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  #1  
Alt 19.08.2008, 09:06
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hanaya88 hanaya88 ist offline
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Unglücklich Psycho-Pharmaka

Hallo zusammen

Wer von euch hat Erfahrung mit Psycho-Pharmaka weil ihn die Diagnose BK mit Metas einfach umhaut und nicht mehr aus dem Tief findet? Mir geht es nämlich ziemlich mies.....und weine sehr viel......

Danke für eure Berichte!

Grüsse
Hanaya
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  #2  
Alt 19.08.2008, 11:25
mary254 mary254 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Hanaya,
es tut mir sehr leid, dass es dir psychisch zur Zeit nicht gut geht.
Meine OP ist jetzt 19 Monate her, bisher habe ich es recht gut verarbeitet.
Nachdem meine Tumormarker allerdings in letzter Zeit bei jeder Untersuchung leicht steigen, (immer noch weit unter dem Referenzwert) merke ich, dass ich doch nicht so cool bin. Jetzt hat mir meine Hausärztin Opipramol verordnet. Angeblich fällt dieses Medikament nicht unter die Rubrik Pyschopharmaka. Es nimmt mir etwas die Angst und die Unruhe. Allerdings nehme ich täglich 50 mg, das ist die geringste Dosierung. Letzten Donnerstag hatte ich Nachsorge bei meinem Onkologen. Dieser hat mir jetzt einen Psychoonkologen empfohlen, der mir diesbezüglich weiterhelfen kann und soll. Ich habe mich jetzt also entschlossen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vielleicht wäre das auch für dich eine gute Möglichkeit.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du dich bald wieder besser fühlst.
Liebe Grüße
Mary
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  #3  
Alt 19.08.2008, 12:22
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Hanaya,
es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Aber ich würde mir nicht einfach Pillen verschreiben lassen, da einige Psychopharmaka auch im Verdacht stehen, Krebs zu begünstigen. Deshalb lege ich dir auch ans Herz, zu einem Psychoonkologen zu gehen. Mir haben die Gespräche sehr geholfen und das wünsche ich dir auch!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #4  
Alt 19.08.2008, 12:23
Anwi Anwi ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Hanaya,

zwar hab ich keine Erfahrung mit einer Metastasen-Diagnose, jedoch hatte mich bereits die Diagnose "Brustkrebs mit betroffenen Lymphknoten" psychisch stark mitgenommen.
Ich denke aber, dass man noch wesentlich mehr Kraft benötigt, um eine Metastasen-Diagnose zu verarbeiten, und bewundere Frauen, die das schaffen.

Mir hatte damals ein Medikament aus der Gruppe der Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Citalopram) gut geholfen (aus dieser Gruppe sind jedoch nicht alle Medikamente weiterzuempfehlen, weil es bei dem einen oder anderen auch zu Wechselwirkungen mit Tamoxifen kommen kann (PAROXETIN SOLLTE MAN EHER MEIDEN.

Opipramol bekam auch ich vor kurzem zusätzlich von meiner Hausärztin verschrieben und nehme es ab und zu abends ein, oder bei Aufregung / Ärger. Es verhilft zu schnellerem / leichteren Einschlafen und verschafft abends oder in Erregungs-Situationen eine angenehme Müdigkeit bzw. Lässigkeit. Eigentlich stand auf dem Rezept "Insidon", doch - wohl aus Kostengründen- wurde mir in der Apotheke Opipramol gegeben. Der gleiche Wirkstoff, und seit jahrzehnten bewährt. Eine Mischung als Antidepressivum und Angstlösendem Medikament.

Amitriptylin soll so ähnlich wirken wie Insidon. Amitriptylin hab ich zwar selbst noch nie genommen, aber gehört, dass es dämpfend / beruhigend wirkt und sich - anders als die relativ neuer Gruppe der SSRI - als "altes" Antidepressivum seit langer Zeit bewährt hat.

Es muss natürlich jede selbst entscheiden. ob sie seelisch stabisierende Medikamente einnehmen möchte oder nicht.

Ich stehe dazu, dass ich in geringer Dosis solche Substanzen einnehme und dass ich das Gefühl habe, meinen Genesungsprozess damit eher zu unterstützen, weil ich mich damit insgesamt wohler und ausgeglichener (und weniger depressiv und niedergeschlagen) fühle. Auch fühle ich mich damit unternehmungslustiger, habe mehr "Lust" an gesunder Ernährung, Bewegung etc. (bin sonst eher der träge Typ)

Ich wünsche Dir, dass Du den für Dich richtigen Weg aus dem Tief findest, egal ob mit oder ohne Psychopharmaka.

Liebe Grüße
Anwi
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  #5  
Alt 19.08.2008, 12:38
Nati58 Nati58 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Hanaya,

seit wann hast Du denn die Diagnose mit dem BK und den Metastasen?
Hast Du schon Behandlungen ( Chemo- Bestrahlung) deswegen?
Natürlich fällt jeder in ein tiefes Loch bei dieser Diagnose, aber warst Du schon bei einem Psychologen ?
Der kann DIr für`s erste vielleicht helfen, denn Psychopharmaka haben ja auch beträchtliche Nebenwirkungen.
Da muß ich Ulla Recht geben.

Meine Chemo ist nun 3 Wochen her und ich beginne mit der Bestrahlung , und liege öfter nachts wach und heule oder am Tag . Ich habe zwar noch keine Metastasen aber 100%ige Sicherheit haben wir alle nicht.
Es ist schon verdammt hart!!!

Ich drücke Dir beide Daumen, das es Dir bald wieder besser geht!!!
sei ganz lieb geknuddelt von
Renate!!!
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  #6  
Alt 19.08.2008, 12:51
herzdame herzdame ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

hey hanaya,
ich finde es sehr gut und auch wichtig, dass man sich zusätzlich auch pharmazeutische Hilfe in Form eines Antidepressivas holen kann. Antidepressiva wirken in der Regel gut, haben wenig Nebenwirkungen und machen nicht abhängig.

Bio-chemische Wirkung in Kurzform:
- Antidepressiva bewirken dass der körpereigene Botenstoff "Serotonin" länger im Gehirn zur Verfügung steht, nicht so
schnell abgebaut wird,
- durch die längere Verweildauer des Serotonins kommt es zur Stimmungsbesserung.
- Serotonin ist zuständig für unsere Stimmung, habe ich zuwenig, oder wid es zu schnell abgebaut,
kommt es zu depressiven Symptomen.

Ansonsten ist diese Diagnose ein furchtbarer Schock - es ist Ausnahmezusatnd, es ist ein Supergau - und es ist normal dass es einem erstmal den Boden unter den Füßen wegzieht.

Ich wünsche Dir dass Deine Kraft und Energie zurück kommt, und Du Dich bloß nicht von dieser Diagnose unterkriegen lässt - es werden wieder andere Zeiten kommen - das was jetzt passiert geht vorrüber.

Liebe Grüße aus Tübingen

Geändert von herzdame (19.08.2008 um 12:56 Uhr)
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  #7  
Alt 19.08.2008, 15:51
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Hanaya!

Ich bin April 2005 an BK erkrankt. Damals dachte ich, dass ich alles alleine schaffe. Im Juni 2006 wurde bei mir ein Lokalrezidiv entdeckt und die Erde stand still.

Eine Psychotherapie ist sehr wichtig - sich alles von der Seele reden, das konnte ich nie und doch tat es ab diesem Zeitpunkt gut und es war Balsam für meine Seele. Mein Arzt meinte nach meiner ersten OP - irgendwann kommt die Seele nach - und er hatte sooooo recht.

Ende 2006 nach meiner großen Op merkte ich, das das nicht mehr reichte und ich fragte nach: Antidepressiva!
Ich war einfach ausgebrannt mit den Schmerzen und dem Haushalt und meinem kleinen Sohn - ich konnte nicht mehr.

Ich bekam dann Trevilor 75 mg verschrieben. Meine Hitzewallungen waren weg und meine Stimmung besserte sich nach einer Woche.
Habe mir ewig Gedanken gemacht, warum ich nicht gleich die Frage nach Antidepressiva gestellt habe - habe mich zu lange selbst gequält.

Am Anfang war es mir unangenehm darüber zu sprechen, dass ich was nehme, aber mittlerweile ist es ok.

Auch Du wirst Deinen Weg finden - und - keine Scheu jemanden nach "Tabletten" zu fragen. Es wird kein Dauerzustand, aber Du mußt zur Ruhe kommen - am Tag und auch bei Nacht.....


Dir alles Liebe
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
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  #8  
Alt 19.08.2008, 18:39
Ellen 04 Ellen 04 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo hanaja88,

ich reihe mich mit ein, ich bekam Faustan 5 mg (anderer Name: Diazepam, diese sind wohl kostengünstiger). Vorsicht, nur bei Bedarf und nicht über längeren Zeitraum, weil eine Abhängigkeit besteht. Wirkung: hervorragend!
Die machen allerdings sehr schläfrig.
Insidon hatte ich auch, oder Opipramol als kostengünstigere Variante.
So, meine Hausärztin dagegen empfahl mir ein homöopathisches Mittel, das nennt sich NEUREXAN. Außerdem hat sich oft auch Johanniskraut bewährt.
Ich persönlich (von vielen überraschenden Rezidiven geplagt), werde auf Psycho pharmaka nicht mehr verzichten! Wenn ich sie benötige, wohlbemerkt. Die Tabletten haben mir wirklich geholfen, aus diesem Tief rauszukommen, und vor allem wieder klar denken zu können, dieses Chaos in meinem Kopf zu ordnen! Und etwas zur Ruhe zu kommen.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.
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  #9  
Alt 19.08.2008, 18:46
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Daumen hoch AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Hanaya,

ich bekam im März 2006 die Diagnose BK in fortgeschrittenem Stadium. Metas in Magen und Knochenmark. Keine guten Aussichten. Mir hat mein Arzt damals Citalopram 20mg verodnet, dass hat den Verspannung in mir gelöst und ich konnte auch sehr gut dann darüber sprechen. Ich lebe bisher zwar mit Knochenschmerzen dank AHT, bekomme monatlich Zometa wegen der Knochenmetas, habe aber grosse Zuversicht noch lange Jahre zu leben.

Nachdem meine beiden Eltern sehr pflegebedürftig wurden, eine Situation die ich einfach meistern musste, haben wir dei Dosis auf 40 mg gesteigert. Letzte Woche sind meine beiden Eltern in der gleichen Nacht gestorben. Ich glaube sehr, dass mir das Citalopram geholfen hat die Situtation bisher zu ertragen.

Lass Dir helfen!

Liebe Grüsse

Gloria

Geändert von Gloria-Beetle (19.08.2008 um 18:51 Uhr)
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  #10  
Alt 19.08.2008, 19:24
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hanaya88 hanaya88 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo ihr Lieben!

Vielen herzlichen Dank für eure Berichte! Somit weiss ich jetzt, dass ich nicht alleine da stehe mit diesem "Wunsch" nach Tabl.-Hilfe....mal schauen.....

Nachts habe ich keine Probleme mit dem Schlafen. Im Gegenteil. Ich flüchte quasi in den Schlaf und das klappt auch ganz gut.

Einen Termin beim Psychiater habe ich Ende Woche. Nur....wenn ich schon täglich (!) über alles (!) mit meiner Freundin quatschen kann, was bringt der mir dann noch?! Bin gespannt!

Johanniskraut? Ich dachte das soll man eben nicht nehmen bei Krebs? Werde mal meinen Onkologen fragen! Denn ich war vor der Diagnose sehr nur auf Homöopathie, somit käme mir das genau recht!

@Nati 58: Seit Juni weiss ich BK und Metas Leber/Lunge. Bin also quasi immer noch im Schock-Zustand und traure meinem alten, gesunden (!) Leben nach. Seit 4 Wochen bin ich auf Herceptin/Navelbine wöchentlich. Nebenwirkungen zum Glück fast keine. Also rein körperlich gesehen kann ich nicht klagen.

@Gloria-Beetle: zutiefst schockiert lese ich das betr. Deinen Eltern. Tut mir sehr leid. Finde es aber Grotesterweise "schön", dass sie auch jetzt wieder zusammen sind. Das war wahre Liebe, oder? seufz Was für ein Hammer für Dich! Ich wünsche Dir viel Kraft!

Herzliche Grüsse
Hanaya
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  #11  
Alt 19.08.2008, 19:31
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Liebe Gloria!

Bin im Moment total erschüttert - Deine Eltern in derselben Nacht zu verlieren... ohne Worte.

Ich wünsche Dir viel Kraft und das von Herzen...

Alles Liebe
Christine
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Da wo ich bin ist oben!
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  #12  
Alt 19.08.2008, 21:29
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bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Liebe Hanaya,

ich habe gute Erfahrungen mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern gemacht, deren Wirkung Herzdame ja schon gut beschrieben hat.
Allerdings erst Jahre nach meiner Krebsdiagnose; ich brauchte sie aus anderen Gründen als zur Krankheitsbewältigung.

Sie wirken gegen Depressionen und auch Angstzustände, ohne, dass sie Dich benebeln.
Die Ursache Deiner Ängste oder Depressionen bleibt Dir bei der Anwendung weiterhin bewusst, aber die Antidepressiva setzen einen Puffer und schwächen die ärgsten Empfindungen ab. Das hat den Vorteil, dass man gleichzeitig weiter absolut klar denken kann und z.B. in der Lage ist, gleichzeitig eine psycho(onko)logische Hilfe zur Auseinandersetzung in Anspruch zu nehmen.

Ganz ehrlich, wenn ich darüberhinaus in der Lage wäre, mit metastasiertem Brustkrebs klarkommen zu müssen, wie Du schreibst, würde ich alle zur Verfügung stehenden pharmazeutischen Mittel nutzen, die dabei helfen.
Darüber hinaus kann man Psychopharmaka langsam wieder ausschleichen, wenn man sie nicht mehr benötigt.

Alles Liebe für Dich!


Liebe Gloria,

ich hatte schon von dem Verlust Deiner Eltern in derselben Nacht, die auch Dein Geburtstag war, gelesen. Es hat mich sprachlos gemacht.
Und gleichzeitig fand ich es schön, wie sie beide, als ob es ihnen wichtig gewesen wäre, zusammen gegangen sind.
Ich hoffte, dass Dir das ein Trost gewesen ist. (Hoffe ich natürlich immer noch.)
Weiß nicht, ob es eine Antwort darauf gibt, warum das nun ausgerechnet auch noch auf Deinen 60. Geburtstag fallen musste..

Wünsche Dir alles Liebe.
Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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  #13  
Alt 19.08.2008, 21:40
Norma Norma ist offline
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@ Glora:
Mein aufrichtiges Beileid!
Das ist ein Hammer, echt.

@Hanaya,

als meine Mutter pflegebedürftig wurde und dann verstarb, hat man mir (wie Gloria) Citalopram 40mg verschrieben. Inzwischen bin ich aber bei 20mg angekommen.
Nebenwirkungen habe ich keine.

Grüßle
Norma
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  #14  
Alt 20.08.2008, 08:39
mary254 mary254 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Hallo Gloria,
meine Mutter ist im Mai verstorben. Das war und ist schon schlimm. Aber gleich beide Elternteile in der gleichen Nacht zu verlieren. Die Trauer kann man wahrscheinlich nicht beschreiben.Es tut mir sehr leid für Dich.
Aber siehs doch so, es mußte keiner der Beiden um den anderen trauern.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
Liebe Grüße
Mary
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  #15  
Alt 20.08.2008, 11:42
Nati58 Nati58 ist offline
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Standard AW: Psycho-Pharmaka

Liebe Gloria, auch ich bin erschüttert, das Du beide Eltern auf einmal verloren hast.
Ich möchte Dir ganz herzlich mein Beileid ausdrücken!

sei geknuddelt , ich wünsche Dir viel Kraft!

liebe Grüße von Renate
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