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  #1  
Alt 01.11.2007, 17:32
teechen teechen ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
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Standard Oberkiefersarkom

Hallo!
Ich weiss mir keinen Rat mehr und möchte von der Krankengeschichte meines Mannes berichten. Vor fünf Jahren fing es mit dem Myofibrosarkom im Mundbereich an.Er wurde ca.13 mal operiert, weil es immer aggressiv nachgewachsen ist. Danach erfolgten Bestrahlungen. Anfang 2007 ist es wiedermal so schnell gewachsen, sodass eine Brustmuskelverpflanzung nötig war, um die Wange auszufüllen und mit Hautlappen zu verschliessen. Danach erfolgte eine nochmalige Bestrahlung mit einer gleichzeitigen Tabletteneinnahme von 120 mg Temodal. Das Essen ist nur im flüssigen Zustand einzunehmen. Im Augenblick sind wir mit seinem Zustand nicht zufrieden, da sein linkes Auge hervortritt und er somit doppelt sieht und das Augenlied sich nicht mehr allein öffnet. Die Ärzte sagen nun zu ihm“ Wir können nun nicht mehr helfen“. Ich frage und bitte darum uns zu helfen und uns Hinweise zu geben ,wo wir uns hinwenden können. Mit freundlichen Grüssen und auf baldiger Antwort wartend verbleibt Euch Teechen
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  #2  
Alt 25.11.2007, 14:29
teechen teechen ist offline
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Ort: Magdeburg
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Standard AW: Oberkiefersarkom - Fortsetzung

Hallo hier ist teechen,
Hier folgt nun der nächste Teil der Geschichte. Ich habe mich im Internet erkundigt und bin auf eine Telefonnummer 0800SARKOME (08007275663) gestossen, die mir weiterhalf um eine zweite Meinung zu bekommen. Hier habe ich mich bis zur Universitätsklinik Mannheim zum ITM (Interdisziplinäres Tumorzentrum Mannheim) durchgefragt. Mein Mann und ich waren zur Sprechstunde bei Prof. Hohenberger, der sich mit der Krankenakte vertraut gemacht und uns einen kleinen Hoffnungsschimmer gegeben hat. So muss anhand der Gewebeproben vom behandelnden Arzt festgestellt werden, ob mein Mann auf Medikamente anspricht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Liebe Grüße teechen

Geändert von teechen (25.11.2007 um 14:36 Uhr)
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