Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Nierenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 09.07.2003, 11:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo hier melde ich mich mal wierder!
vor 1 1/2Monaten wurde meinem Vater die rechte Niere mit einem verkapselten Tumor entfernt. Nach der Operation hat er sich recht gut erholt.Vor und nach der Operation hat er bis jetzt ca. 30-40kg abgenommen.Er ernährt sich jetzt fast ausschließlich nur noch von Gemüse, ißt fast kein Fleisch mehr und vermeidet auch fette Lebensmittel. Vor der OP litt mein Vater an Bluthochdruck. Seit der OP ist der Blutdruck so ziemlich im Keller(100 zu 60 nachdem er ein 7stöckiges Treppenhaus aufgestiegen ist!). Außerdem bekommt er manchmal Herzrasen, das machmal mehrere Stunden anhalten kann. Er meint dann, daß es ihm die Kehle zuschnürt. Er ist jetzt seit etwa einer Woche wieder im Krankenhaus und wird dort durchgecheckt. Doch leider können die Ärzte nichts finden. Er kommt sich schon als Simulant vor und krübelt über alles mögliche nach und macht sich dabei selbst und meine Mutter fast noch wahnsinnig.
Ich glaube ja, daß sich sein Körper einfach noch nicht richtig an die neuen Umstände angepaßt hat.Innerhalb von 3-4 Monaten fast 40 kg zu verlieren, daß muß erst mal vom Körper verarbeitet werden. Aber wenn ich ihm das sage, glaubt er mir nicht.
Wer hat so etwas ähnliches mitgemacht oder wer kann uns ein Paar gute Tipps geben?
Im voraus schon mal vielen Dank!
Grüße
Katja
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.07.2003, 12:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Katja,
Schön, wieder etwas von Euch zu hören!

Wenn Dein Vater so kurz nach der OP schon wieder 7 Etagen Treppe steigt, ist das doch nicht schlecht!
Dieser enorme Gewichtsverlust wird dabei ganz sicher ein Riesenproblem für den Kreislauf, aber achtet bitte darauf dass er genug trinkt, vielleicht liegt da auch ein Problem? Ich muss mich auch immer wieder selbst disziplinieren, die verbliebene Niere genug zu spülen.
Ansonsten vermute ich aber wegen Deiner früheren Angaben zu blutverdünnenden Mitteln, die Dein Vater nahm, dass er auch weiterhin die Hilfe eines Herzspezialisten brauchen wird.

Herzliche Grüße
Heino
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 10.07.2003, 11:00
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Katja,
Dein Vater sollte mehr auf seine Tochter hören.
30 - 40 kg Körpergewicht weniger, daran muß sich auch das Herz erst gewöhnen.
Wie war denn der Blutdruck VOR dem Ersteigen eines 7stöckigen Hauses?
Niedriger Blutdruck zusammen mit Herzrasen KÖNNTE ein Hinweis darauf sein, daß das Blut zu wenig MASSE hat, das wiederum ist abhängig vom Eiweiß- und Salzgehalt des Blutes.
Hat er vielleicht zu schnell auf eiweißarme Kost umgestellt? Hatte er sich zur Zeit des Bluthochdrucks salzarm ernährt und ist er jetzt dabei geblieben?
Wie schmeckt ihm eine heiße Boullion? Wenn sie ihm gut tut, könnte das ein Hinweis darauf sein, daß sein Körper (etwas) mehr Salz braucht.
Der Appetit richtet sich nach dem, was der Körper braucht.
Ein Internist sollte euch diese Zusammenhänge ausführlicher erklären können. Oder ein Kardiologe.
LEIDER kann man jetzt im Krankenhaus nichts finden? Ich würde mich freuen.
Alles Gute
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 22.07.2003, 11:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Katja!
Meinem Vater wurde im Dezember letzten jahres ebenfalls eine Niere wegen eines Tumors entfernt.Seitdem ist er auch immer total müde und erschöpft. An manchen Tagen ist er sehr depressiv und schaut gar nicht aus dem Haus. Das macht mich sehr traurig.Außerdem hab ich natürlich auch totale Angst um ihn. Es war ein riesen Schock für uns alle, als er die Diagnose bekam.Auch mein Vater hat viel abgenommen, aber seit der OP ist er wieder am zunehmen. Ich wünsche euch alles Gute, verliert nur die Hoffnung nicht!!!!!
Ich wünsche mir so sehr einen Gleichgesinnten, mit dem man seine Ängste und auch Erfolge austauschen kann, denn bei so was merkt man erstmal, wie hilflos ein Mensch sein kann!!
Liebe Grüße Jananame@domain.dename@domain.de
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.07.2003, 22:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Danke Rudolf für deine schnelle Antwort! Ich hätte sehr gerne Kontakt zu Gleichgesinnten, die mir und meinem Vater Mut und Hoffnung geben.
Bei meinem Vater wurden keine Metastasen festgestellt. Sein Tumor war 7 cm groß an der linken Niere. Wir haben halt große Angst, dass in absehbarer Zeit an einer anderer Stelle was auftreten könnte. Die Ärzte sagten, bei Nierenkrebs wäre das sehr häufig der Fall. Mir persönlich tut es sehr weh, wenn ich sehe, wie depressiv er ist. Vor der Diagnose war er immer ein lebenslustiger Mensch und jetzt ist an manchen Tagen so deprimiert, dass er das Haus nicht verlässt und nur auf der Couch liegt.
Ich habe zu meinem Vater eine sehr enge Bindung (bin halt ein Papa-kind )und wohne mit ihm alleine (meine Eltern sind seit 3Jahren geschieden).Ich weiß an solchen Tagen einfach nicht, was ich tun soll und seine traurige Stimmung zieht mich dann immer mit runter.Das schlimmste für uns ist die Ungewissheit....
liebe Grüße Jana
(jana79kirchner@web.de)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 23.07.2003, 18:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Jana,

Bei mir war es genauso. die rechte Niere raus. Keine Metastasen. Und dann ??
Dann war vor 2 Jahren ein kleiner Tumor an der linken Niere. Wurde herausgeschält. Letzte Woche habe ich erfahren, daß ein winziger tumor vorhanden sein könnte ?!?!. Ich muss wieder operiert werden.

Wie Du siehst, es kann vorkommen , aber wir sollten nicht den Mut verlieren. Ich bin 52 und will weiter mit der Restniere.
Gruß und laß den Kopf nicht hängen. Für dich und für Deinen Vatername@domain.de
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.08.2003, 01:53
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo,
Ihr kennt mich durch meine Tochter Katja.
Heute ist der 100. Tag nach meiner Op.
Mein Kopf ist soweit klar, ich habe mich damit abgefunden.Meine 1. Nachsoge war gut. Nur eine beginnende Niereninsuffizienz mit sehr schlechten Laborwerten wird zum Problem. Meine Ärztin hat alle Medikamente abgesetz, was natürlich meine Hypertonie-und Ortho. Schmerzmittel mit einschließt,von daher kommt es zu unguten Zuständen und Schmerzen die man aber aushalten kann und muß.
Zur Zeit bekomme ich 2mal in der Woche Infusionen mit Vitaminen. Wichtig aber ist, ich lebe und hoffe noch lange!
Ich bin seit 30.05.03 krankgeschrieben und bekomme zum ersten mal in meinem Leben Krankengeld, ein Antrag auf REHA wurde gestellt.Meine Arztin ist sich sicher, das ich meine Arbeit in der alten Form nicht mehr ausführen kann. Was kommt da noch auf mich zu? Hat jemand Erfahrungen, von etwas muß der Schornstein ja rauchen. Arbeitsplätze für 57 jährige gibt es ja nicht so viele! Noch habe ich ja einen Arbeitsplatz,aber ich in nicht mehr ausfüllen kann , was dann?
MfG Hardy opahardy@freenet.de
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 01.09.2003, 08:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Hardy,
zunächst beste Wünsche für Deine verbliebene Niere!! (Für mich die Lehre: Man sollte sich vor Bluthochdruck hüten!)

Wenn Du es noch nicht getan hast: Stell' eine Antrag auf Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises, er hilft Dir, Deinen Arbeitgeber zu gründlichem Nachdenken zu veranlassen, wo er Dich Deinem Leistungsvermögen entsprechend einsetzen kann.
Das Antragsformular gibt es gewöhnlich in der Gemeindeverwaltung (oder auch beim Betriebsrat) und wird gerichtet an das Versorgungsamt. (Näheres unter www.integrationsaemter.de )
Hilfestellung bieten meistens auch die Sosialstationen der Kliniken und Kureinrichtungen.
Ich empfehle außerdem, mit Deinem Arbeitgeber jetzt schon das Gespräch zu suchen, wie Du wieder ins Arbeitsleben einsteigen kannst, bei mir hat das vor 10 Jahren die innere Bereitschaft des Personalchefs jedenfalls gut befördert, wir hatten sehr gute Gespräche. Heute bin ich mit 57 und über 19-jähriger Betriebszugehörigkeit natürlich deutlich entspannter.

Mit besten Wünschen für Deine Genesung
und herzlichen Grüßen
Heino
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 04.09.2003, 05:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo , vielen Dank für die vielen Ratschläge. Habe einige Steine schon umgedreht und bin sehr überracht wie es poltert. Danke . Bis demnächst, wenn das poltern zu Ergebnisen geführt hat.
MfG Hardyname@domain.de
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 13.10.2003, 20:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Nach meiner schlimmen Diagnose vom 02,06,2003Nierenzellkarzinom rechts pT3b G3 pNO M1c,Lungen-und Knochenmetastasen am Sitsbein links,bin ich ersteinmal in ein tiefes Loch gefallen.Dann habe ich im Internet gesucht und den Krebskompass gefunden.Dabei konnte ich Kontakt zu Ulrike und Jürgen aufnehmen.In Gesprächen haben sie mir Mut gemacht,das ich kämpfen soll.Am 26,8,2003wurde mir die rechte Niere entfernt nebst zur Sicherheit Lympfgewebe usw.Die OP.verlief ohne Komplikationen.Auf Vorschlag meines Arztes begann am 04,08,2003 die Immunchemotherapie.Mit dem Krankenhaus und den Ärzten bin ich sehr zufrieden.Einige Zeit vor Beginn habe ich schon biologische Präperate zur Stärkung des Immunsystems eingenommen.Sie wurden mir von der biologischen Krebsabwehr Heidelberg empfohlen.Besorgen konnte ich sie mir selber.Während der gesmmten 8 Wochen Immunchemo wahren meine Laborwerte in Ordnung.Aber die Zeit ist ein Weg in die Hölle und zurück.Nach den Spritzen bekam ich 5 Stunden später Schüttelfrost,danach Fieber bis 40 Grad .Meine Frau hat nächtelang Wadenwickel gemacht.Ferner habe ich fiebersenkende Medizin eingenommen.Nach dem Ende vom ersten Zyklus ist am 06,10,2003 eine Röntgenaufnahme von der Lunge gemacht Worden.Von den Metastasen war nichts mehr zu Sehen.Am 08,10,2003 war CT,Termin.Alle kleine Rundherde in der Lunge sind verschwunden.Der größere ist stark geschumpft.sonst war nichts zu Sehen im Thorax und Abdomen.Die Skelettszintgraphie vom Sitzbein zeigte keine Veränderung gegenüber den Aufnahmen vom 06,06,2003,Am13,10,2003 beginnt der zweite Zyklus der Immunchemotherapie.Ferner bkomme ich für meine Knochen Infusionen mit dem Präperat Zometa.Alles in allem gesehen ist jetzt doch etwas Hoffnung da.Nochmals mit Ulrike Und Jürgen habe ich bei einem Tief immer sprechen können.Sie standen mir mit Rat und Tat zur Seite.Auch meine Frau hat mir sehr geholfen.Dafür bin ich sehr dankbar.Jetzt sage ich nicht mehr Augen zu und durch,sondern Augen auf und durch. Nach dem zweiten Zyklus melde ich mich wieder und berichte.

Gruß Hartmut
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 15.10.2003, 05:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Danke Hartmut
für Deinen Bericht, ich lese oft im Forum und bin danach immer etwas ruhiger wenn ich von den Sorgen der andernen lese, ich bin dann nicht alleine, ich hoffe Du ( Ihr) verstehst-( t)was ich damit sagen will. Ab 21.10.03 bin ich der onkologischen Paracelsus Klinik am See in Bad Gandersheim, danach werde ich mich wieder melden.
MfG Hardy
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 15.10.2003, 17:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Rudolf

Ich hab auch deine Beiträge mit sehr viel Intresse immer wieder gelesen. Um 18 Uhr hole ich mir die nächsten 18 Millionen Einheiten Immunchemo ab.Die Nebenwirkung von heute Morgen sind Auszuhalten.Ich melde mich später wieder.
Nach Abschluß der Zyklen Immunchemo müssen wir uns über die Mistel mal genauer unterhalten wenn esdir recht ist.

Gruß Hartmut
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 10.11.2003, 16:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Meine Mutter ist 78, nach der Krebs-Diagnose wurde eine Niere weg operiert. Wie sieht es mit der Ernährung aus. Gibt es Hinweise, Erfahrungen, was gut und was nicht so gut ist?
Danke für Anregungen
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 10.11.2003, 17:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Sabine,
vor 3 Jahren hatte ich die gleiche Diagnose, Niere wegoperiert, dazu auch die Milz. Lungenmetastasen ohne Chemo weg.
In meiner Ernährung habe ich nichts umgestellt. Allerdings schmeckt mir Vollkornbrot schon seit 30 Jahren besser als das "normale". Ich bin deshalb aber auch kein Naturapostel.
Wichtig ist natürlich, daß die verbliebene Niere genügend Flüssigkeit bekommt. 2 - 3 Liter soll ich trinken, das schaffe ich nicht. Trotzdem geht es mir blendend.
Für mich kommen Optimismus, Lebensfreude, Gelassenheit vor Ernährung und fast allem anderen.
Alles Gute
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 16.12.2003, 12:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Niere raus...und dann???

Hallo Jana,

ich habe letzte Woche die selbe Nachricht bekommen, dass mein Vater Nierenkrebs hat und die komplette Niere und Lympfgewebe usw. entfernt werden müssen. Da mein Vater bisher nie krank war und ich ebenfalls so ein Papa-Kind bin hat mich das extrem umgehauen. Seit Deinem letzten Eintrag sind nun einige Monate vergangen, wie geht es Dir und Deinem Vater ?
Ich würde mich sehr über eine Antwort von Dir freuen....

Alles Gute
Steffi
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Mein Vater hat nur eine Niere und dazu Nierenkrebs Annamaria Forum für Angehörige 9 21.04.2006 19:19
Erfahrungsbericht Nierenzellkarzinom Ulrike Nierenkrebs 13 28.11.2005 16:29
1. Niere raus, 2. Niere nun auch befallen. HILFE ! Nierenkrebs 32 19.03.2005 12:49
DRINGEND Rhabdoidtumor (Niere) bei 3 jährigem Krebs bei Kindern 6 13.12.2004 12:55
Leben mit einer Niere Kerstin63 Darmkrebs 0 04.02.2003 13:53


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:26 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55