinem Onkologen spreche.

Die Gewebestücke habe ich mir direkt nach der Entnahme mal angeschaut: Kleine zartrosa Stückchen....kann mir gar nicht vorstellen, dass die "böse" sein sollen :-).....

Naja, ich werde es bald wissen....


Alles Liebe, Nicole
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  #15  
Alt 31.01.2004, 20:03
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Standard Bad News-Lungenmetas?

Hallo, liebe Nicole,
ich drücke dir ganz feste die Daumen, daß der Befund "sich in Luft auflöst" und du dann beruhigt sein kannst.
Herzliche Grüße von Monika, gleich um die Ecke in Bonn :=)
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