Keine Ahnung wie es weitergehen soll?!

[britta4]

Lieber Dieter, sei froh und dankbar darüber, daß es sich für Dich positiv herauskristallisiert hat, wenigstens ein paar, wenn auch wenige Freunde behalten, oder sogar gefunden zu haben!!! Das ist auch völlig ausreichend. Denn auf die wenigen kann man sich auch 100%ig verlassen! Das ist wesentlich mehr wert,als wenn dauernd das Telefon klingelt, und man zu irgendwelchen oberflächlichen "Grillpartys", Bridgeabenden etc eingeladen wird, von denen man ohnehin nur gelangweilt, oder oberflächlich amüsiert nach Hause geht!!! - Das Deine sog. Geschäftsfreunde ihre Rechnungen nicht bezahlen, ist doch das beste Beispiel für Oberflächkeit und Egoismus. Ich denke, diese Art Erfahrung bleibt keinem von uns erspart. Aber!!! Und das finde ich ganz ganz wichtig: Man findet neue Freunde, und man lebt intensiver! In diesem Sinne, liebe Grüße Britta

Hallo Sylvi,

sicher kommst Du nicht dazu, hier zu schreiben.
Wenn es Dir helfen kann, dann schreib mal wieder ein paar Zeilen, aber das sollte jetzt keine zusätzliche Belastung für Dich sein.

Ich denke ständig an Dich und daran, was Du wohl zur Zeit durchlebst.

Lieben Gruss Gaby

Liebe Gaby!

Mein Peter hat es nicht geschafft. er ist heute um 19.40 Uhr eigeschlafen.

denk jetzt bitte nicht,ich wäre gefühlskalt,weil ich hier schon schreibe,aber es hilft mir diese Stille und Leere zu überwinden. Der Kleine schläft jetzt und Norman versucht im Moment irgendjemandem die Schuld zuzuschieben.

Jedenfalls hatte mein Peter einen schmerzfreien und friedlichen Tod und darüber bin ich dankbar.
Ich war bis zum letzten Atemzug bei ihm und das war es,was er sich gewünscht hat.

Ich möchte Dir, liebe Gaby,von ganzem Herzen danken,daß Du hier für mich da warst.
Alles,alles Gute für Dich und Deinen Klaus.
Sylvi

Liebe Sylvi, es tut mir sehr leid für Euch. Ich drücke Dich, auch wenn ich Dich nicht kenne. Ich kann Dich verstehen, wie es Dir geht und auch Deinen Kindern, ich habe im letzetn Jahr meinen Vater verloreen, war acuh bis zuletzt bei ihm. LG und alles Liebe.

Liebe Sylvi,
ich kann Dir nicht so recht sagen, wie leid mir das alles für Dich tut. Das ging alles viel zu schnell, auf der anderen Seite bin ich sicher, dass es Deinem Peter jetzt besser geht. Vielleicht tröstet es Dich etwas, daran zu denken, dass ihm ein langer Leidensweg erspart geblieben ist, eine Heilung hätte es nicht geben können.
Es ist gut,dass du ihm seinen letzten Wunsch erfüllen konntest und bei ihm warst.
Niemand wird Dich für gefühlkalt halten, weil Du gestern abend noch im Forum geschrieben hast, ich am allerwenigsten. Es zeigt doch, dass dieses Forum für Dich ein wichtiger Zufluchtsort geworden ist in den letzten Tagen und mach Dir keine Gedanken darüber, was andere denken... Du bist nun wichtig und Deine Kinder und das es für Euch irgendwie weitergeht.
Du wirst sicher in der nächsten Zeit einiges zu regeln und zu erledigen haben. Wenn Du Hilfe benötigst, ein paar Tipps , oder auch einfach nur mal alles runterschreiben möchtest, was Dir auf der Seele liegt, dann mach das, jederzeit auch gerne an meine Mailadr. (gabybergmann@hotmail.com) oder hier im Forum.Es gibt wirklich viele hier, die Dich gerne unterstützen werden.
..und ich bin froh, wenn ich Dir etwas helfen konnte in den letzten Tagen.
Ich drück Dich ganz fest und meine Gedanken sind bei Dir und Deinen Kindern. Ich wünsch Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
Gaby

[britta4]

Hallo Sylvi,
ich wünsche Dir und Deinen Jungs ganz ganz viel Kraft die nächste Zeit durchzustehen! Für Euch ist es sicher sehr schwer, einen geliebten Menschen verloren zu haben. Du hast mein allerherzlichstes Mitgefühl! Britta

Liebe Sylvi,

mein herzliches Beileid. Dein Mann ist auf den Tag genau einen Monat nach meinem Mann gestorben. Da ich noch genau weiß, was an diesem Tag in mir vorging und vor allem, was an diesem Tag nicht in mir vorging, spare ich mir die weiteren Worten. Statt dessen nehme ich dich gedanklich in den Arm und wünsche dir viel Kraft für die nächsten Tage und für die nächste Zeit. Fühl dich gedrückt von Monika (Sterben, jeden Tag ein bisschen mehr..)

Liebe Gaby,Britta,Monika und Stina!

Ich möchte Euch ganz lieb DANKE sagen für Eure Anteilnahme und die stillen Umarmungen.
Im Moment herrscht bei mir irgendwie das reine Chaos.Es stürzt jetzt so vieles auf mich ein,daß ich nicht mal zum trauern komme.Jeder will was von mir.Behörden,Ämter,Bestattungsinstitut und ,und und...!Meine Nerven liegen völlig blank. Das Telefon steht auch überhaupt nicht mehr still!! Wie schon gesagt,haben wir einen riesen Bekannten und Freundeskreis und waren auch im Motorsport sehr engagiert.Wir hatten unser eigenes Autocrossteam. Der Rennsport war einfach Peter sein Leben! und da könnt Ihr Euch unschwer vorstellen,was hier los ist. Mittlerweile gehe ich nur noch selten ans Telefon und laß alle auf den AB sprechen. Aber auch dieser müß mal abgehört werden!
An Schlaf,ist im Moment garnicht zu denken.Wenn ich schon mal im Bett liege,dann ist das neben mir leer!! und dann bricht es erst richtig aus mir raus.Es ist alles irgendwie so unwahr.Obwohl ich meinen Peter auf seinem letzten Gang begleitet habe,denke ich immer ich müßte ihn anrufen im Krankenhaus (wir haben trotzdem ich jeden Tag bei ihm war,unendliche Male telefoniert). Ist das nicht verrückt?

Ich muß jetzt aber aufhören zu schreiben,denn ich muß gleich meinen Kleinen wecken.Er möchte unbedingt in die Schule gehen.
Ich hatte zwar so meine Bedenken,aber nachdem ich jetzt mitbekommen habe,daß er mit seinen knapp 7 Jahren der "Stärkste" von uns allen ist,glaube ich doch,das es richtig ist,ihn loszuschicken.

Ganz liebe Grüße an Euch Lieben! Sylvi

Liebe Monika!
Ich hoffe,daß ich nicht wieder so viel in Dir losgetrampelt habe!

Liebe Sylvi,
Du wirst Dich noch eine ganz lange Zeit so fühlen, als sei alles gar nicht real. Das ist auch normal. Denn in der kurzen Zeit ist so viel geschehen, daß ein Mensch das gar nicht verarbeiten kann. Ein gewisser Schutzmechanismus muß unbedingt sein! Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, daß die Nächte das Schlimmste sind, und Du einfach nicht zur Ruhe kommst. Vor allem hast Du ja auch noch eine ganze Menge zu bewältigen. Hast Du denn jemanden, der Dir jetzt zur Seite steht, und ich entlasten kann? Ich denke viel an Dich, und sende Dir eine herzliche Umarmung. Ganz liebe Grüße Britta

Liebe Sylvi,

Du hast bestimmt soviel zu bewältigen und zu regeln, dass Du wahrscheinlich nicht dazu kommst, hier im Forum mal zu lesen oder zu schreiben. Falls doch, sollst Du wissen, dass ich oft an Dich denke und Dir gerne helfen möchte, wenn es irgendwie möglich ist....

Wenn Du mal das Bedürfnis hast, Dich zu melden, ich würde mich freuen.

Ganz lieben Gruss aus Wiesbaden
Gaby

Liebe Gaby,liebe Britta,..

heute möchte ich mich mal wieder melden. Es war die letzten Tage kaum möglich,da ich wirklich nur unterwegs war.Mir wurde durch ganz liebe Menschen zwar viel abgenommen,aber vieles muß man ja persönlich erledigen. Da mein Peter verbrannt wird,dauert es auch noch eine Weile,bis die Beerdigung ist.Vor diesem Tag habe ich am meisten Angst.Aber vielleicht begreife ich es dann endgültig. Im Moment will ich es immer noch nicht wahrhaben. Bei uns zu Hause ist noch alles sowie es war und ich denke immer,Peter müßte jeden Moment zur Tür reinkommen.Es ist aber nicht so,zumal ich ja weiß,daß er gegangen ist.Ich war ja bei ihm!Ich weiß ja nicht,ob ich das hier so schreiben kann,aber Peter ist wirklich friedlich eingeschlafen.Man hatte mir ja gesagt(die Ärzte),daß es mal ganz schnell gehen könnte und da hatte ich die totale Panik und fragte mich immer,was machst Du,wenn es soweit ist? Mir schnürte es jedesmal die Kehle zu.Als der Zeitpunkt da war,war ich gerade auf dem Weg zu ihm ohne von irgendwas zu wissen.Es war kein Kampf,den er durchlebt hat.Ich war auch vollkommen ruhig und es war eine ganz komische,aber auch ganz friedliche Atmosphäre um uns.Auch überhaupt keine Berührungsängste hatte ich.Leider war er nicht mehr ansprechbar,aber seine Herzkurve hat auf alles,was ich ihm noch zu sagen hatte,reagiert. Er wußte,das ich da bin und mit diesem Wissen ist er eingeschlafen.Ich hatte auch einen Arzt an meiner Seite,der mir immer wieder leise sagte,was im Moment alles passiert.Als ich ihm die Augen schloß,wußte ich,daß er seinen Frieden gefunden hat.Dieses Erlebte,hat sich ganz fest in mir eingeprägt.Der Tod hat jetzt fur mich auch eine andere Bedeutung bekommen.Ich hab ihn immer mit Schmerz und Quälerei verbunden,aber Peter hat es mir anders gezeigt.
Die Kinder gehen damit auch prima um.Jeder auf seine Weise.
Norman hat,nachdem wir ganz lange gesprochen haben,auch seine Aggressivität abgelegt.Nur dieses "Loslassen" gelingt uns noch nicht.Dafür ist es auch zu früh.

Liebe Gaby,wie geht es denn Deinem Klaus?Grüß ihn lieb von mir.

Für heute ganz liebe Grüße Sylvi

Liebe Sylvi,

es ist so schön, dass Du dich gemeldet hast, auch wenn ich Dir wünsche, morgens um 5:00 Uhr lieber tief uns fest zu schlafen - oder bist Du ein Frühaufsteher??? Ich bin eher eine Nachteule )
Vielen Dank für Deinen Mut, die letzten Momente mit Deinem Peter so zu schildern, wie sie waren. Das nimmt mir einiges meiner Ängste, die ich sicher bewusst und viel mehr unbewusst habe vor dem, was mir ja noch bevorsteht mit Klaus. Ich hoffe, dass er genau so friedlich gehen darf und vor allen Dingen, dass dieser Moment noch in weiter Ferne ist, aber mein Sinn für die Realität sagt mir da etwas anderes.

Heute ist so ein Tag, an dem ich ein lachendes und ein weinendes Augen habe. Heute vor 4 Jahren habe ich Klaus kennengelernt - einer der verrücktesten Tage in meinem immerhin nun 46-jährigen Leben. Wir hatten uns einige Wochen zuvor bei einem Online-Backgammon-Turnier im Internet getroffen (eine meiner unheimlichen Leidenschaften)und irgendwie hat es so über 500 km Entfernung virtuell beim Chatten ganz schön gefunkt. Tja und dann stand er am 21. April 2001 vor meiner Tür in Bremerhaven und 4 Wochen später bin ich zu ihm nach Wiesbaden gezogen. Es war die beste Enscheidung meines Lebens und wir dürfen von uns zu recht behaupten, dass wir ein Internet-Dreamteam geworden sind. Soviel zu meinem lachenden Auge.
Heute vor 7 Monaten saßen wir beim Neurologen, der uns mitteilte, dass Klaus Metastasen im Hirn habe und sofort ins Krankenhaus muss, um den Primärtumor schnell zu finden. Was dann folgte, habe ich ja bereits geschrieben.

Um den Tag gebührend zu "würdigen", hatte Klaus ausgerechnet heute einen Komplettcheck beim Onkologen, das volle Programm:
Blutuntersuchung, Ultraschall aller Organe , Röntgen der Lunge, MRT des Kopfes.
Die Blutwerte sind gut, der Tumor in der Lunge ist seit November unverändert (obwohl oder vielleicht weil im Dez. die letzte Chemo war). Der Arzt, der den Ultraschall machte, hat etwas von ...mit der Leber stimmt was nicht... gemurmelt, ich war bei der Untersuchung leider nicht dabei und Klaus hat lieber nicht so genau nachgefragt - er will eigentlich auch nix Konkretes wissen - er lebt mit seiner Krankheit wie die 3 Affen (nix hören, nix sehen und nix darüber reden). Den Befund vom MRT des Kopfes (das Wichtigste!!) gibt es erst am Dienstag bei der Abschlussbesprechung. Diese Warterei zehrt ziemlich an meinen Nerven, auf der einen Seite möchte ich schnell etwas Positives hören, auf der anderen Seite bin ich froh, nicht sofort was Negatives zu erfahren. Dann schwindet wieder etwas von der Hoffnung, die trotz aller Rrealität ja doch in mir immer noch keimt.
Wir haben beide mittlerweile einen Weg gefunden, mit der Krankheit zu leben und Klaus hat seinen tollen Humor nicht verloren ( nach dem Motto - Humor ist, wenn man trotzdem lacht)

Heute hatten wir wieder viel Spass bei und mit dem Onkologen, Klaus teilte ihm mit, das nun zum 120. Mal während der letzten 6 Monate seine Gürtelrose wieder ausgebrochen sei und das ja die Tabletten wohl nix bewirken, also hätten wir sie in die Tonne gestopft und würden jetzt mit grossem Erfolg mit Gesichtsmasken aus "Totem Meer Salz" daran ( am Po !!) experimentieren. Das hat schliesslich auch super gegen den Ausschlag (Iressa-Nebenwirkung) geholfen im Gegensatz zu der Kortisonsalbe. Der Arzt wünschte uns daraufhIn weiter viel Erfolg bei "Jugend Forscht" und meinte, das mit dem Toten Meer Salzrieche aber verdächtig danach, dass Klaus auf eine Reha am Toten Meer spekuliere.....
Manchmal ist es uns direkt peinlich, nach so einem Gespräch der Warteschleife von Patienten vor der Tür zu begegnen. Was werden die wohl denken, wenn sie unser lautes Lachen im Arztzimmer mitbekommen? ...aber das ist eh wurscht, jeder muss sehen, wie er am besten alles verarbeitet und jeder wird seinen eigenen Weg finden.

Sylvi, auch du wirst Deinen Weg finden, das braucht seine Zeit.
Hab keine Angst vor der Beerdigung, viele gute Freunde werden Dir sicher zur Seite stehen und denke daran, auch wenn du einen Teil von Deinem Peter beerdigen wirst, er wird trotzdem immer ganz Teil Deines Lebens sein und all die Erinnerungen an Eure gemeinsame Zeit bleiben bei Dir.

Für mich persönlich- als "Ungläubige" in kirchlicher Hinsicht - ist eine Beerdigung ein symbolischer Abschied, der einem klarmacht, dass nichts mehr so ist wie vorher.

Ich werde auf eine andere Art Abschied von Klaus nehmen müssen (ich weiss noch nicht, ob ich froh oder traurig darüber sein werde), denn er hat ausdrücklich den Wunsch geäussert, verbrannt und anonym beerdigt zu werden ohne Trauerfeier und das ganze Drumherum (wie er so sagt). Seine Begründung hierfür ist, dass er mich auf keinen Fall an seinem Grab sehen möchte, es gäbe so viele schönere Plätze, an denen ich mich an ihn erinnern könne.
"Sei nicht traurig, wenn ich von Dir gehe. Sei glücklich,dass wir so eine schöne Zeit miteinander haben durften."

Vielleicht hilft Dir das auch mal, Sylvi.

Liebe Grüsse von der Nachteule
Gaby
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft

Liebe "Nachteule" Gaby!

Ich mußte unheimlich schmunzeln,als ich Deine Antwort las.Mir ist auch bewußt geworden,daß es da viele Gemeinsamkeiten zwischen uns gibt. Erstmal das Alter. Dein Klaus ist,wenn ich es richtig gelesen habe,18 Jahre älter als Du. Das war Peter auch.Ich werde 39 und Peter ist 57 im Februar geworden. Humormäßig ist er auch genau wie Klaus gewesen.In jeder Situation immer irgendeinen Spruch auf den Lippen.Selbst noch am Montag(1 Tag ehe er ging),als man ihn bei der Chefarztvisite fragte,wie es denn geht sagte er: Prima,wir haben das ganze Wochenende Party gefeiert und grad eben noch die Bier und Schnapsflaschen versteckt!Aber sagen Sie meiner Frau nichts,denn es waren alle Schwestern dabei! So war Peter.
Tja und das ist das,was mir im Moment auch ganz doll fehlt.Ich glaube,wenn er das so sehen würde,wenn die Leute so weinen,wenn sie bei mir sind(Besuch habe ich jetzt stets und ständig),hätte er garantiert auch einen passenden Kommentar parat. Ach,Gaby,irgendwie ist doch alles ungerecht.

Peter hatte sich auch so geäußert,daß er unter den großen grünen Rasen möchte. Da wir aber auf einem kleinen idyllischem Dorf wohnen,gibt es das hier nicht. Ich hätte in dann in der nächst größeren Stadt beisetzen lassen müssen und das wollte ich nicht. Außerdem liegt der kleine Friedhof nicht weit von seiner Schrauberhalle entfernt(das war ja sein Leben) und Steven hat jederzeit die Gelegenheit seinen Papa zu besuchen.Das war mir irgendwie auch wichtig.Dann kann er ihm auch ein paar von seinen"geklauten" Blümchen bringen.Er bringt mir nämlich jetzt jeden Mittag auf dem Heimweg von der Schule Blumen mit. Er sagt immerie stehen da so! Ich glaube,die Vorgärten der Nachbarn sind bald leer.

So,nun geht es wieder ans große Wecken!

Ich drück Dich aus der Ferne und wünsche Dir,das es Klaus noch ganz,ganz lange gibt.
Sylvi