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  #1  
Alt 30.06.2009, 10:07
Blondbrain Blondbrain ist offline
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Standard Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo,

ich hatte im Dez. 2005 die Diagnose BK. Nach Amputation, Chemo, Bestrahlung, Herpecin und noch laufendem Tamoxifen geht es mir sehr gut. Nun habe ich von den Erfolgen mit Zometa auch bei der adjuvanen Therapie gelesen und interessiere mich dafür, u.a. weil ich ev. nach den 5 Jahren Tamoxifen auf Aromastasehemmer umstellen möchte. Hierbei wäre eine parallele Gabe von Zomate ja ganz nützlich bzgl. Knochen. Da es aber überhaupt keine Erfahrungswerte/Studien zum späten Einstieg mit Zometa gibt, suche ich auf diesem Weg Infos. Wer kann berichten?
Vielen Dank!
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  #2  
Alt 30.06.2009, 12:16
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo Blondbrain,

ich glaube Du befindest Dich in guter Gesellschaft was Deinen "Späteinstieg" bezüglich Zometa angeht. Wohl die Meisten, die Bisphosphonate bekommen gehören in diese Gruppe.

Zu unterscheiden sind zwei Anwendungsgebiete bei den Bisphosphonaten:
1. bei Knochenmetastasen, dann in hoher Dosierung, 4mg alle 4 Wochen als Infusion.
2. a. bei Osteoporose als Infusion alle 3 oder 6 Monate, Dosis kann ich nicht angeben.
2. b. bei Osteoporose in Tablettenform, täglich oder mehrmals die Woche.

Wenn Du auf Aromatasehemmer umstellen möchtest, kommt für Dich wohl Punkt 2 in Betracht, da hier als Nebenwirkung eine Osteoporose zu erwarten ist.

Zusätzlich empfehle ich Dir, über die Suchfunktion nach Zometa zu schauen. Es gibt da schon sehr viele Aussagen.

Viele Grüße
Annedore
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  #3  
Alt 30.06.2009, 14:44
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo,

ich würde an deiner Stelle mal beim DKFZ in Heidelberg anfragen und mir überlegen, ob ich zunächst einmal eine Knochendichtemessung machen lassen würde. Mit der Untersuchung kann man sehen, ob es schon eine Osteoporose vorliegt und zwar mit DXA Verfahren. Die Therapie wird zwar von der AGO eingeschränkt empfohlen aber nicht unbedingt von den Kassen bezahlt.
Die Knochetedichtungmessung muss auch selbst bezahlt werden.

Viele Grüße
Angelika
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
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  #4  
Alt 30.06.2009, 22:32
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo,
ich nehme seit 2,5 Jahren Tamoxifen und werde im August auf einen Aromatasehemmer "geswitcht". Ich muss dann voraussichtlich auch Bisphosphonate nehmen, weil bei mir schon Osteoporose (noch nicht manifest, aber von den Werten her) festgestellt wurde.

Meine Mutter nimmt die Tablettenform, aber nur einmal im Monat - das wäre wohl die Variante c? Welche von a), b) und c) ist denn zu empfehlen bzw. was sind die Vor- und Nachteile? Falls sich jemand damit schon beschäftigt hat, ich würde mich sehr für eure Erfahrungen interessieren!

Gibt es vielleicht auch genau zu dieser Frage euch bekannte Untersuchungen?
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  #5  
Alt 30.06.2009, 23:40
Benutzerbild von Birgit49
Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo Blondbrain,

ich nehme nach einem Jahr Tamoxifen seit zwei Jahren Aromatasehemmer. Vor fast einem Jahr wurden mir die Eierstöcke entfernt. Ich lasse die Knochendichte jährlich mit DXA Messung bestimmen ( ist die genaueste Methode ) - und bis jetzt gibt es keinerlei Anzeichen für eine beginnende Osteoporose. Im Gegenteil, meine Knochendichte entspricht der einer 20 Jahre jüngeren Frau.

So eine Knochendichtemessung muss man leider selbst bezahlen (ca. 40 €), aber es lohnt sich bei der Therapie mit Aromatasehemmern auf jeden Fall.

Über eine Therapie mit Zometa würde ich erst dann nachdenken, wenn ärztlicherseits eine Osteoporose festgestellt wurde.

Schließlich ist Zometa ein hochwirksames Medikament mit manchmal schweren Nebenwirkungen, das man nicht aufs Geratewohl nur mal zur Vorbeugung nehmen sollte.

Liebe Grüße

Birgit
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  #6  
Alt 30.06.2009, 23:40
angi65 angi65 ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo Susaloh,

Bisphosphonate sind zwar für mich im Moment noch nicht notwendig, aber das dürfte nur eine Frage der Zeit sein.
Deshalb habe ich mich schon etwas damit befasst.
Das Problem der Kiefernekrose scheint nach meinem Eindruck unterschätzt zu werden.
(Vielleicht weil es bei der ABCSG 12 -Studie nicht dazu kam - aber hier nahmen auch nur prämenopausale = jüngere Frauen teil!)

Schau mal hier:
http://www.medknowledge.de/abstract/...oporose-da.htm

http://www.medknowledge.de/abstract/...sphnate-da.htm

Vielleicht ist auch dies für dich interessant:

http://www.tellmed.ch/include_php/pr...p?file_id=3477

http://www.tellmed.ch/include_php/pr...p?file_id=3663


Ich bin für mich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich im Zweifelsfall versuchen werde, B. oral zu nehmen, auch wenn das nicht ganz unproblematisch ist:

http://www.pta-forum.de/index.php?id=527&type=0

Clodronat scheint (nach meinen bisherigen Recherchen) am wenigsten NW wie Osteonekrosen zu verursachen.(Den Link müsste ich suchen.)

Liebe Grüße
angi

Geändert von angi65 (30.06.2009 um 23:55 Uhr) Grund: Link eingefügt
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  #7  
Alt 01.07.2009, 10:48
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Zitat:
Zitat von Birgit49 Beitrag anzeigen
Über eine Therapie mit Zometa würde ich erst dann nachdenken, wenn ärztlicherseits eine Osteoporose festgestellt wurde.

Schließlich ist Zometa ein hochwirksames Medikament mit manchmal schweren Nebenwirkungen, das man nicht aufs Geratewohl nur mal zur Vorbeugung nehmen sollte.

Liebe Grüße

Birgit
Hallo Birgit,
eben dies stimmt nicht da Zometa einen signifikanten tumortoxischen Effekt hat und das Auftreten von Metastasen verhindert. Es soll prophylaktisch gegeben werden

sonnige Grüsse,
K.
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  #8  
Alt 01.07.2009, 12:53
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

hallo,
auch ich nehme bisphosphonate prophylaktisch, allerdings oral "bondronat" also ibandronsäure.
das problem kiefernekrose ist dabei geringer, mein onko meint, die metastasenprophylaxe sei vergleichbar. studien dazu gibt es wohl bisher nicht, sodass es einfach seine menung ist.
magenprobleme habe ich keine.
zahnbehandlung: der zahnarzt muss infoirmiert sein, extraktion nur mit antibiotika.

ich werde es noch bis september nehmen, dann sind es drei jahre.

die knochendichte ist bei mir okay,
dass man eine messung selbst bezahlen muss, finde ich seltsam, in wien wird sie jedenfalls auf kassa mittels DXA gemessen. nur die handgelenskmessung übernim,mt die kassa nicht, die würde 40 euro kosten, allerdings ist sie nicht so zuverlässig.

liebe grüße
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  #9  
Alt 01.07.2009, 16:49
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Also, da muß ich mich doch noch einmal zu Wort melden. Folgendes: bei den Bisphosphonaten ist die Dosis entscheidend in bezug auf Nebenwirkungen wie Kiefernekrosen. Wenn Ihr Bisphosphonate zur Osteoporosevorbeugung oder Behandlung verordnet bekommt, so ist das Risiko, diese Nebenwirkung zu entwickeln so gering, dass man es vernachlässigen kann.

Nur bei hoher Dosierung, wie man sie bei Knochenmetastasen bekommt, steigt das Risiko enorm an. Mein Kieferchirurg sprach von 10% der Patientinnen, die, besonders unter Zometa, eine Kiefernekrose entwickeln.

Also, bitte keine Panik entwickeln.

Annedore
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  #10  
Alt 01.07.2009, 19:45
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Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

hallo!

meine mama wird ab august auf eigene anfrage auch bisphosphonate bekommen....
die onkologin meinte,dass es postmenopausal noch nicht standart ist,aber wenn wir es schon ansprechen,dann kann sie es bekommen!

ich sehe es persönlich als "chance"...und sollte irgendwann mal was nachkommen und man hätte nicht jede chance genutzt .....ich glaube man würde immer denken "hätte ich....dann wäre vielleicht..."
ich werde beim nächsten termin auch anfragen ob sie lapatinib ebenfalls bekommen kann,da sie das herceptin nicht vertragen hat.

kennt wer den einfluss von den bisphosopnaten auf das herz??
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  #11  
Alt 20.07.2009, 20:10
Hope1974 Hope1974 ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Ein liebes Hallo an alle,
ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen und ich hoffe, ich bin dafür im richtigen Thread?
Was das Thema Biphosphonate angeht, hab ich schon zahlreiche schlaflose Nächte und zahlreiche Tage im Internet hinter mir.
So langsam aber sicher verzweifel ich....
Mir hat man auch nichts über Biphosphonate gesagt. Ich hab mich in dem behandelnden Brustzentrum eigentlich immer gut aufgehoben gefühlt nur so langsam aber sicher wundere ich mich.Ich versuche auch händeringend einen Arzt zu finden, der mir diese Biphosphonate aufschreibt.Ich möchte immer wissen, daß ich für mich alles an Therapie getan habe.
Ich hab das behandelnde KH gefragt,- nichts, meinen Gyn : "Ich erkundige mich" abgesehen davon, daß ich die Therapie schon lange hätte haben können, wenn man mir etwas gesagt hätte , weiß ich nun überhaupt nicht mehr, gehe ich jetzt in eine große Uni-Klinik und frage ich mich da weiter durch, suche ich mir einen Onkologen? Dazu muß ich sagen (Ich trau mich schon gar nicht), habe ich während meiner ganzen Therapie keinen Onkologen gehabt.Es wurde alles über das Brustzentrum gemacht.Nur irgendwie habt ihr alle einen Onkologen... Bin deshalb nun ziemlich verunsichert.Es hat mir an nichts gefehlt, aber jetzt denke ich mir, wäre der Onkologe der Ansprechpartner für die Biphosphonate?
Vielleicht könnt Ihr mir helfen, welche Stellen Ihr angesprochen habt..
Danke schon mal für Eure antworten
__________________
Diagnose 01 / 2009
Invas.Duktales Mammakarzinom mit Lymphknotenbeteiligung, T2, N1, G3, M0,Hormonnegativ,
Neoadjuvante Chemo TAC, Op Brusterhaltend + Axillaausräumung, 36 x Bestrahlung,
Zometa prophylaktisch
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  #12  
Alt 20.07.2009, 21:14
Benutzerbild von Sophia65
Sophia65 Sophia65 ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo Hope,

meine Erstdiagnose war im Sept. 2007:
Invasives duktales Mammacarcinom rechts, pT2m (DCIS, EIC), pN0 (0/14), M0, L1, V0, R0, G3, hormonnegativ, Her2+++, 2 x Op brusterhaltend, dann doch Ablatio re.

Ich wurde von meinem Onkologen auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, Bisphosphonate prophylaktisch zu nehmen, um so ev. Knochen- und auch Organmetastasen vorzubeugen.
Ich bekomme sie nun halbjährlich als Infusion (Zometa) zunächst mal für 2 Jahre und dann schauen wir weiter.
Ich weiß, dass man andere Präparate auch oral einnehmen kann, soweit ich weiß, macht es auch keinen großen Unterschied in Bezug auf die vorbeugende Wirksamkeit.
Die Infusionen schreibt mir mein Onkologe als Kassenleistung auf. Er hat mir auch gesagt, dass die prophylaktische Gabe von Bisphosphonaten aufgrund von Studien zwar empfohlen wird, bei uns aber noch nicht von den Krankenkassen zugelassen ist, also normalerweise selbst bezahlt werden muss.
Keine Ahnung, was er als Indikation draufschreibt, jedenfalls scheint es da schon Möglichkeiten zu geben, die Therapie als Kassenleistung zu verordnen.

Ich würde dir schon empfehlen, dich nach einem Onkologen umzuschauen, ich gehe mal davon aus, dass die was Therapie etc. angeht ja auf dem neuesten Stand sind (sein sollten) und dich auch entsprechend informieren können.
Um meinen Onkologen zu finden, habe ich bei einer Beratungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft an meinem Wohnort und in einer Selbsthilfegruppe nachgefragt, welche Erfahrungen die betr. Frauen mit ihrem Ärzten haben.
Sicher ist es auch eine Frage der individuellen Chemie, aber u.U. kann man sich im Vorfeld "Frust" ersparen und auch Rennerei.
Ich wünsche dir alle Gute
LG
Sophia
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  #13  
Alt 04.11.2009, 11:50
sunshineblub sunshineblub ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Sophia,

dein Posting hat mir sehr weiter geholfen.
Gestern sprach mich meine Onkologin darauf an.
Sie meinte, dass es sehr viel versprechende Studien der Prophylaktischen Einnahme von Zometa gäbe, aber noch keine offizielle Kassen-Zulassung.
Das Pharmaunternehmen stellt aber der Praxis das Medikament für 10 Patienten zur Verfügung und sie würde mir dazu raten, auch wie bei dir 2x im Jahr als Infussion.
Nun bin ich auf der Suche nach Informationen darüber.

Falls es noch Meinungen, Wissen darüber gibt - gerne her damit.

Grüssle
Anke-Blub
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  #14  
Alt 04.11.2009, 21:52
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megjabot megjabot ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo Anke
Habe 2 Jahre Bisphosphonate im Rahmen der Gain Studie bekommen.
Hätte auch gerne mit Zometa weitergemacht, habe aber bisher noch keinen Arzt gefunden, der mir die Infusionen verschrieben hätte.
Ist wohl doch immer wieder das Problem
Schau mal hier gibt es noch interessante Infos
Zometa prophylaktisch(ABCSG-12-Studie)
Grüßle Meg
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  #15  
Alt 05.11.2009, 12:09
sunshineblub sunshineblub ist offline
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Standard AW: Zometa Beginn 4 Jahre nach Erkrankung

Hallo Meg,

vielen lieben Dank für den Link. Habe mir alles durchgelesen und bin mir nun sicher dass ich das Angebot mir gutem Gewissen annehmen kann

Liebe Grüsse
Anke-Blub
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