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  #1  
Alt 27.10.2008, 20:59
kathi 33 kathi 33 ist offline
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Frage arimidex - zoladex und prämenopausal

bis jetzt habe ich tam-zoladex genommen -bin prämenopausal (45). aufgrund einer thrombose ( leider eine nebenwirkung vom tam ) soll ich jetzt umstellen auf arimidex.

wer hat noch so eine therapie

- interessieren würden mich auch studien über die wirksamkeit von aromatosehemmer bei prämenopausalen frauen.

wünsche euch noch einen schönen abend - vielleicht kann mir ja jemand bei meinen fragen helfen.

Kathi ( meine momentane stimmung )
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  #2  
Alt 27.10.2008, 21:52
angi65 angi65 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Kathi,

eine entsprechende Studie wäre wohl diese hier:

http://content.karger.com/ProdukteDB...ame=151224.pdf


Stickeler:
Mit den auf dem ASCO publizierten Daten der
ABCSG-12-Studie sehe ich den ersten soliden Nachweis erbracht,
dass diese Kombinationstherapie bei prä- oder perimenopausalen
Patientinnen eingesetzt werden kann. Insbesondere
bei Kontraindikationen gegen Tamoxifen sehe ich
hier eine Indikation. Standard bleibt für mich in dieser Situation
weiterhin Tamoxifen.
Schmalfeldt:


Bisher gibt es noch zu wenige Daten im Hinblick
auf die Auswirkung auf die Östrogenspiegel; der Einsatz von
Aromatasehemmern in der Prämenopause sollte nur mit
GnRH-(Gonadotropin Releasing Hormon-)Analoga erfolgen.

LG
angi

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  #3  
Alt 29.10.2008, 15:06
Benutzerbild von Birgit49
Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Liebe Kathi,

mir ging es ähnlich wie dir.
Ich hatte 1 Jahr Zoladex + Tamoxifen, dann eine Thrombose. Anschließend 1/2 Jahr Zoladex + Femara, das ich wegen tierischer Knochenschmerzen nicht länger nehmen wollte und konnte. Dann 1/2 Jahr Zoladex + Aromasin. Nach Absetzen von Zoladex haben meine Eierstöckchen wieder brav funktioniert und mein Hormonstatus war plötzlich der einer 15-jährigen und nicht der einer 50-jährigen Frau. Aromasin habe ich sofort abgesetzt, bringt praemenopausal alleine nix. Jetzt habe ich mir vor zwei Wochen die Eierstöcke herausnehmen lassen und nehme wieder Aromasin. Tja - und warte auf meine zweiten Wechseljahre...

Nach reiflichen Überlegungen war das für mich die beste und natürlichste Lösung.

Liebe Grüße

Birgit
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  #4  
Alt 29.10.2008, 15:32
Megan1971 Megan1971 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Birgit,

darf ich fragen ob Dir der Wechsel zu Aromasin in Bezug auf die Knochenschmerzen was gebracht hat?

Ich nehme seit Januar 2007 Femara und halte seither grade so durch, auf Grund von schlimmen Rückenschmerzen summiert sich das ganze im Moment und ich robbe abends auf den Augenbrauen nach Hause.

Meine Leidensfähigkeit ist Oberkante Unterlippe
Wäre schön zu hören das ein Wechsel helfen könnte, denn dann würde ich dazu auch mal meine Gyn befragen.

Liebe Grüße

megan1971
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  #5  
Alt 30.10.2008, 12:19
Benutzerbild von Birgit49
Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Megan,

unter Aromasin sind meine Schmerzen sehr viel besser geworden und fast ganz weg. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob der Effekt auf eine allgemeine Zunahme der Östrogene aufgrund Einsetzen der Eierstockfunktion oder auf den Medikamentenwechsel zurückzuführen ist. Bin aber einfach nur glücklich, dass es momentan so ist.

Auf jeden Fall lohnt sich, mit deinem Arzt über einen Wechsel zu reden. Einigen Frauen geht es unter Aromasin besser, manchen unter Femara.

Ich drück dir die Daumen, dass deine Beschwerden besser werden. Ich bin auch monatelang wie eine angeschossene Ente die Treppen runtergewatschelt und kam alleine in keine Jacke rein ...

Liebe Grüße

Birgit
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  #6  
Alt 30.10.2008, 17:27
Benutzerbild von Maxi54
Maxi54 Maxi54 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo

Ich habe nun vom 16.1.2007 bis zum 21.10.08 Tamoxifen genommen.
Genau am 21.10 kam ich ins Krankenhaus wegen einer massiven Thrombose und alles nur wegen einer 2 stündigen Flugreise und der Einnahme von Tamoxifen.Im Krankenhaus wurde ich sofort umgestellt auf Arimidex und kann noch nicht sagen ob sich meine Beschwerden ,die ich mit Einnahme von Tamoxifen hatte ,verbessern werden.
Werde es einfach mal abwarten und dann wieder berichten.
Könnte mir aber selber in den Hintern beissen weil die Thrombose als häufige Nebenwirkung auf dem Beipackzettel von Tamoxifen steht.

Hätte ich daran gedacht dann hätte ich mir auf den Flügen eine Heparinspritze gesetzt und mir wäre nun die Marcumarbehandlung für 1 Jahr erspart geblieben.

Aber einen Vorteil hatte es denn ich bin mal wieder durchgecheckt worden mit Mammographie, Knochenszintigramm, Röntgen der Lunge und Ultraschall des Bauchraumes.
Nirgendwo wurde ein Rezidiv gefunden, freu.

Liebe Grüße und alles Gute
Maxi
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  #7  
Alt 31.10.2008, 00:19
kathi 33 kathi 33 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

angie 65 danke
für den eingestellten link - diese studie kenne ich, wurde in österreich durchgeführt - leider sehr kleiner stichprobenumfang ( 404 frauen )
sollte noch wer, andere studien kennen - vor allem: prämenopausal - aridimex - wäre nett, wenn ihr den link hereinsetzen könntet.

birgit 49
da du ja zum zeitpunkt des wechseln auch prämenopausal warst - welche infos hast du über osteoporose bekommen? hast du zusätzlich zum schutz für die knochen etwas bekommen? ( bisphosphonate z b. )
gab es alternativen oder nur zoladex und femera ( bei mir halt zoladex und arimidex) - ich müsst ja dann noch vier jahre zoladex spritzen

maxi 54
bin nicht geflogen - habe sie auch bekommen - das ist einfach pech - vor meiner krebserkrankung nie probleme mit meinen venen. ist dir bezüglich knochenabbau ( osteoporose ) etwas gesagt worden, nimmst du etwas??

ich habe die letzen tage relativ viel darüber gelesen, bei fast 10% der frauen kommt es zu massivem abbau der knochendichte. habe zur zeit angst, ein problem ( thromboserisiko) zu lösen, und ein neues dafür zu bekommen.

só - jetzt wünsche ich euch noch eine gute nacht - kathi
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  #8  
Alt 31.10.2008, 22:33
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Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Kathi,

ich lasse wegen der Osteoporosegefahr jährlich die Knochendichte messen und habe bisher super Werte. Ich bin auf ein calziumhaltiges Mineralwasser umgestiegen,mache Sport und bin so oft wie möglich draußen, ansonsten nehme ich nichts zusätzlich.

Hallo Maxi,

mach dir bloß keine Vorwürfe wegen einer hoffentlich schönen Flugreise.

Ich hatte mir 2007 den Fuß gebrochen und 6 Wochen lang ( allerdings erst auf mein Drängen hin) Heparin in doppelter Prophylaxe - Dosis gespritzt. Das Thromboserisiko durch Tam war mir ja bekannt, obwohl ich sonst kein Krampfäderlein am Leib habe und sonst auch keinerlei Risikofaktoren. Bei der Gipsabnahme meinte der Orthopäde, alles wäre wunderbar, das bischen Ziehen würde sich schon noch geben, bla bla bla ... Das fand ich allerdings nicht und marschierte aus der Praxis raus in die Klinik. Dort diagnostizierte man eine Mehretagenthrombose, wobei sich auch durch die Dauer von 6 Wochen bereits alle Venenklappen zersetzt hatten. Insgesamt hatte ich noch richtig Glück, dass ich auf meinen Bauch gehört hatte...

Marcumar musste ich nur 6 Monate nehmen, und nach einen Jahr habe ich meinen Phlebologen vom "Ganzkörperstrumpf" auf einen Kniestrumpf heruntergehandelt. Damit kann ich gut leben.

Allerdings spritze ich mir in Absprache mit meiner Ärztin vor jeder OP oder längeren Reise Heparin.

Liebe Grüße

Birgit
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  #9  
Alt 01.11.2008, 13:35
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Heidi O. Heidi O. ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Kathi,

ich sollte (bin in einer Chemostudie) Tamoxifen nehmen und habe mich mit Hilfe meiner super Gyn mit Händen und Füßen dagegen gewehrt.

Ich hatte mehr Negatives über Tamoxifen als über Arimidex gelesen.
Der Preisunterschied Tamoxifen / Arimidex ist sehr groß und in meiner Selbsthilfegruppe haben viele betroffene Frauen berichtet, dass schon daher von den behandelnden Ärzten eher Tamoxifen verschrieben wird.

Meine Gyn hat den Hormonstatus bestimmt (wird auch immer zwischendurch gemacht) und mich dann unterstützt Arimidex zu nehmen.

Seit März 2006 nehme ich nun Arimidex
... den Tag der ersten Einnahme habe ich echt rausgezögert, weil ich über die vielen Nebenwirkungen der Hormontherapien gelesen hatte.
Heute kann ich sagen, dass es mir wirklich sehr gut geht mit dem Medikament.
Ich nehme die Tablette von Anfang an am Abend und die Ärztin in meiner AHB meinte, dann würden die Nebenwirkungen eher verschlafen.

Vor Beginn der Therapie habe ich eine Knochendichtemessung (die war für mein Alter vollkommen OK) machen lassen und gehe sowie Birgit jedes Jahr zu dieser Untersuchung, die ich allerdings selbst zahlen muss ... bisher haben sich keine großen Veränderungen gezeigt.

Meine kleinen Nebenwirkungen sind:
Die Knochen am Morgen etwas sortieren und wenn ich länger gesessen habe, muss ich die ersten Schritte langsam machen.
Nachts strample ich mir irgendwann - ohne davon wach zu werden - meinen Schlafi vom Körper, weil kleine Hitzewallungen eintreffen.
Ja, und das war es schon ...

Vielleicht hilft es dir ein wenig, dass es auch ohne große Nebenwirkungen bei Arimidex gehen kann.
Da habe ich wohl großes Glück.

Ich wünsch dir und allen anderen hier ein schönes Wochenende, wenig Nebenwirkungen und sende herzliche Grüße
__________________


Ihr fehlt mir so sehr ... ♥Gloria ♥UteMichaela ... für immer im Herzen
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  #10  
Alt 01.11.2008, 17:46
betty_64 betty_64 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo ,ich hatte vor 5Jahren Bk.Nach chemo und Bestrahlung bekam ich auch Zoladex und Arimidex.Was ganz wichtig dabei ist noch etwas für die Knochen zu nehmen.Nach zwei Jahren wirkte die Zoladex nicht mehr und ich liess mir die Eierstöcke entfernen. das mit den Knochenschmerzen hielt sich bei mir in Grenzen,und das Schwitzen ist auch auszuhalten. Seit 3Wochen muss ich gar nichts mehr nehmen,sogar meine Knochendichte ist wieder besser geworden,ich muss aber dazu sagen ich gehe jeden Tag walken.Ich wünsche dir alles gute und das sich deine Knochenschmerzen in Grenzen halten.
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  #11  
Alt 02.11.2008, 17:32
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Maxi54 Maxi54 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Kathi,

ich hatte vor meiner Krebserkrankung auch keine Krankheiten und die Venen waren alle in Ordnung.
Keine einzige äußerliche Krampfader zu sehen.
Man hat mir nichts gesagt und ich nehme halt viel Calcium und trinke Buttermilch gegen die Osteoporose.
Mir bleibt ja auch nichts anderes übrig denn mit Tamoxifen hatte ich alle möglichen Nebenwirkungen.
Hoffe nun einfach mal das ich sie besser vertrage und von Nebenwirkungen verschónt bleibe.
Weiß jemand ob die Knochendichtemessung von der Krankenkasse bezahlt wird??

Hallo Birgit,

nein, ich mache mir keine Vorwürfe und würde jederzeit wieder fliegen.
Mallorca ist sozusagen meine 2. Heimat und in 32 Jahren ist nie was passiert.
Nur wie Du muß ich nun diese Kompressionsstrumpfhose tragen was jeden Morgen eine zusätzliche Arbeit bedeutet sie anzuziehen.
Zusätzlich muß ich nun auch noch für 1 Jahr Marcumar einnehmen.
Aber dieser Thrombus zieht sich vom Kniegelenk bis zur Leiste hin und wo er genau aufhört konnte der Kardigologe nicht im Duplex sehen.

Lieben Gruß und alles Gute für Euch
Maxi
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  #12  
Alt 02.11.2008, 18:11
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Heidi O. Heidi O. ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Zitat:
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Vor Beginn der Therapie habe ich eine Knochendichtemessung (die war für mein Alter vollkommen OK) machen lassen und gehe sowie Birgit jedes Jahr zu dieser Untersuchung, die ich allerdings selbst zahlen muss ... bisher haben sich keine großen Veränderungen gezeigt.
Liebe Maxi,
JA, du musst es aus eigener Tasche bezahlen.
Meine Gyn findet es auch nicht OK von der KK bei der Hormontherapie.

Liebe Grüße
__________________


Ihr fehlt mir so sehr ... ♥Gloria ♥UteMichaela ... für immer im Herzen
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  #13  
Alt 05.11.2008, 10:26
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Maxi54 Maxi54 ist offline
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Standard AW: arimidex - zoladex und prämenopausal

Hallo Heidi,

danke Dir für die Antwort.
War am Dienstag wegen meiner Untersuchung beim Gynäkologen und habe dort dann sofort einen Termin zur Knochendichtemessung für den 16.12. gemacht.
Sie kostet 35 Euro und ich denke das kann man wohl noch für seine Gesundheit bezahlen obwohl ich auch Deiner Meinung bin das bei diesen Arimidex Tabl. die Krankenkasse bezahlen müßte.
Wäre ja eine Folgeerkrankung dieser Tabletten so wie ich sehr wahrscheinlich eine massive Thrombose wegen der Tamoxifen bekommen habe.

Wünsche Euch allen alles Gute
Maxi
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