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  #136  
Alt 09.02.2003, 13:06
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Sandra;
schön dass Du hierher gefunden hast, Deine Geschichte ist sehr traurig aber auch sehr typisch für unsere Erfahrungen mit den behandelten Ärzten.Glaube mir kein Arzt hat das Recht eine "Überlebensprognose" zu stellen, alles kann sich drehen und wenden, was heute aussichtslos erscheint kann nächste Woche ein Quell der Hoffnung sein.Über den Krankheitsverlauf bei Deinem Vater kann ich natürlich nichts sagen aber ich wünsche Euch Kraft, Hoffnung und Liebe, diesen Abschnitt gemeinsam durchzukämpfen.


Hallo Silvi, hallo Melanie,
schon so lang keine Nachricht mehr von Euch zu erhalten macht mich unruhig, soll ich es als gutes Zeichen werten, und denken es ist nur nichts Neues geschehen, es sind vieleicht keine Veränderungen bei Euren Müttern eingetreten ?????
Auch wenn es nicht so gut läuft, meldet Euch mal wieder, gebt ein Lebenszeichen!!!!!

Bei meiner Mutter ist nun die Strahlentherapie seit Sylvester beendet, Sie fühlt sich schlapp, zerschlagen und leidet unter Appetitlosigkeit, Schluckbeschwerden und Hautjucken.
Vor allem macht ihr aber die Zeit zu schaffen, seit Oktober wurden keine Untersuchungen mehr vorgenommen. Am Die 10.02.03 hat Sie einen Termin in Göttingen-Lenglern zur "Abschlußuntersuchung"
Sie hat solche Angst dass die Ärzte erneut etwas finden könnten, hoffentlich ist der Tag bald vorbei, ich melde mich erneut wenn wir die Ergebnisse haben.

Viele liebe Grüße auf bald
Andrea
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  #137  
Alt 09.02.2003, 18:33
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Andrea!

Zuerst einmal danke für deinen Rückantwort und für die netten Worte. Ich weiß das ich mich nicht an die Aussage vom Arzt klammern kann aber trotzdem bleibt es irgendwie immer im Hinterkopf. Und wenn ich dann meine Vater sehe und merke wie er unter den Schmerzen und den seelischen Druck leidet wird es immer schwieriger mit dieser Situation umzugehen. Ich weiß oft gar nicht wie ich ihm in bestimmten Situationen gegenüber treten soll welche Worte ich nehmen soll.......
Wie bist du eigentlich in das Krebsforum "gerutscht"?
Ich würde mich freuen von dir zu hören.
Danke
Sandra
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  #138  
Alt 09.02.2003, 19:00
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Andrea!

Ich danke dir sehr für deine Rückantwort und es tut sehr gut sich mit jemanden zu unterhalten dem das Schicksal den gleichen "Streich" angetan hat.
Wie ich gelesen habe haben unsere Eltern ungefähr das gleiche Krankheitbild.
Mein Vater bekommt erst die Bestrahlungen aber wie oder was wissen wir noch nicht das erfahren wir höchst wahrscheinlich am Montag. Mein Vater geht mit sehr viel Angst an die Therapie ran. Er war sich schon unsicher ob dies überhaupt noch einen Sinn hat. Bis ich Ihn Gott sie Dank vom Gegenteil überzeugt habe und im gesagt habe das er nichts unversucht lassen soll und nicht aufhören soll zu kämpfen. den er selber darf sich einfach nicht aufgeben.
Wie geht es eigentlich deiner Mutter? Wie hat sie die Bestrahlungen aufgenommen?
Ich wünsche euch beiden ganz viel Kraft und Hoffnung für diese Krankheit und toi toi toi für die nächste Untersuchung morgen.
Liebe Grüße Sandra

Hallo Sylvia!

Ich weiß wir haben uns gegenseitig nicht geschrieben aber ich wollte dir aus tiefsten Herzen mein Beileid aussprechen und ich wünsche dir und deinen Kindern ganz viel Kraft diese schwierige Zeit zu überstehen.
Liebe Grüße Sandraname@domain.dename@domain.dename@domain.de
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  #139  
Alt 13.02.2003, 19:39
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Sandra;
also zu Deiner Fragemit der Verträglichkeit der Bestrahlung kann ich Dir nur sagen dass es meiner Mutter bis ca zur 20.zigsten Bestrahlung einigermaßen gut ging, dann kam es aber ganz schön dicke.
Verbrennungen an Hals, Brust, Oberbauch,Kehlkopf zugescheollen, dadurch enorme Schluckbeschwerden, daraus wiederum entstand eine Gesamtschwierigkeit erst Nahrung dann auch Getränke aufzunehmen.
Die letzten 3 Bestrahlungen (25 - 28) waren nur noch möglich nachdem Sie 3 Tage stationär aufgepäppelt (Tropf)wurde, da ihr Körper extrem ausgetrocknet war.
Dannach ging es ca. 2 Wochen einigermaßen bergauf auch mit Essen und Trinken, dann traten die Nachwirkungen der Bestrahlung ein, es war wie ein Hammerschlag, sämtliche Energie entwich aus ihrem Körper.Sie sah aus und fühlte sich wie ein Häufchen Elend.
Die Ärzte sagten daß wäre normal nach den Tourturen der 5 Zyklen Chemo und der harten Bestrahlungsphase mit Kopf und Medastinum.

Heute kamen die vorläufigen Ergebnisse der Kontolluntersuchungen, es sieht ganz so aus als hätte Sie dem Feind das Garaus gemacht, man konnte keine Anzeichen von Tumortätigkeit mehr entdecken.
Somit sind wir Alle der Meinung : "Dafür sollten sich alle Strapatzen gelohnt haben".

Alles Liebe auf bald Andrea
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  #140  
Alt 17.02.2003, 07:29
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Andrea,

was man da von Deiner Ma liest, ist echt super. Da lohnen sich wirklich alle Strapazen.
Mich baut das immer auf, wenn es bei einer von Euch besser läuft.
Ich habe so lange nicht geschrieben, weil es nichts neues gibt. Meine Ma muß jetzt nicht mehr stationär zur Chemo in die Klinik, sondern nur noch einen Tag ambulant. Danach muß sie 2 Wochen Chemo in Tablettenform nehmen. Das verträgt sie ganz toll. Sie hat 7 kg zugenommen und das allerbeste ist: sie ruft auch von sich aus mal an und beschwert sich, warum ich mich heute noch nicht gemeldet habe. Vor einem halben Jahr wollte sie weder von mir noch von meinen Kindern etwas wissen. Ab und zu ist ihr langweilig. Ich finde das klasse, denn vor ein paar Monaten war sie noch teilnahmslos auf der Coach gelegen und wollte nur schlafen.
Die Ärzte denken jetzt auch an einen eventuelle Strahlentherapie. Da baut mich das Resultat Deiner Ma natürlich auf, auch wenn der Weg dahin sicher sehr schwer war. Wenn man aber bedenkt, daß ich vor genau einem Jahr dachte, meine Ma lebt nur noch wenige Monate, dann ist das "heute" für mich schon ein kleines Wunder.

Bis bald, Silvi




Hallo Sandra,

schön, daß Du zu uns gefunden hast. Schreib uns wenn es Dir schlecht geht. Auch wenn wir Dir nicht unbedingt helfen können, baut es doch ein wenig auf, zu wissen: da ist jemanden, dem geht oder ging es genauso, der hört mir zu, den "belästige" ich nicht mit meinen Problemen. Ich hatte unheimliche Probleme, mit jemandem über die Krankheit meiner Ma zu sprechen. Dieses Forum hier hat mir sehr geholfen. Man fühlt sich nicht ganz so allein.
Also, Dir und Deinem Pa drücke ich ganz feste die Daumen und melde Dich wieder.

Gruß, Silvi
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  #141  
Alt 17.02.2003, 10:11
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Andrea!

Zuerst eimal herzlichen Glückwunsch für die positiven Ergebnisse bei deiner Mutter und weiterhin toi toi toi das es so bleibt.
Ich danke dir das du mir einen Einblick in das Krankheitsbild deiner Mutter gewährt hast, so habe ich irgendwie so komisch es auch klingen mag, einen Anhaltspunkt, was auf meinen Vater zu kommen mag.
Seit ein paar Tagen ist es ihm mit den Schmerzen auch besser ergangen, bei ihm ist es nähmlich in den Sinn schwierig die Richtigen Schmerzmedikamenten anzuwenden da er auf einen Teil wie zBsp. Morphium nicht anspricht.
Am 18 Februar bekommt er die erste Bestrahlung auf den Fuß und auf das Becken wo sich die Metastasen ausgebreitet haben. Was sie aber zusätlich zum Tumor machen wissen wir leider noch nicht. Ich hoffe nur das allles gut ausgeht.
Es tut gut mit euch zu sprchen und möchte mich dafür noch einmal herzlich bedanken.
Liebe Grüße Sandra
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  #142  
Alt 17.02.2003, 10:15
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Silvi!

Danke für dein Feedback.
Ich bin froh auf das ich auf diese Seite gestossen bin und mit euch über meine "Probleme" zu sprechen.
Intern in der Familie fallt es mir manchmal sehr schwer da jeder auf irgendeine Weise selber damit umgeht. Mien Bruder zum Beispiel schluckt alles.
Ich hoffe auch das ich euch nicht auf die Nerven gehe.
Liebe Grüße sandra
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  #143  
Alt 17.02.2003, 12:38
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sandra,

Du gehst uns hier nie auf die Nerven. Es geht uns allen gleich. Bei mir war es so, dass ich in der Familie gar keine Hilfe hatte. Es tat gut, diesen Kompass gefunden zu haben.

Bis bald, viel Kraft und liebe Grüße
Monika
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  #144  
Alt 21.02.2003, 14:16
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

letztes Jahr Ende Juni war für mich die Welt noch in Ordnung. Innerhalb weniger Tage, brach sie dann völlig in sich zusammen. Meine Mutter hatte einen Termin zum CT und die Diagnose lautete Krebs. Man entließ meine Mutter und mich mit den Worten, da ist etwas gewachsen, sieht nicht sonderlich gut aus, um alles weitere kümmert sich ihr Hausartzt.
Nach einigen Untersuchungen in der Lungenfachklinik Borstel stellte sich dann heraus, meine Mutter litt an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom. Wir beide hatte bisher überhaupt keine Ahnung was das für uns bedeuten soll. Ich habe sie zu jeder Chemo begleitet, mit angesehen, wie sich ihr Zustand von Chemo zu Chemo verbesserte (mit kleinen Ausnahmen). Sie war so voller Hoffnung, so voller Lebensmut... hat sich gegen ihre Diagnose gestellt. Die Abschlußuntersuchung ließ uns jubeln.. völliger Rückgang des Tumors. Wir waren ausser uns vor Freude, sie wurde dann zur Weiterbehandlung in die Strahlentherapie weitergegeben. Die sie durch die Weihnachtsfeiertage abbrechen musste. Wir hatten einen superschönen Heiligen Abend.. wir haben gelacht uns gefreut, habe meine Mutter oft still beobachtet und mich an ihrem guten Zustand erfreut ihre Stärke bewundert.

Der Morgen danach. Meine Mum stand auf.. rief mich und sagte mir ihr wäre schlecht.. sie müsste sich übergeben. Habe gedacht sie hätte sich etwas übernommen, alles war zu anstrengend. Habe sie von der Toilette in mein Bett getragen und ihr gesagt sie solle etwas schlafen. Eine innere Unruhe erfasste mich und ich rief den Notarzt an.. der sagte mir das sieht nicht gut aus mit Mutti... immer noch hatte ich keinen Gedanken an Tod verschwendet. Dann die Diagnose im Krankenhaus. Wir können nichts mehr für ihre Mutter tun. Sie hat mehrere Metastasen im Kopf und einer hat eingeblutet. Sie wird nicht mehr aufwachen!!!!!Sie schlief einfach ein und wachte nicht mehr auf. Sie fehlt mir so sehrname@domain.de
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  #145  
Alt 21.02.2003, 14:29
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sandra,

man weiß in solchen Momenten einfach nicht, was man sagen soll! Einfach ich drück Dich ganz fest. Ich habe letztes Jahr selber noch hier auf dieser Seite schreiben können, und jetzt bin ich auf der Hinterbliebenen Seite.

Es ist einfach schwer, damit fertig zu werden, ich wünsch Dir viel Kraft.

alles Liebe
Sylvia
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  #146  
Alt 21.02.2003, 14:54
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sylvia,
vielen Dank für deinen Trost. Der Tod meiner Mum lähmt mich nach wie vor und es fällt mir schwer stark zu sein, für meinen Sohn. Jetzt kommt das nächste auf uns zu. Meine Schwester ist heute zu ihrem Mann ins Krankenhaus gefahren. Bei ihm steht der Verdacht auf Leberkrebs. Ich habe das Gefühl das zittern zwischen hoffen und bangen hört nie auf. Der Tod meiner Mum ist noch keine 8 Wochen her. Und nun das... so langsam verzweifel ich völlig.
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  #147  
Alt 22.02.2003, 10:37
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sandra,
ich kenn das Gefühl, man denkt, jetzt kann es nicht schwerer werden, warum nur alles und dann kommt noch ein Hammer, aber igendjemand Schlaues hat mal gesagt, der Mensch hält mehr aus als man gemein hin denkt. Und so ist es auch, das ist sicher keine Trost, ich denke einfach man muss da durch. Ich denke auch, Du musst dir noch viel Zeit geben, 8 Wochen ist eine so verdammt kurze Zeit, bei meiner Mutti ist es jetzt 5 Monate her und ich kann es oft nicht verstehen oder begreifen, ein großer Trost sind mir meine beiden kleinen Kinder, für die beiden ist es einfach klar, dass sie ihre geliebt Omi irgendwann, wenn sie mal selber sterben wieder sehen.

Aber Sandra, nicht böse sein, aber ich denke, wir sind hier im falschen Forum, denn hier ist einfach die Hoffnung stark für die anderen, die auch liebe Menschen in einer Sch... Situation haben und ich denke, wir sollten Ihnen diese (ganz sicher berechtigte!!!) Hoffnung nicht nehmen, vielleicht kannst Du ja ins Hinterbliebenenforum kommen?

Meine Mutti hat mal gesagt: "Auf Regen folgt immer Sonnenschein" und sie hat recht, nur manchmal braucht alles seine Zeit.

liebe Grüsse Sylvia
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  #148  
Alt 22.02.2003, 14:23
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Ach Silvia,
ja sicher du hast ganz gewiss Recht, hier sind diese Diskussionen 'fehl' am Platze. Ich habe ja eben selbst diese Hoffnung gehabt und gebraucht und weiß das es sie gibt. Danke Dir nochmals für deine lieben Worte, denke mal du hast es ebenfalls nicht leicht. Habe das Hinterbliebenenforum noch nicht gefunden. Werde mich aber mal auf die Suche machen. Wünsche Dir alles Liebe, Dir und Deinen Kindern. Weiß, wenn ich mir manchmal meinen Sohn ansehe, ich könnte was den Umgang mit dem Tod der geliebten Omi, viel von ihm lernen.

Hab ein schönes Wochenende und vielleicht treffen wir uns ja mal wieder im Hinterbliebenen Forum

ganz liebe Grüße
Sandra
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  #149  
Alt 03.03.2003, 16:34
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo ihr Lieben miteinander,
tut mir leid das ich mich solange nicht gemeldet habe aber meine Kinder sind an einer schweren Grippe erkrankt.
So langsam geht es Ihnen wieder besser.
Mein Vater hat jetzt schon mit der zweiten Woche Strahlentherapie begonnen und soweit geht es ihm ganz gut, er sagt zwar das er ein paar Stunden nach der Therapie starke Schmerzen hat aber der Arzt sagte zu ihm es sei normal.
Ich hoffe mit tiefsten Herzen das die Therapie einen Erfolg verspricht und endlich alles wieder "normal" wird.
Liebe Grüße SAndra

Hallo Andrea!
Wie geht es dir und deiner Mutter ich hoffe es geht euch beiden gut und ich würde mich freuen wieder von euch beiden zu hören.
Bis bald Sandra

Ich wünsche allen die auf diese Seite gefunden haben viel Kraft und viel viel viel Hoffnung für die Zukunft.
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  #150  
Alt 03.03.2003, 16:41
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sandra!

Als ich deinen Bericht gelesen habe wurde mir ganz kalt über den Rücken. Ich weiß daß dir noch so tröstende Worte momentan nicht viel helfen werden aber Sie sollen dir zeigen das wir an dich denken und du nicht alleine bist mit deinen Schmerzen.
Es tut mir so leid für dich und ich wünsche dir viel Kraft das du diese schlimme Zeit übersthen wirst.
Mein aufrichtiges Beleid.
Liebe Grüße SAndra
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