Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.01.2006, 11:12
Nici Nici ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.01.2006
Beiträge: 12
Standard meine Mutter hat Brustkrebs

Hallo zusammen,

mein Name ist Nicole, ich bin 36 Jahre alt und meine Mutter hat Brustkrebs.

Zu unserer Geschichte: meine Mutter (61) hat selbst einen Knoten in der rechten Brust in der Nähe der Brustwarze ertastet und ist damit am Dienstag dann zu ihrem Gynäkologen gegangen. Per Mammografie war nichts zu erkennen, da er sich aber nicht sicher war, hat er sie direkt für den nächsten Tag im Brustzentrum Luisenkrankenhaus in Düsseldorf angemeldet. Dort war ich dann mit ihr. Es wurde wieder getastet, geguckt und Ultraschall gemacht. Danach war sich der Arzt schon ziemlich sicher, dass es BK ist. Er hat dann noch eine Stanzbiobsie gemacht und als er das entnommene Gewebe nur angeschaut hat, war es sich zu 90% sicher, dass es bösartig ist. Das endgültige Ergebnis erhalten wir am Montag.
Als besonderes Problem kommt bei meiner Mutter hinzu, dass sie vor 15 Jahren einen schweren Herzinfarkt hatte und seitdem Marcumar (blutverdünnendes Mittel) nimmt, was jede OP riskant macht.

Seitdem versuche mich zum Thema Brustkrebs so schlau wie nur möglich zu machen, was Dank Internet heutzutage ja zum Glück wesentlich einfacher geht als früher. Viele Fragen wurden mir auch schon beantwortet, auch dank dieses Forums hier. Aber etliche bleiben auch offen und ich hoffe, ihr könnt mir die ein oder andere beantworten.

Der Arzt sagte direkt, dass nur eine Amputation in Frage kommt. Ich nehme an, weil der Knoten so nah an der Brustwarze ist. Das ist für meine Mutter zum Glück auch überhaupt kein Problem, weil sie mit dem Thema Männer für sich abgeschlossen hat und es ihr deshalb egal ist, ob da nun wirklich Brust im BH ist oder eine Einlage. Der Arzt sagte, sie bräuchte deshalb auch zu 90% keine Chemo, was wegen dem Marcumar auch mehr als gut wäre.
Wenn wir also vom günstigsten Fall ausgehen, dass sie keine Chemo braucht, wie lange ist sie nach der OP nicht in der Lage für sich selber zu sorgen? Ich bin die Einzige, die sich um sie kümmern kann und bin leider voll berufstätig. Steht einer alleinlebenden Frau sowas wie eine Haushaltshilfe zu? Reicht es, wenn ich nach der Arbeit zu ihr fahre?
Heißt keine Chemo auch automatisch keine Bestrahlung? Oder müssen Bestrahlungen in jedem Fall gemacht werden? Und kann man die Bestrahlungen dann auch in einem anderen Krankenhaus machen lassen? Wir wohnen nicht in Düsseldorf. Für die OP geht es ja mit der Fahrerei, das ist nicht das Problem, vor allem, weil meine Mutter auch direkt Zutrauen zu dem Arzt gefasst hat. Aber wochenlang nur für Bestrahlungen jeden Tag nach Düsseldorf zu fahren??? Wie soll das gehen?

Meine Mutter sieht das Ganze zum Glück noch recht locker. Sie ist ein Steh-auf-Männchen und hat auch ihr Leben nach dem Herzinfarkt wieder super in den Griff bekommen dank ihrer positiven Einstellung. Hilfreich ist auch, dass meine Mutter inzwischen leider schon die Dritte mit Brustkrebs in der Familie ist. Vor 4 Jahren traf es die Oma meines Mannes und vor 2 Jahren meine Tante (angeheiratet) und beide haben alles gut überstanden. Die meißte Sorge macht mir im Moment echt die anschließende Betreuung meiner Mutter. Meine Tante hatte ihren Mann und Oma hat wochenlang bei ihrer Tochter gewohnt. Wir haben nur eine kleine Mietwohnung und können meine Mutter nicht vorrübergehend zu uns nehmen

Ich hoffe, dass kommt jetzt hier nicht so rüber, als das mich nur interessieren würde, was an "logistischen" Problemen auf uns zukommt. Aber zu fast allen anderen Fragen konnte ich schon antworten finden, nur hierzu steht fast nirgends was geschrieben.

Viele Grüße
Nici
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.01.2006, 12:11
Magdalena Baumeister
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Hallo Nicole,

ich glaube nicht, daß Deine Mutter nach der OP eine Haushaltshilfe braucht, sie ist doch keine "alte Frau" und außerdem hat sie ja keine kleinen Kinder zu versorgen, deshalb denke ich nicht, daß sie von der KK eine Hilfe bekommt!
Ich bin übrigens im gleichen Alter, wie Deine Mutter und ich habe nach dem Krankenhausaufenthalt (nach der OP) , während der Chemo und auch während der Strahlentherapie meinen ganzen Haushalt alleine gemacht, man ist ja nicht so krank, daß man das Bett hüten muß, außerdem könnt Ihr Deiner Mutter am Wochenende im Haushalt etwas zur Hand gehen, sie ist ja schließlich deswegen kein Pflegefall!!!
Und für die Fahrten von und zur Chemo, bzw. von und zur Strahlentherapie soll sie sich vom Arzt eine Verordnung für ein Taxi ausstellen lassen, in welcher er vermerkt, daß die Serien-Fahrten von und zur ambulanten Behandlung einen stationären Aufenthalt vermeiden, dann braucht sie nur für die 1. und letzte Fahrt den Eigenanteil zu bezahlen; sie soll sich aber vorher bei ihrer KK danach erkundigen, denn ich habe schon gehört, daß manche KK das mittlerweile nicht mehr so handhaben.
Ich habe übrigens die Bestrahlungen auch in einer anderen Klinik durchführen lassen, die für mich näher lag, weil ich auch selbst mit dem Auto gefahren bin!

Mit ein bißchen haushaltsmäßiger Unterstützung von Eurer Seite wird das für Deine Mutter sicherlich kein größeres Problem werden und sie selbst geht ja offenbar ganz positiv an die ganze Sache heran und so solltet Ihr es auch sehen.

Ich wünsche Deiner Mutter alles Liebe und Gute und toi, toi, toi für die OP und die nachfolgenden Behandlungen, daß sie alles bestens übersteht.

Geändert von Magdalena Baumeister (28.01.2006 um 12:33 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.01.2006, 12:26
Benutzerbild von Caroline3
Caroline3 Caroline3 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 211
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Liebe Nicole!

Ich finde es toll, dass du dir soviel Gedanken machst, man muss ja praktisch denken und alles organisieren. Ich habe während meiner Chemo und auch nach der OP keine Haushaltshilfe gebraucht, ich konnte meine beiden Kinder ( 12/14) alleine versorgen. Insofern denke ich, dass deine Mutter das auch ohne Haushaltshilfe schaffen wird.
Was die Strahlentherapie angeht, hab ich diese auch nicht in dem KH gemacht, in dem ich operiert wurde und Chemo hatte. Ich habe mir eine Praxis ausgesucht, die näher an meinem Zuhause lag. Eine Bestrahlung wäre dann nötig, wenn der Tumor nah an der Brustwand liegt oder der Sicherheitssaum nach der OP nicht ausreichend ist.

Ich wünsche dir und deiner Mutter alles, alles Gute und drück euch die Daumen, dass ihr alles gut schafft!

Caroline
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.01.2006, 12:33
Nici Nici ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.01.2006
Beiträge: 12
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Liebe Magdalena, liebe Caroline,

vielen, vielen Dank für eure so positiven Antworten
Man könnte meinen, die Antwort hätte meine Mutter selbst geschrieben. Die hat nämlich genau so eine Einstellung, frei nach dem Motto "ich bin doch nicht krank, man nimmt mir doch "nur" eine Brust ab".
Viele in der Familie wollen mir und meiner Mutter schon einreden, dass wäre alles ein Schutzverhalten und in Wahrheit wäre sie am Boden zerstört. Deshalb ist es für mich unheimlich erleichternd, dass mir als erstes jemand wie ihr antwortet, die scheinbar eine ähnlich pragmatische Einstellung wie meine Mutter haben.
Meine Mutter macht sich in keinster Weise Sorgen darüber, dass Krebs unter Umständen tödlich sein kann. Dass haben sie ihr nach dem Herzinfarkt schon zu Genüge dauernd erzählen wollen und der ist jetzt 15 Jahre her und selbst ihr Arzt sagt immer schmunzelnd "Ihrer Mutter geht es zu gut dafür". Und aufgrund ihres Alters und der Tatsache, dass sie mit dem Thema Männer eh für sich abgeschlossen hat, empfindet sie eine komplette Abnahme der Brust auch als die angenehmere Alternative im Vergleich zu Brusterhaltung und dafür dann aber Chemo und Bestrahlung.

Ich weiß nicht, ihre Einstellung zu dem Ganzen ist, vor allem, nachdem ich hier einiges geleses habe, bestimmt ziemlich unüblich, aber so ist sie nunmal.

Deshalb versuche ich auch, mir ihre Brille aufzusetzen und hier die Fragen zu stellen, die sie mit ihrer Einstellung interessieren und beschäftigen.

Ok, ich gebe zu, dass ich ihr momentanes Hauptproblem auch etwas krass finde. Sie hat nämlich für Ende Mai Urlaub in der Türkei gebucht und bis dahin, sagt sie, will sie gefälligst wieder fit sein und den neuen, von der Krankenkasse bezahlten Badeanzug vorführen.

Mir persönlich macht im Moment die OP und die damit verbundene Vollnarkose am meißten Sorgen in Bezug auf ihren Herzinfarkt. Aber zum Glück hat ihr Hausarzt, der Kardiologe ist, direkt reagiert und hat für Anfang der Woche direkt alle möglichen Untersuchungen noch angesetzt, damit das Risiko so gering wie möglich gehalten werden kann.

Lieben Dank nochmal
Nici
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 28.01.2006, 13:00
Magdalena Baumeister
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Ich bin's nochmal, liebe Nici,

und ich muß sagen, Deine Mutter hat genau die richtige Einstellung zu ihrer Erkrankung, was natürlich nicht ausschließt, daß auch sie irgendwann mal mit Sicherheit ein Tief zu verzeichnen haben wird, das haben wir alle auch selbst erlebt, aber man darf sich nicht in der Krankheit verlieren, sondern muß wieder vorwärts schauen und genau das tut Deine Mama auch.
Übrigens finde ich es super, daß sie Ende Mai in den Urlaub fliegen will und den neuen Badeanzug vorführen möchte, auch da kann ich von mir sagen, ich bin nach der OP und zwischen der 1. und 2. Chemo mit meinem Mann nach Teneriffa geflogen, was mein GYN damals sehr gut geheißen hat, da es mir nach der 1. Chemo ganz gut ging und uns hat der Urlaub sehr viel Spaß gemacht und mir hat er auch gut getan, obwohl ich dort meine Haarpracht
gelassen habe, hatte aber meine Perücke schon dabei und alle fragten mich, wo denn der gute Friseur am Ort sei, der mir so eine tolle Frisur verpasst hätte?
Du siehst also, es kommt auch sehr viel auf die innere und positive Einstellung drauf an, wie man diese Erkrankung verkraftet und verarbeiten kann.

Deine Mutter ist wirklich eine bewundernswerte Frau, die die richtige Einstellung im Leben hat - grüße sie bitte unbekannterweise ganz herzlich
von mir und sag' ihr, ich fände sie großartig!!!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.01.2006, 23:03
ulliken2310 ulliken2310 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 38
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Liebe Nici, was war ich glücklich, als ich bei meinen Klinikaufenthalten meist immer bei solch tollen Frauen wie deine Mutter es ist, gelandet bin. Sag ihr
auch von mir viele liebe Grüße. Übrigens lag ich auch schon zweimal im Luisenkrankenhaus und bin von Herrn Dr. Rezai u. Fr. Dr. Darsow operiert worden und war immer super zufrieden.
Ich wünsche deiner Mutter alles Gute und sieh zu, wenn sie von der Klinik nach Hause kommt, dass ein fetter Frühlingsstrauß ihr entgegenstrahlt u. leg einen Reiseführer über die Türkei hinzu und obendrauf deine Telefonnummer.
Während ich schrieb mußte ich lächeln, weil mich das alles sehr an mich erinnert hat.
Alles Gute wünscht Ulla aus dem Rheinland
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 30.01.2006, 01:33
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Hallo Nici,

du brauchst weder jeden Tag bei deiner Mama vorbei zu fahren (telefonieren reicht völlig) noch braucht deine Mama eine Pflegekraft.
Die ersten Tage nach der Op wird sie ja im Krankenhaus gut versorgt und danach ist sie schon wieder recht fit. :-)
Eventuell sollte sie für die ersten 2 Wochen "Essen auf Rädern" bestellen, dann fällt das Kochen erst einmal weg und sie hat jeden Tag eine warme Mahlzeit.

Was mir ein wenig Kummer bereitet, ist dieses doofe Marcumar...ein schei...gefährliches Zeugs, wenn man operiert werden muss (kann ich beurteilen). Ich hoffe SEHR, dass man M. vor der Op absetzt und deine Mama mehr als üblich überwacht wird. Vielleicht sollte sie die ersten 24 Stunden nach der Op auf der Intensivstation verbringen...als reine Vorsichtsmaßnahme.
Bitte besprich das unbedingt mit dem Arzt und äußere deine Ängste in dieser Hinsicht.

Nun, der schwere Herzinfarkt ist vor 15 Jahren gewesen. Ich denke, da hat sich der Muskel an Veränderungen gewöhnt und schlägt brav weiter.;-)

Trotzdem sind da gleich ZWEI Einschränkungen und da sollte nicht nur der Chirurg ausgeschlafen sein sondern auch der Anästhesist (ist ja leider nicht immer der Fall).

Fazit: vor der Op das Gespräch mit den Ärzten suchen; deine Bedenken und Fragen erläutern. Je mehr man merkt, dass da ein Angehöriger ist, der sich kümmert, um so besser! (Erfahrung bei mir).

Alles Gute und viel Glück!
Norma

PS: Natürlich kann deine Mama Ende Mai in Urlaub fahren (wenn alles gut läuft)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 04.02.2006, 16:49
Nici Nici ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.01.2006
Beiträge: 12
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Hallo zusammen,

ich wollte nur mal schnell Bescheid sagen, dass meine Mutter die OP trotz Herzinfarkt und Marcumar sehr gut überstanden hat. Gestern nach der OP war sie schon ganz gut dabei und heute ist sie schon wieder topfit und läuft durch die Gegend
Die Ärzte sind aber nach wie vor nicht sonderlich gesprächig (siehe auch mein anderer Beitrag wer hat euch was wann erklärt).
Mehr durch Zufall haben wir jetzt rausgefunden, dass in dem Krankenhaus während der OP am Wächter gar kein Schnellschnitt gemacht wird, sondern erst nach dem endgültigen patologischen Befund entschieden wird, ob noch mehr Lymphknoten raus müssen oder nicht. Und diese ggf. Folge-OP soll dann auch nicht direkt jetzt gemacht werden sondern erst in 3 Monaten oder so
Finden wir natürlich nicht so prickelnd wegen dem Marcumar, sie müsste dann jetzt wieder damit anfangen und das dann später wieder absetzen. Naja, vielleicht haben wir ja Glück und der Wächter ist frei, dann muss gar nichts mehr gemacht werden. Daumendrücken wird gerne angenommen

Liebe Grüße
Nici
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 04.02.2006, 23:45
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: meine Mutter hat Brustkrebs

Ja klar werden die Däumchen gedrückt! *drüüüüüüüüüüüüüüüüüück* :-)
Und ich freu mich, dass die Op gut verlaufen ist!
Jetzt kann ich es ja erzählen: mein Onkel (auch Macumar-Patient) hats nicht überlebt. :-(
Dass die Ärzte sich so bedeckt halten, ist doof. Hoffentlich werden die bald etwas zugänglicher!

Also: die Daumen bleiben gedrückt!

Liebe Grüße
Norma
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:36 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55