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  #1  
Alt 04.05.2007, 08:48
Butterfly Butterfly ist offline
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Beiträge: 35
Frage Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hi!

Ich habe schon einiges an Chemo hinter mir und mich hat die ganze Piekserei immer ziemlich genervt. Hatte immer Angst, dass sie nicht auf Anhieb eine gute Vene finden, dass sie vielleicht mehrmals stechen müssen,... Ganz am Anfang von meiner ersten Chemo vor 1,5 Jahren hat man mir angeboten einen Port zu legen. Ich hab das dann abgelehnt, weil ich keine Lust auf eine OP hatte. Mittlerweile denke ich, es wäre vielleicht doch nicht schlecht. Vorallem, da es so aussieht, als ob ich wieder ne ganze Weile lang Chemo bekommen werde.

Was sind denn die Vor- und Nachteile von einem Port? Wo wird der dann hingelegt? Was sieht man davon? Spürt man ihn immer? Kann man damit auch ins Schwimmbad? Wie muss man ihn pflegen und worauf muss man achten? Wie lange hält so ein Port? Blutabnehmen kann man durch den Port nicht, oder?

Würde mich sehr interessieren, was ihr schon alles an Erfahrungen damit gemacht habt!

Danke!
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  #2  
Alt 04.05.2007, 10:08
Ina N. Ina N. ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly,
ich muss mir bis Anfang nächster Woche auch überlegen, ob ich mir einen Port legen lasse und ich glaub, ich werd es tun.
Hab schon immer mal bei anderen geguckt und bisher hab ich es immer nur gesehen, dass er so ca. rechts unter dem Schlüsselbein liegt. Bei fast allen lässt sich auch das Blut abnehmen dadurch machen (allein dafür würd es sich ja schon lohnen) und das Einsetzen kann ambulant gemacht werden. Mein Onkologe sagte, morgens ins Klinikum, 1/2 Std. ca. dauert das Einsetzen und dann bis abends unter Beobachtung, dann nach Haus.
Meine letzte Chemo (letztes Jahr) lief durch den Arm und inzwischen bekommen sie es erst nach 4-5 mal stechen hin, eine Vene zu bekommen. Montag hatte ich die erste Chemo von wieder 6x Taxol bekommen und ich hab nicht vor, wieder alle durch den Arm zu nehmen.
Es werden sich sicher noch Leute melden, die es dir aus eigener Erfahrung erzählen können.
Liebe Grüße,
Ina
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  #3  
Alt 04.05.2007, 10:12
UeberDenAbgrund UeberDenAbgrund ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo !

Ich habe meinen Port mitte März eingepflanzt bekommen und kann bis jetzt nur von guten Erfahrungen berichten. Die OP machte ich ohne Narkose (Dämmerschlaf) und nach einer ca halben Stunde war schon alles vorbei. Die Schmerzen waren erträglich. Am Folgetag schmerzte es noch und die Narbe sieht anfangs schon heftig aus, aber sie wird kleiner und ist nach ein paar Wochen schon relativ unauffällig - vom Port selbst ist nur ein kleiner Hubbel zu sehen. Wenn es Dich interessiert, werde ich Dir ein Bild davon auf meine Homepage (www.krebstagebuchonline.de) laden.
Während der OP sagten sie mir scherzend, ich solle keine schwere Frau auf
mir zum liegen kommen lassen na, ob ich mich daran gehalten habe?
Sobald ich mich von meiner letzten Chemo erholt habe, werde ich damit Sport machen (Radfahren, Hanteltraining - Schwimmen will ich auch bald damit). Ok, Boxsport oder Kampfsport würde ich keinen damit machen, ein wenig aufpassen sollte man schon auf das wertvolle Teil.
Mein Port ist in beiden Richtungen verwendbar - Infusionen, Blutabnehmen ... alles geht damit. Die Spülungen des Ports empfand ich schon fast als angenehm, irgendwie kühlend und erfrischend. Wenn ich an all das viele Gesteche denke, welches ich sonst gehabt hätte und das, welches mir wohl noch bevorsteht, bin ich froh, dass ich ihn habe.

Ich hoffe, Dich ein wenig ermutigt zu haben

Liebe Grüße

Jürgen
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  #4  
Alt 04.05.2007, 11:00
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly,

ich habe vor zwei Wochen meine Chemo abgeschlossen. Im Dezember bekam ich den Port. Mir sagte man es ist besser den Port zu haben, als sich die Venen zerstechen zu lassen.

Dass ich ihn habe und dass es wirklich gut und unkompliziert ist, kann ich nur unterstreichen. Für mich war die OP aber nicht so schön.
Ich hatte eine sehr große Angst davor und bekam Vollnarkose. Zum Glück, der Eingriff dauert ca. 1 1/2 Std. und ich hätte es so lange nicht verkraftet. Da ist aber jeder anders. Für eine Nacht musste ich dann in der Klinik bleiben, worüber ich ganz froh war, da ich Schmerzen hatte und mich versorgt fühlte.

Lt. den Ärzten der Uni muss der Port nicht unbedingt alle drei Monate gespült werden. Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander.
Wie lange ich ihn behalten werde, ich weiß es nicht. Zur Zeit könnte ich keine weitere OP über mich ergehen lassen.

Gruß
Stefanie
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  #5  
Alt 04.05.2007, 11:04
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly,
ich habe mir meinen Port nach der ersten FEC-Chemo im Oktober letzten Jahres einsetzen lassen und habe es überhaupt nicht bereut. - Habe ihn jetzt noch, da ich vierteljährlich die nächsten 2 Jahre Zometa-Inf. bekomme und werde ihn mindestens so lange behalten. - Vor der OP fand ein ausführliches Beratungsgespräch statt in der Port-Sprechstunde, frag einfach mal in Deinem Krankenhaus nach. Die OP dauerte bei mir ca 1 Stunde bei örtlicher Betäubung, war nicht weiter schlimm und das, obwohl ich eigentlich ein großer "Schisser" bin. Nach einer Röntgenuntersuchung der Lunge (ist obligatorisch) durfte ich dann 4 Stunden später nach Hause.
- Mein Port liegt z.B. auf der linken Seite des Schlüsselbeins, da auf der anderen seite Lymphknoten entfernt wurden. Auffallen tut er auch jetzt im Sommer nicht übermaßig, man muß auch bei leichterer Kleidung schon sehr genau hinschauen. Spüren tut man ihn nach einer Weile (fast) nicht mehr. Gespült wird er z.Zt. bei mir alle 6 Wochen, dazu gehe ich in meine Uniklinik, da der Hausarzt dies nicht unbedingt machen möchte und das ist auch ok so. Das Spülen selbst (Heparisieren) ist kein großer Aufwand und tut auch nicht weh. - Das meiste haben meine Vorredner schon geschrieben, ich meine auch es existiert schon ein Thread im BK-Forum über das Portsystem, wo es sehr genau beschrieben wird - benütze einfach mal die Suchfunktion.
Dir ganz liebe Grüße
Christel

Geändert von Mary-Lou (04.05.2007 um 11:06 Uhr)
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  #6  
Alt 04.05.2007, 21:11
Butterfly Butterfly ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

hallo!

an einem tag gleich so viele antworten! bin echt froh um dieses forum. jetzt kann ich mir das ganze ein bisschen besser vorstellen.

eine frage hätte ich aber noch. wie groß ist denn dieser hubbel? jürgen, wenns dir nichts ausmacht, würde ich da gerne ein bild mal davon sehen. aber wirklich nur, wenn es dir nichts ausmacht. spürt man ihn immer ein bisschen? oder gewöhnt man sich komplett daran? wird dadurch auch das kontrastmittel beim ct gegeben?

bei mir ist das stechen eigentlich noch (fast) immer auf anhieb gegangen. würdet ihr das erst in erwägung ziehen, wenn das nicht mehr so gut geht?

ich wünsche euch allen einen schönen abend und ein schönes wochenende!

butterfly
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  #7  
Alt 05.05.2007, 18:33
tronic tronic ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

hallo butterfly!

ich habe meinen port im juni 2 jahre lang und bisher keine probleme gehabt.
anfangs hat er mich schon ein wenig gestört, wenn ich auf dem bauch lang, mittlerweile spüre ich ihn gar nicht mehr.

der port wird bei mir nur für die chemos verwendet, da auch zur blutabnahme, ansonsten war er auch bei den op´s ganz nützlich, konnten so auf einen zvk verzichten.

für kontrastmittel wird er nicht genutzt, da kommt das zeug weiterhin durch den arm.
für den port braucht man ja spezielle nadeln, die hat nicht jeder und auch nicht jede praxis traut sich an nen port ran (meine erfahrung).

beim sport hat er mich noch nicht behindert (u.a. handball, badmiton, auch schwimmen)

ich selber kann den port fühlen, von "außen" sieht man aber nichts, außer der narbe natürlich.

während meiner chemo-freien zeit, immerhin über 1 jahr, mußte ich alle paar wochen zum doc und den port spülen lassen.
das "anstechen" finde ich mittlerweile weniger unangenehm als in den arm pieksen. vor allem, weil die den port immer treffen, die venen leider nicht.

port bei ner chemo ist natürlich auch von vorteil, da die venen nicht so geschädigt werden.
da ich chemo über 24 std. ambulant bekomme, kriege ich nach der ersten ladung immer ne pumpe mit nach hause und ziehe mir am nächsten tag die nadel dann selber.
so spare ich mir den weg in die praxis.

also: ich bin froh dieses ding zu haben
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  #8  
Alt 05.05.2007, 20:07
UeberDenAbgrund UeberDenAbgrund ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly,
spüren tu ich den Port nach mittlerweile ca 6 Wochen kaum noch. Es spannt noch ein wenig unter der Haut. Alles andere hat Tronic schon sehr gut beschrieben. Ganz unsichtbar ist er jedoch nicht, wie Du auf meinem Bild sehen wirst - der Hubbel wird wohl nicht verschwinden, weil dieses Teil ja schon eine gewisse Größe hat und sich so direkt unter der Haut abzeichnet. Auch hängt es vom Betrachtungswinkel und den Lichtverhältnissen ab. Auf meiner Aufnahme fällt das Licht direkt darauf, da sieht man ihn etwas mehr:
http://www.krebstagebuchonline.de/Bilder/Port.jpg
Lass Dich nicht von der Narbe erschrecken, sie sieht schon wesentlich besser aus als noch vor ein paar Wochen und wird sicher auch bei Dir im Laufe der Zeit mehr und mehr verschwinden.

Hoffe, dass ich Dir ein wenig helfen konnte.

Liebe Grüße

Jürgen
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  #9  
Alt 05.05.2007, 22:05
Butterfly Butterfly ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

hallo!

ich danke euch allen nochmal für eure antworten. und dir jürgen für dein foto. jetzt weiß ich wirklich gut bescheid. ich denke aber, dass ich mich dagegen entscheide. ich hab mir das noch ein bisschen einfacher vorgestellt, auch wenn ihr alle damit ja sehr gute erfahrungen macht.

ein schönes wochenende noch!

butterfly
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  #10  
Alt 06.05.2007, 09:25
matze01 matze01 ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly,
auch hatte einen Port während der Chemo "eingebaut". Bei mir war er so 6 Monate drin. Es gibta ber auch Personen, die ihn 5 Jahre und mehr drin haben. Im nachhinein würde ich es auf jeden Fall wieder machen lassen, daich auch vor dem Venengesteche ganz schön Angst hatte. Wenn es geht, würde ich allerdings den Port unter einer kurzen Narkose einbauen lassen. Auf meiner Homepage http://www.matze01.de/ findest du ein Fotot von meinem ausgebauten Port. Er funktioniert in beide Richtungen, Blutentnahmen sind also auch möglich. Er muß nur immer gut gespült werden.
__________________
Gruß Matze

Alles wird gut!

Meine Story auf: https://sites.google.com/site/matzesseite
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  #11  
Alt 06.05.2007, 09:56
flyyy flyyy ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly
Ich hab in der Klinik ein Mädel kennengelernt, die den Port auf der Innenseite am Oberarm hatte. Man sah ihn kaum und sie meinte, er störe überhaupt nicht. Wäre das vielleicht eine Alternative für Dich?
Ich habe das mit meinem Arzt besprochen, mich dann aber dagegen entschieden da dies eine Stelle ist, die bei meinem Lieblingssport ab und zu gedrückt wird (neinnein, nicht irgend ein komischer Kampfsport... --> Gleitschirm) und ich darum schon das Implanon (Verhütungsstäbchen das an etwa der gleichen Stelle war) wieder rausnehmen lassen musste.

Grüsschen
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  #12  
Alt 20.05.2007, 21:22
monster1 monster1 ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

[QUOTE=Butterfly;408263]Hi!
Hallo Butterfly,

meine ma hat einen Port gesetzt bekommen. Sie hat damit überhaupt keine Probleme, weder beim einsetzen ( dieser wurde Ihr unterhalb des rechten Schulterblattes unter die Haut gesetzt) noch bei der Chemo gabe. Sie ist froh das sie sich den Port setzen lassen hat.

Alles Gute und liebe Grüße von monster1
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  #13  
Alt 20.05.2007, 23:23
wisteria wisteria ist offline
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Registriert seit: 16.05.2007
Beiträge: 137
Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Ihr lieben,

ich habe meine Erfahrungen mit dem Port leider in der "falschen Rubrik" veröffentlich (port raus)- bin neu hier, und habe noch nicht den vollen Überblick.

Liebe Grüße

Wisteria
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  #14  
Alt 22.05.2007, 11:43
törtchen törtchen ist offline
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Registriert seit: 20.02.2007
Ort: Oberhausen
Beiträge: 61
Standard AW: Erfahrungen mit Port gesucht!!

Hallo Butterfly,

mein Vater hat auch einen Port seit Januar. Dort wurde jeden Abend vom Pflegedienst die Zusatznahrung angeschlossen und jeden Morgen von meiner Mutter wieder abgestöpselt. Leider hat mein Vater sich über diesen Port Staphylokokken "eingefangen". Das äußerte sich mit Schüttelfrost und hohem Fieber. Wir dachten erst, das käme von der Chemo. Beim dritten Mal haben die Ärzte im Klinikum mal nachgeforscht und festgestellt, dass diese "Kokken" im Port sind und auch "Fingerabdrücke" darauf. Das regelmäßige Spülen ist sehr wichtig! Nun MÜSSEN der Pflegedienst und meine Mutter STERILE Handschuhe tragen. Das ganze hätte mit einer Sepsis enden können...

Ich will Dich nicht verunsichern, sondern nur zu absoluter Sauberkeit raten! Das ist sehr wichtig.

Liebe Grüße und alles Gute!

Angelika
__________________
Betroffener: Mein Vater (Jahrgang 1939)
15.01.07 Diagnose BSDK mit 2 Lebermetastasen
Teilnahme an einer Phase II-Studie: Tumor (ca. 6 cm am Kopf der BSD) nicht gewachsen, jedoch die Metastasen
deshalb seit 14.03.07 Behandlung mit Gemzar

verstorben am 18.06.07
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