Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 26.01.2011, 10:46
masterxhh masterxhh ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 44
Standard Nachsorge

Guten Morgen!

ich hatte bereits was im Forum für Nachsorge gepostet. Leider erhielt ich keine Antworten.

Ich brauche dringend ein Tipp.

Also UCCH macht nun keine Nachsorge mehr. Ich finde das unmöglich. Als wir vor einem Jahr dort waren, haben die uns erstmal aufgezählt welche Vorteile wir hätten, wenn wir die Nachsorge dort machen würden. Und nun muss meine Mutter wieder zu Nachsorge und wird einfach abgelehnt. Ich finde das überhaupt nicht nett. Nun wollte ich von euch wissen, wo ihr die Nachsorge machen lässt. In einem Krankenhaus, oder lieber bei einem onkologen?
Nur beim Frauenarzt ist bei meiner Mama etwas zu wenig, weil sie ein G3-4 Tumor hatte. Dann ist die Wahrscheinlichkeit dass sich irgendwo Fernmetastasen bilden groß. Die würde man bei einer Frauenärztlichen Untersuchung leicht übersehen.

Vielleicht habt ihr ja mal ein Tipp für uns.

Danke!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 01.02.2011, 22:10
tinka12 tinka12 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.06.2010
Ort: Hessen
Beiträge: 61
Standard AW: Nachsorge

Hallo Masterxhh,

ich hab mich dazu entschieden, jede zweite Nachsorge (also alle 6 Monate) in mein Krankenhaus zu gehen, das mich operiert hat. Und die anderen zwei Termine beim Frauenarzt vor Ort zu machen. Alle 4 Nachsorgen im Jahr mit 600 km Anfahrtsweg waren mir zu viel, aber abwechselnde Ärzte fand ich sehr wichtig, weil mein damaliger Frauenarzt (hab inzwischen gewechselt) trotz regelmäßiger Vorsorgetermin es nicht erkannt hat.
Ich hatte jedoch "nur" einen lokalen Tumor. Wenn ich Metas oder Lympfknotenbefall hätte, würde ich bestimmt so wie Mimmie auch was suchen, wo Du jederzeit ein CT und MRT machen lassen kannst. Kommt also auch aufs Stadium an.

Lieben Gruß
tinka
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 08.04.2011, 00:04
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: Nachsorge

Hallo,
hab mich nun mal in das Thema "Nachsorge" eingeklinkt, da ich eine Frage dazu habe:
Hatte gestern, ein Vierteljahr nach der Wertheim-OP, die erste Nachsorge- untersuchung. Wurde Ultraschall gemacht und ein Abstrich genommen. Hab meine FÄ gefragt ob es denn möglich sein nun gleich wieder einen schlechten PAP zu haben. Sie meinte: eigentlich nicht, aber wichtiger wäre das die HPV-Viren weg wären. Ich hatte ja vor der OP: HPV 16 und 18 (high risk) und noch verschiedene andere. Bin schon etwas verunsichert da ich bis jetzt noch nie gelesen habe das dies möglich ist. Wenn diese Viren noch da sind, würde dann die Behandlung mit Bestrahlung weitergehn. Meine Ärztin meinte das dies eher unwahrscheinlich ist und sie schon davon ausgehe das alles in Ordnung sei. Bis zum Ergebnis würde es 2 Wochen dauern.
Wie war es bei Euch? Wird dies nun alle 3 Monate gemacht und ich muß jedesmal wieder 2 Wochen bibbern ob auch nix ist? Hatte schon mal jemand ein schlechtes Ergebnis nach der OP? Entschuldigt die doofen Fragen, hab gestern irgendwie verpeilt diese Fragen meiner FÄ zu stellen. Bin nun doch etwas verwirrt

Liebe Grüße an alle, snoopy
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 08.04.2011, 11:53
Benutzerbild von Cee
Cee Cee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.08.2008
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 752
Standard AW: Nachsorge

Hi Snoopy,

meine Wertheim ist nun schon fast 3 Jahre her. Ich liess mich ca. 1 Jahr nach der OP auf HPV testen - leider bin ich noch immer positiv, aber NICHT mit Highrisk-Viren. Das ist ja schon mal was. Mein Operateur meinte seinerzeit, dass ein früherer Test nach der Bestrahlung keinen Sinn macht, weil die Abstriche auf bestrahltem Gewebe keine gute Aussagekraft hätten und das Gewebe sich erstmal erholen sollte.

Ich versuche also weiterhin, mein Immunsystem zu stärken und hoffe, dass es irgendwann die Viren selber in den Griff kriegt - aber wenn nicht, dann eben nicht. Ich kann es nicht ändern. Aber ich gehe natürlich auch regelmässig zur Nachsorge, mit allem Drum und Dran: War grad wieder im MRT, Becken & Abdomen sowie Wirbelsäule. Alle Blutwerte sind OK, auch die Tumormarker, Sonografie aller Organe, alles ohne Befund. Und jetzt bin ich wieder mit den Abstrichen dran, die werden am 2.5. genommen. Meine Pap-Werte sind seit der OP konstant bei I-II.

Unter allen Umständen lebe ich NORMALITÄT, so gut und solange es irgendwie geht. Sollte ich wieder erkranken, werde ich mich damit auseinandersetzen - aber erst dann! Bis dahin nehme ich meine Nachsorge ernst. Aber ich freue mich auch, dass ich ab Juli nur noch halbjährlich hin muss.
__________________
Liebe Grüße

Cee


© HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 08.04.2011, 12:13
gela 77 gela 77 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.11.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.626
Standard AW: Nachsorge

Hallo,

bei mir ist meine Wertheim OP 2Jahre her, anschließend hatte ich noch Chemo und Bestrahlung.
Meine Nachuntersuchung lasse ich immer bei einen niedergelassenen Onkologen machen, dort bekam ich auch seinerzeit die Chemo.
Der Onkologe nimmt Blut an, und dann fahre ich in ein KH zum MRT.
Ein paar Tage dannach habe ich dann beim Onkologen die Besprechung über
Blutwerte und MRT. Habe aufgrund schlechter Blutwerte leider immer noch 1/4jährliche Kontrolle. Sobald die Werte besser sind bin ich im 1/2jährlichen Modus. Zur Gyn. gehe ich weiterhin 1/4 jährlich.
Zu den Bestrahlungsärzten gehe ich einmal im Jahr.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und bin über diese Nachuntersuchung Lösung sehr zufrieden. Weil ich hätte keine Lust alle 1/4Jahr ins KH zu müssen.
Liebe Grüße gela
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.04.2011, 20:28
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: Nachsorge

Hallo cee, madritista und gela,

vielen Dank für eure Antworten.
Hab bei der Untersuchung auch gefragt ob mal Tumormarker getestet wird. Wird aber nicht gemacht. Beim nächsten Mal in einem Vierteljahr steht dann zusätzlich zur "normalen" gyn. Untersuchung ein CT mit auf dem Plan. Ultraschall wird dann wohl auch nicht jedes Mal gemacht.
Die NS-Untersuchungen lasse ich bei meiner FÄ hier vor Ort machen. Die Ärzte in der Uniklinik in der ich operiert wurde, haben nichts davon gesagt das sie mich nochmal sehen wollen.
Irgendwie wärs mir fast lieber, ich würde mal von Kopf bis Fuß durch so ein CT gefahren werden. Hab halt trotzdem noch Schiß das irgendwo anders was sitzen könnte. Aber das CT das beim nächsten mal gemacht wird, beschränkt sich eben nur auf den "unteren Teil".
Soll ich drauf bestehn das der Tumormarker mit getestet wird? Was meint Ihr?

Liebe Grüße, snoopy
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.04.2011, 23:57
Mamita Mamita ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.12.2010
Beiträge: 14
Standard AW: Nachsorge

Hallo ihr Lieben,

Also meine Op ist etwas über ein Jahr her (kommt mir schon viel länger vor) und ich lasse meine Nachsorge-Untersuchungen in dem Krankenhaus machen, wo ich auch operiert wurde (Ich bin übrigens in Spanien ansässig). Wohne auch zufälligerweise direkt gegenüber Nächste Woche habe ich meinen vierteljährlichen Termin mit meiner Onkologin, da wird sich zeigen, ob es nun zu halbjährlich wird. Dazu sehe ich noch alle 3 Monate meinen Gyn (im gleichen Krankenhaus), der macht die Abstriche und Ultraschall. Diesmal war Blutanalyse und CT dran, CT ist OK, mein Blutbild ist allerdings nicht so astrein: Leukozyten und Lymphozyten sind immer noch zu niedrig, und jetzt plötzlich zum erstern mal in meinem Leben leicht erhöhte Leberwerte (ALT) Keine Ahnung, von was das kommt, ich hoffe, dass es nichts ernstes sein wird. Ich hab übrigens drei Tumormarker mit drin (alle OK): CA-15.3, SCC und CEA, habe aber auch schon einiges gelesen, wo dessen Effektivität in Frage gestellt wird.

So, schön das alles losgeworden zu sein

Liebe Grüsse
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 11.04.2011, 22:16
Benutzerbild von Elli O.
Elli O. Elli O. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2007
Beiträge: 20
Standard AW: Nachsorge

Darf ich mich hier bitte kurz mal dazwischenmogeln?

Ihr schreibt fast alle von CT/MRT. Ist das üblich?
Ich hatte Gebärmutterkrebs/diese Wertheim-OP (den Begriff lernte ich ja erst hier bei Euch, lach) und anschließend Bestrahlung (25 kl. Becken + 3 Afterloading).

Der Strahlenarzt brabbelte am Ende immer davon, nach 6 Wochen ein CT. Bei der ersten Nachsorgeuntersuchung in der Klinik waren die etwas überrascht "das sei nicht üblich" und im anschließenden Telefonat mit Strahlenklinik war das plötzlich auch kein Thema mehr (man hätte damit gemeint, wenn ich das wollte.....)

Ich bin ab der dritten Nachsorgeuntersuchung wieder zu meinem Frauenarzt, die Kliniknachsorge war für mich nahezu ein Hohn.

Allerdings frage ich mich längstens selber, wie sinnvoll es ist, nur Ultraschall im operierten Bereich........und alles andere wird schon nie was sein?

Brust-MRT hatte ich, da ich nicht schon wieder geröngt werden wollte. Dieser Arzt war voller Umsicht und Vorsicht - der will mich jedes Jahr sehen bei dieser Vorgeschichte.

Was sollte ich "einfordern"? Ich habe übermorgen Nachsorge Nr. 5 und würde mit meinem Gyn. gerne mal darüber sprechen.

Könnt ihr mir Input geben? Irgendwie ist man einerseits der Meinung, alles brav zu tun, aber es kommt mir nach Euren Berichten längst nicht als alles vor.

Viele Grüße

Elli
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 11.04.2011, 22:35
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: Nachsorge

Hallo Elli,

natürlich darfst Du Dich "dazwischenmogeln", ich finde dafür ist ja so ein Forum da um sich auszutauschen.

Bei mirs ists so: ich hatte vor der Wertheim ein MRT. Meine operierende Klinik hätte das nicht gemacht (wäre nicht üblich), aber es wurde von meiner FÄ geordert. Sie meinte das man da später mal die Bilder vergleichen könne. Bei der ersten Nachsorge (letzte Woche) wurde Abstrich und Ultraschall gemacht.
Laut der FÄ wäre beim nächsten Mal ein CT mit dabei. Und Mammographie empfiehlt sie mir jährlich zu machen. Das wurde übrigens auch kurz vor der Op gemacht, incl. Ultraschall der Brust.
Blutbild macht alle halbe Jahre der Hausarzt.
Tumormarker wird nicht bestimmt, hab gefragt warum nicht, wäre angeblich nicht aussagekräftig.
Besprich doch mal mit Deinem Gyn was er davon hält ein MRT vom Becken zu machen.

mamita, ich drück Dir die Daumen für Deine NS nächste Woche. Ist bestimmt alles gut! Wie ist das Wetter in Spanien? Heute wars bei uns klasse, sicher nicht viel schlechter als in Spanien

LG snoopy
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 12.04.2011, 12:35
ricola ricola ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.03.2009
Ort: Kreis Ludwigsburg
Beiträge: 63
Standard AW: Nachsorge

Hallo zusammen,

bei mir war die Wertheim OP auch vor 2 Jahren: AdenoCA in der Gebärmutterschleimhaut, sozusagen ein verschleppter Polyp, da ich nie zur Vorsorge gegangen bin. Die Lymphknoten waren frei, es war ein G2.

ich hatte nur vor der OP ein CT, danach nicht wieder. Jedenfalls nicht, was die Nachsorge betrifft. (hatte später noch ein Lungen CT, weil ich dauernd Atemwegsinfekte hatte, und einfach SICHER sein wollte, dass da nix ist).

Ich bin einmal zum Onkologen gewackelt, und auch der schaute mich an: was ich denn bei ihm wolle..... So trabe ich brav zu meiner Gyn, dort gibts Ultraschall und den Pap Abstrich. Sie sagt dazu, mit dem Ultraschall könne sie zumindest im operierten Bereich mehr sehen, als auf manchem CT.
Die Mammographie hab ich alle 2 Jahre, und war bisher auch völlig unauffällig.
Blutabnahme und Tumormarker gibts gar nicht, weil der Marker bei Gebärmutterkrebs nicht aussagekräftig sei.

Anfangs hatte ich echt auch die Panik, dass das doch ganz schön wenig ist, aber auf der anderen Seite, wieviele Leute lassen sich jährlich komplett durchchecken, ob sie was haben.... ich denke, der Prozentsatz ist doch sehr gering. Ich denke, es hängt von vielen Faktoren ab, ob man sich da über mehr Nachsorge einen Kopf machen sollte.

Ich würde auf ein CT bestehen, wenn ich es für meine Sicherheit brauche, oder wenn ich das Gefühl hätte, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ansonsten verlasse ich mich nun mal darauf, dass es ok ist, wie es ist.
Denn auch das CT oder MRT bringt einem unter Umständen nicht die Sicherheit, die man so gerne hätte. Wenn dann wie bei mir drinsteht, dass da vergrösserte Lymphknoten sind, macht man sich dann doch wieder den Kopf, was das sein könnte, oder auch nicht. Die absolute Sicherheit gibt es meiner Meinung nach nicht. Die gibt es aber auch nicht für alle Gesunden.

Lg, ricola
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 12.04.2011, 14:28
ricola ricola ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.03.2009
Ort: Kreis Ludwigsburg
Beiträge: 63
Standard AW: Nachsorge

Jooo, die Brusttastuntersuchung hab ich unterschlagen.... die hab ich auch.
ich denke auch, dass es vermutlich der Unterschied ist zwischen Cervix Ca und EndometriumCa.
Und nach 2 Jahren bin ich nun nur noch im halbjährlichen Rhythmus.....juchuhhh..... da ich zwecks meiner Augen auch alle 3 Monate zum Arzt renne, kommt mir das doch sehr gelegen, wenns auch irgendwo mal weniger wird^^.

Lg, ricola
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 12.04.2011, 17:25
ricola ricola ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.03.2009
Ort: Kreis Ludwigsburg
Beiträge: 63
Standard AW: Nachsorge

@gretel, ja weiss ich, hab ich damals auch mitgelesen.
Bei mir ists allerdings anders gelagert. Ich hab angeborenen grauen Star, und auch den grünen. Hab auch seit ca. 8 Jahren künstliche Linsenimplantate und muss einfach regelmässig den Augeninnendruck messen lassen. Hat aber mit dem Krebs nichts zu tun. Ist einfach zweifach persönliches Pech, wie es aussieht^^.

Lg, ricola
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 12.04.2011, 22:04
Benutzerbild von Elli O.
Elli O. Elli O. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2007
Beiträge: 20
Standard AW: Nachsorge

Hmmm, den tatsächlichen Unterschied zu kennen, wäre ja wirklich mal interessant. Das wäre dann ja schier so nach dem Motto "kann nix mehr sein, weil nix mehr da".

Bei mir ist das jetzt knapp 1,5 Jahre her und noch sind es 3-Monatsintervalle.

Naja, werde da morgen mal mit meinem Gyn sprechen.

Danke Euch jedenfalls und alles Gute weiterhin!
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 25.04.2011, 18:57
Osterei Osterei ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2011
Ort: München
Beiträge: 31
Standard AW: Nachsorge

Hallo an Euch,

meine Nachsorgeuntersuchungen haben noch gar nicht begonnen, da ich noch mit Bestrahlungen beschäftigt bin.
Aber ich bin mir sicher, dass ich die Untersuchungen von meiner Frauenärztin machen lasse, denn ich mag nicht mehr von ca 20jährigen Ärzten untersucht werden, die "fühlbar" nicht viel Erfahrung haben. Egal, ob da ein Oberarzt im Hintergrund ist oder nicht.

Frohe restliche Ostern

Osterei
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 25.04.2011, 19:39
snoopy39 snoopy39 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.02.2011
Beiträge: 489
Standard AW: Nachsorge

Hallo zusammen,

hatte vor gut 2 Wochen meine erste vierteljährige Nachsorgeuntersuchung nach der OP. War zwar bischen unangenehm, aber zum aushalten.

Ergebnis kam nach 2 Wochen:
PAP II und die gefährlichen HPV-Biester haben sich verdrückt

Bin überhappy!!!!!!

Wünsch euch allen noch nen schönen Ostermontag-abend, snoopy
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:26 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55