Knochenmetastasen und geschwollene Lymphknoten

Mein Bruder (52) ist vor ca. einem Jahr an Speiseröhrenkrebs erkrankt. In der Uniklinik Münster ist ihm dann nach einer "Erkundungs-OP" zunächst nur ein Stent eingesetzt worden. Er hat dann eine sehr starke Chemo bekommen und ist dann im Dezember letzten Jahres operiert worden. Ein Teil der Speiseröhre und 3/4 Magen sind entfernt worden. Die OP hat er gut weggesteckt. Seit Januar haben sich dann allerdings Metastasen in den Schultergelenken und zwischen den Rippen gebildet. In den Schultergelenken hat man erfolgreich bestrahlen können. Nun hat man in der Leiste weitere Metastasen gefunden, die man nicht bestrahlen kann. Außerdem hat er inzwischen Probleme mit geschwollenen Lymphknoten. Ohne starke Schmerzmittel kann er gar nicht leben. Seine Hoffnung sinkt von Tag zu Tag, da es immer nur bergab aber nicht einmal ein wenig berauf geht. Er soll jetzt eine weitere Chemo in Kombination mit einer Aufbautherapie bekommen, wie immer die auch aussehen mag. Ich mache mir Sorgen , ob er das übersteht. Wir sind dringend auf der Suche nach einer ergänzenden alternativen Behandlungsmethode. Wer kann helfen, eine guten Alternativmediziner im norddeutschen oder im angrenzenden holländischen Raum zu finden. Auch ansonsten sind Tips jeder Art herzlich willkommen. Vielen Dank!!!!