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  #1  
Alt 14.11.2003, 23:17
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Standard Pure Angst

Hallo alle miteinander,

meine Mum weiß seit Anfang September, dass sie Krebs hat. Zuerst wurde Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Aber seit ca. 4 Wochen wissen mein Vater und ich, dass es zwei kleinzellige Lungentumore sind. Da meine Mum sehr sehr negativ eingestellt ist haben sowohl die Ärzte, als auch wir, ihr nichts davon gesagt. Würde sie es wissen, würde sie sich selber aufgeben. Der Arzt sprach davon, dass sie ohne Medikamente noch ca. ein Jahr zu leben hat. Ich habe wahnsinnige Angst davor, dass sie stirbt. Ich muß dazusagen, dass die Eltern meiner Mutter auch an Krebs gestorben sind. Meine Oma an Unterleibskrebs, mein Opa an Lungen- und Hodenkrebs und an zwei Gehirntumoren. Er hat wahnsinnig gelitten.

Mein Vater hofft noch immer auf ein Wunder. Ich hoffe natürlich auch, habe aber Panik vor der Zukunft.

Seit heute ist meine Mutter wieder in der Uni-Klinik Düsseldorf. Ihre Blutwerte sind ganz schlecht. Sie hat keine Antikörper mehr und bekommt Bluttransfusionen. In dem Moment, wo ich und mein Vater da waren, ist beschlossen worden, dass sie isoliert werden muß. Also durften wir nur mit Mundschutz ins Krankenzimmer.

Am Montag hätte sie normalerweise ihre 3. Chemo bekommen. Bei den Blutwerten denke ich mal, wird das nicht so sein.

Sie hat am ganzen Körper Hautausschlag, Nasenbluten, Schmerzen sowieso und ist immer schlapp.

Ich habe jetzt Angst, dass die Isolation ein nächster Schritt Richtung Tod sein kann.

Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an meine Mutter.

Hat einer von euch Erfahrung mit der Isolation oder eventuell positive Nachrichten, dass ein Sterbenskranker mit Lungenkrebs doch noch geheilt wurde?

Tanja
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  #2  
Alt 15.11.2003, 09:48
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...tanja, kleinzellig ist einfach ein mieser befund. das ist das eine. das andere, deine mutter liegt in der uni klinik düsseldorf, zumindest die onkologen dürften erfahren sein. thorax wäre in essen, also nebenan, besser aufgehoben aber da scheinen ja noch einige andere dinge eine rolle zu spielen.
so wie du es darstellst, würde ich meiner mutter nichts sagen, musst du aber letztlich beurteilen; ich kenne sie nicht.
_________________________________________________
..... oder eventuell positive Nachrichten, dass ein Sterbenskranker mit Lungenkrebs doch noch geheilt wurde?
_________________________________________________

wenn ich die literatur und dazu gehört auch die scientific american richtig gelesen habe, nein, so einen fall hat es noch nicht gegeben, bzw. wurde noch nicht documentiert.

mundschutz. auf einer gut geführten intensiv kommt man auch nur mit mundschutz, dient dem schutz deiner mutter, deren immunsystem derzeit im eimer zu sein scheint.

was mir noch auffällt ist, dass du dich auf deine mutter kaprizierst und deswegen eine menge der infos, die du von den äerzten bekommen kannst, nicht abgerufen hast.
du bist nicht informiert, also konzentrier dich und schreibe dir deine fragen VORHER auf, immer wenn sie dir einfallen, denn du scheinst in der klinik blockiert zu sein. geht vielen so *g

mfg
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  #3  
Alt 15.11.2003, 22:53
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Hallo wksch,

danke für Deine Antwort.

Ich weiss, dass wir sie durch den Mundschutz schützen. Es ist nicht so, dass ich nicht auch ein bisschen was über Krebs weiss. Natürlich nicht alles und noch nicht sehr viel. Aber genug um zu wissen, dass es keine Chemo gegen dieses "Scheiss-Vieh" gibt. Ich wollte gestern abend einfach nur meine Seele ein bißchen erleichtern.

Es ist nicht einfach für uns im Moment. Wir sehen halt, dass sie keine Kraft hat, gegen den Krebs in irgendeiner Form anzukämpfen. Sie läßt sich gehen und läßt all ihren Frust an uns aus. Wir wollen ihr doch nur helfen! Wir wollen sie anspornen, dass sie ein bißchen positiver an die Sache angeht. Nichts klappt.

Ihre Antwort auf die Lymphdrüsenkrebsdiagnose war schlicht und einfach: "Ich habe Krebs? - Dann machen wir Chemo". Sie wusste gar nicht was diese Chemo bedeutet. Was die Chemo im Körper anrichtet. Und so verhält sie sich auch: Sie bekommt Tabletten und denkt, die Tabletten machen mich gesund.

Da sie nichts ißt sind mein Vater und ich natürlich besorgt und fragen mehrmals, was könntest du denn jetzt essen? - Worauf hättest du jetzt appetit? Und von ihr kommt nur die Antwort (natürlich geschrien: Laßt mich endlich mit dem Scheiß Essen in Ruhe. Ihr nervt!

Meine Güte sie wiegt nur noch ca. 40 Kilo! Die Astronautennahrung ißt sie auch nicht mehr.

Lieber wksch, es tut mir leid, wenn ich dich in irgendeiner Form verärgert habe. Teilweise kamen deine Antworten so rüber. Ich bin im Moment etwas stark durch den Wind.

Ich glaube wirklich, ich suche nur nach jemandem, dem ich das alles schreiben kann, wie ich mich fühle. Sorry.

Tanja
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  #4  
Alt 15.11.2003, 23:18
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Standard Pure Angst

Liebe Tanja

ich wünsche Dir wirklich ganz viel Kraft. Ich glaube, Du hast -wksch- falsch verstanden. Er hat das sehr gut formuliert. Ich habe es nicht anders verstanden.

Man muss und das ist in solch einer Situation schwierig höllisch aufpassen, das man all das versteht, was einem die Ärzte sagen. Und wenn sie nichts sagen --- FRAGEN !!

Dein Herz/Deine Seele ist voller Angst und Trauer und ich verstehen sehr gut, wenn Du Hilfe suchst.

Ich umarme Dich
Elisa
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  #5  
Alt 15.11.2003, 23:30
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Hallo Tanja,

deine Mutter muss erst einmal mit ihrer Diagnose fertig werden. Sie kann es ja selber noch nicht fassen und hat momentan sicher andere Sorgen, als sich über das Essen Gedanken zu machen. Daher wahrscheinlich ihre Reaktion. Für sie geht es jetzt um Leben oder Nichtleben, da wird sie nicht verstehen, dass ihr über "Nichtigkeiten" sprecht. Tief in ihrem Innern spürt sie die existenzielle Bedrohung. Und sie spürt auch, dass ihr euch in ihre Lage nicht hineinversetzen könnt.
Lasst sie eine Zeit in Ruhe. Seid für sie da, aber bedrängt sie nicht. Und zeigt ihr Wege auf, wie sie aktiv an ihrer Gesundung teilhaben kann.
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  #6  
Alt 15.11.2003, 23:35
Elisa Elisa ist offline
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Registriert seit: 31.01.2003
Beiträge: 101
Standard Pure Angst

...diese Schreibfehlerchen !! Es sollte heissen: Ich verstehe Dich sehr gut !
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  #7  
Alt 15.11.2003, 23:42
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Hallo Tanja,

ich war auch etwas überrascht, ein posting von wksch in dieser Form zu lesen! Mach' Dir bitte nichts draus! Denn ich sehe die Sache etwas anders (aufgrund der eigenen Familien-Krankengeschichte). Es ist wirklich ein Problem, wenn der/die Kranke so depressiv reagiert. Nach wie vor denke ich, dass eine "gesunde" Grundeinstellung dazu beiträgt die Krankheit im Rahmen zu halten, das Leben zu verlängern und die Zeit für ALLE halbwegs erträglich zu machen. Irgendwann ging es bei uns nicht mehr weiter und ich habe dann irgendwann unter Tränen meinem Stiefvater gesagt, dass seine Krankheit in allen Konsequenzen furchtbar ist, aber, dass eigentlich das Schlimmste wäre, dass er alles negativ sieht und uns keine Chance gibt, etwas für ihn zu machen/ihm gutes zu tun. Auch wir haben gefragt, was er essen möchte. Ob mit Sauce oder ohne; ob Fisch oder Fleisch (wobei er Fleisch lange Zeit nicht essen mochte). Ob Süsses oder Saures. Wenn keine Antwort kam, sind wir einfach einkaufen gegangen und haben alles in allen Varianten mitgebracht. Damit, für den Fall er wollte etwas, alles im Haus war. Und es ist bestimmt nicht richtig, dass es keine Chemo gegen dieses Scheiss-Vieh gibt. Mein Stiefvater hat auf die ersten 4 Chemos prima reagiert. Man hat dann im 2. Zyklus die Chemo geändert (da ambulant bei einem Onkologen) und danach war der Ofen dann aus. Nichts hatte sich verändert. Bitte bestärkt Deine Mutter in dem Gedanken, dass sie die Tabletten gesund machen. Dies hat uns der Hausarzt geraten. Jede Tablette, jeder Tropf sollte mit den Gedanken: Hallo! "Du machst mich gesund" willkommen geheissen werden. Bitte gebt nicht auf. Gebt auch nicht auf Deiner Mutter immer wieder zu sagen, dass sie es schaffen wird. Die 40 Kilo werden wieder nach oben gehen. All dies sind Begleiterscheinungen der Chemo. Das ist normal und es ist aufzuholen. Der Appetit wird sich wieder einstellen. Auch mein Stiefvater hat die Astronautennahrung an die Wand geworfen. "Davon wird mir schlecht" waren seine Worte. Wir haben dann hier Süppchen gekocht. Mit und ohne Nudeln. Mit und ohne Gemüse und haben dies immer wieder hingestellt. Gibt es ein Gericht, das Deine Mutter gerne gegessen hat? Bei unsererm "Hansi" war es Pfannkuchen. In allen Variationen und die hat er dann auch gegessen. Oder Kartoffelsalat. Ganz plötzlich ohne Vorwarnung kamen die Worte: "Ich möchte den selbstgemachten Kartoffelsalat". 3 Mann sind in die Küche gestürzt. So schnell es ging. Es wird mit der Esserei besser werden. Ganz bestimmt. Bitte glaube einfach daran. Ich spreche aus Erfahrung! Bitte schöpft alle Therapien aus! Was immer es gibt! Ich denke an Euch und stehe gerne, soweit ich kann mit, "neutralem" Rat zur Seite. Bei mir kannst Du Dich jederzeit aussprechen!

Herzliche Grüsse

Bee
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  #8  
Alt 16.11.2003, 00:05
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...bee, ich habe keine familienkrankengeschichte, ich bin die familienkrankengeschichte.
genau da unterscheiden wir uns.

mfg
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  #9  
Alt 16.11.2003, 12:09
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hallo tanja!
auch mein vater bekam den befund kleinzellig im februar 02 und die aussichten lt.ärztn waren schlimmer als bei deiner mama (er hätte nur mehr wochen,sagten sie)er hat auch abgenommen,hohes fieber,sauerstoff bekam er.
aber er hat sich wieder erholt.und war ein jahr krebsfrei und sah super aus,sie mal ein bild auf meiner homepage auf www.zischls.at.tt unter familie,das foto wurde heuer im juli gemacht.
leider hat er jetzt ein rezidiv und bekommt schon wieder chemo.aber das wird schon.
glaub nicht alles was die ärzte sagen,es wird schon wieder.glauben ist ganz wichtig.
ich drücke euch ganz fest die daumen.
liebe grüsse
karin
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  #10  
Alt 16.11.2003, 12:26
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Hallo Tanja
ich kann Deine Panik sehr gut verstehen. Mein Vater ist vor 17 Jahren innerhalb von 6 Wochen an Lungenkrebs gestorben. Der Arzt hatte uns gesagt, wir könnten ihm die Diagnose nicht sagen. Wir haben es ihm dann auch nicht gesagt. Ich bereue es heute. Ich denke, jeder Mensch hat ein Recht auf die Wahrheit. Man darf ihm nicht die Möglichkeit nehmen, selbst zu entscheiden, kämpfen zu wollen oder auch nicht. Man darf ihm nicht die Möglichkeit nehmen, Dinge zu regeln.
Vielleicht sollte man einmal überlegen, wie möchte man es selber haben. Wollte ich belogen werden über meinen Gesundheitszustand?
Ich wünsche Deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit.
Brigitte
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  #11  
Alt 16.11.2003, 12:50
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Vielen Vielen Dank an euch alle die mir Mut machen und mir zuhören möchten. Es bedeutet mir wirklich sehr viel, mit euch zu reden (schreiben). Ich denke ihr könnt am Besten verstehen, was in einem vor geht.

Ich denke das Problem bei einem kleinzelligen ist: Die Chemo schlägt an, man kann den Tumor eindämmen und gar ganz wegbekommen. Aber innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten hat man einen Rückschlag und die nächste Chemo schlägt nicht mehr an. Ist das nicht sogar das größte Problem an den kleinzelligen?

Ich will und darf die Hoffnung natürlich nicht aufgeben. Manchmal ist es sehr schwer, machmal schon einfacher.

An Bee: Vielen Dank für deine tröstenden Worte. Meine Mutter liebt Currywurst und Muscheln. Mit der Currywurst ist das ja auch kein Problem. Bekommt sie sofort, wenn sie sie haben will. Sie braucht wirklich nur zu sagen, was sie will. Mein Vater oder ich fahren sofort los und besorgen es.

An Brigitte: Du hast vollkommen Recht damit, dass jeder ein Recht auf Wahrheit hat. Es ist ein Streitthema, das glaube ich nie ein Ende nimmt. Im Prinzip bin ich voll und ganz dafür, dass sie die ganze Wahrheit weiß. Habe aber große Sorgen und Angst, dass sie sich selber ganz aufgibt. Ich denke, jeder der an Krebs erkrankt ist, spürt es selber im Körper. Ich denke sie weiß was sie hat, will meinem Dad und mir aber nicht sagen, wie sie fühlt, damit wir uns nicht noch mehr Sorgen machen. Und wir denken genauso. Wenn wir ihr jetzt sagen, was sie hat macht sie sich noch mehr Gedanken und läßt sich hängen.

Wir fahren gleich wieder in die Uni. Es ist ja jeden Tag anders. Mal gucken, wie sie heute drauf ist. Ich werde mich heute abend melden, sofern ich kann. Manchmal ist es halt zu schlimm.

Tanja
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  #12  
Alt 16.11.2003, 18:38
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Hallo wksch,

Tanja hat hier ein Thread begonnen, weil sie sich Sorgen um Ihre Mutter macht. Was sie jetzt dringend benötigt ist Mut und Zuspruch. Was sie jetzt dringend NICHT benötigt, sind Hinweise drauf, dass bisher KEIN an Lungenkrebs Sterbenskranker geheilt wurde! Es gibt genug Fälle, die von den Ärzten schon lange aufgegeben wurden und die immer noch leben! Und im Übrigen bin ich es langsam leid, immer wieder belehrt zu werden, dass ich mir kein Urteil erlauben kann, weil ich vielleicht (???) nicht an Krebs erkrankt bin. Dies hier ist ein Forum für Meinungs- und Erfahrungsaustausch und nicht ausschliesslich Krebskranken vorbehalten. Auch wenn mancher Krebskranke das hier offensichtlich so sieht! Wksch Du hast eine Krankengeschichte und ich habe eine Familien-Krankengeschichte in der vollen Bandbreite (von Lungenkrebs über Kieferkrebs über Hirntumore). Also erzähl mir bitte nicht worüber ich mir ein Urteil erlauben kann.

Noch einen schönen Sonntag

Bee
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  #13  
Alt 16.11.2003, 20:03
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...bist du des lesens nicht mächtig? kannst du mir deinen dummen angriff erklären??
ist dir nicht gut?
wenn DU dir mal durchgelesen hättest, womit der thread aufgemacht wurde, wäre dir viel erspart geblieben und dann, verehrter, bleib einfach bei der wahrheit. klar?

deine dummen angriff schiebe ich mal auf deine inkompetenz und deine unsicherheit, lass mich da aber künftig raus aus deinen selbstüberschätzungen.

ich möchte von dir nicht mehr angesprochen werden.

mfg
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  #14  
Alt 16.11.2003, 21:09
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Und im Übrigen bin ich es langsam leid, immer wieder belehrt zu werden, dass ich mir kein Urteil erlauben kann, weil ich vielleicht (???) nicht an Krebs

Liebe Bee ,
unter welchen Namen postet Du denn noch ???
Hier hat Dich noch keiner als Bee angemacht .

mfg
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  #15  
Alt 16.11.2003, 21:13
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Du schreibst als "Bee"

seit dem 08.11.03
seit 23:43


Wir Kranke sind hellhörig und dünnhäutig . mfg
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